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Aber du hast ja auch Gewicht gespart, s.o. ;) Dein Bericht macht mir doch Hoffnung evtl. eine MD 2014 oder 2015 anzugehen... Gruß, Peter |
Toller Rennbericht!!!
Diese Transponder sind echt eine Nervenangelegenheit... :Cheese: Bei meiner VD in Münster hab ich beim Schwimmen gemerkt, dass das Bändchen viel zu locker ist. Die ganze Zeit hatte ich Angst, das Ding im Hafenbecken zu verlieren... Sobald ich aus dem Wasser war, ging der erste Blick zum Fuß und in der WZ hab ich das Ding dann fast zu eng dran geschnallt. Ich lese immer gern, wenn Sportler von ihren Partnern unterstützt werden; klasse Aktion von deiner Liebsten! |
Gute Arbeit ;-) hab auch mit viel Gewicht angefangen. das nette ist, dass du mit jedem Kilo weniger gleich schneller wirst :cool:
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Guten Morgen allerseits,
grade mache ich die Planung für die aktuelle Saison und stelle fest, dass ich hier schon lange nichts mehr geschrieben habe. Nun, was ist geblieben, fast fünf Monate nach meiner Teilnahme an der Mitteldistanz in Köln? Meine Einstellung zum Sport hat sich inzwischen irgendwie verändert. Bisher hatte ich ein kleines Moleskine, in welches ich immer jede Trainingseinheit eingetragen habe und auch meine Fortschritte usw. eingetragen habe. In den ersten zwei Jahren war das Buch soetwas wie mein Heiligtum geworden. Fast wie eine Art Sparbuch auf das man lange einzahlt, und sich dann über das Guthaben freut. Nach der Mitteldistanz ist es dann leider mal nass geworden und einige Seiten waren dann unleserlich. Erst war ich traurig, hab aber dann angefangen, nichts mehr rein zu schreiben. Bei Laufen bleibt das Handy mit Runtastic-App inzwischen zu Hause und beim Radfahren dient der Tacho nur noch zum Kilometersammeln. Distanzen, Zeiten und Statistiken sind mir inzwischen nicht mehr so wichtig, vielleicht, da ich mir mit der Mitteldistanz jetz selber ein bisschen was bewiesen hab. In jedem Fall fühlt sich diese Umstellung aber befreiend an und gibt dem Ganzen eine entspanntere und spaßorientierte Richtung. Dementsprechend locker gehe ich dann auch meine Saisonplanung für 2014 an: * Halbmarathon Kassel - Ziel: nicht langsamer als letztes Jahr (2:13) * Mitteldistanz in Köln - Ziel: beim Schwimmen (39min) und Radfahren (3h) die Zeiten halten und beim Laufen: durchlaufen ohne Gehpause * Volkstriathlon in Göttingen - Ziel: just for fun * Eventuell: Marathon in Bremen - keine Zeitvorgabe und nur bei optimaler Sommersaison Was will ich dafür machen? Schwimmen: Ich war seit über drei Monaten nur noch zum Baden mit den Kindern im Hallenbad. Ich habe bis Köln nur vor, wieder meine Vorjahresform zu erreichen. Einfach keine Lust mehr. :Lachen2: Radfahren: In dieser Saison will ich durch mehr Fahrten von und zur Arbeit ( eine Strecke 38km, aber mit ordentlich Höhenmetern) einfach mehr Kilometer sammeln und am Wochenende die längeren Ausfahrten steigern. Hab ich letztes Jahr selten geschafft, obwohl es den meisten Spaß gemacht hat. War auch doof von mir.:Gruebeln: Das Rennrad wird im Frühjahr mit Triathlonaufsatz und Fastforward-Sattelstütze ausgestattet. Laufen: Hier habe ich mir eine neue Strategie überglegt. Die Wochenkilometer will ich steigern. Dabei will ich aber weniger auf die langen Läufe setzen, sondern so oft es geht, meine "kleine Hausrunde" laufen. Ich verspreche mir davon, dass ich meinen Körper durch die Häufigkeit besser an die Belastung gewöhne, ohne eine Überlastung zu riskieren und so das Training ein bisschen familienkompatibler zu gestalten. Einen Trainingsplan mit langen Läufen wird es erst geben, wenn eine Marathonteilnahme (im Oktober) feststeht. Abnehmen: Meine Gewichtsabnahme ist inzwischen stagniert. Im Vergleich zu meinem ersten Post in diesem Thread habe ich insgesamt 26kg runterbekommen. Für eine Marathonteilnahme würde ich meine müden Knochen gerne um weitere 5 Kilo entlasten. Aber es wird zunehmend schwerer. Die Kalorien, die ich jetzt zu mir nehme, haben vor 1 1/2 Jahren locker für eine Abnahme gereicht. Mit meinem Gewicht ist aber auch mein Grundumsatz gesunken. Meine bisherige Strategie (kalorien- und fettarm und lecker satt essen ohne auf die kleinen Belohnungen wie Schokolade, Chips und auch Bier und Wein am Wochenende zu verzichten) hat eher aufgrund von gewissen Erkenntnissen funktioniert. Nun wäre auch noch ein bisschen Disziplin nötig, an der es mir aber ehrlich gesagt ein wenig mangelt. Ansonsten nehme ich erfreut zur Kenntnis, dass die Tage wieder länger werden und die Radsaison näher kommt.:Cheese: |
SEHR SCHÖNER BLOG! Ich habe ihn gelesen und finde was Du schreibst sehr motivierend. :)
Deine ersten Berichte und Dein erster Wettkampfbericht 2011 war großartig!!! Ganz nebenbei erwähnt... 2012 war ich auch im Spreewald, bin aber "nur" die 115km gefahren. Es gab quasi die bronzene Gurke :Cheese: |
Hi Kawajaschi,
Viel Erfolg bei deiner 2014 Saison. Hast dir ja schöne Ziele gesetzt. Deine Ziele die du dir fürs Training setzt sind auch sehr clever, wirst bestimmt nicht übertreiben. Bei mir steht in 2014 auch Gewicht machen an, leider hab ich 2013 verltzungsbedingt Kilos zugelegt die runter müssen. Und nicht vergessen, immer mit nem Lächeln ins Ziel! Andi |
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Wie war der Sommer bisher? * Halbmarathon in Kassel: Ziel erreicht, 6 Min. schneller als im Vorjahr :cool: * Volkstriathlon Göttingen: Ziel erreicht, 2 Minuten schneller als im Vorjahr:Huhu: * Mitteldistanz in Köln: nicht teilgenommen :Gruebeln: * Ansonsten noch zwei weitere Volksdistanzen gemacht, die mir viel Freude bereitet haben :) * Marathon in Bremen: Ersetzt durch Halbmarathon in Wolfsburg am kommenden Wochenende. Ich habe vor, mich der magischen 2h-Grenze anzunähern. * Mountainbike-Marathon im Solling (56km, 1250hm): angekommen und nicht letzter geworden. (Gefühlt, meine bisher härteste Veranstaltung bis jetzt. Die sind ja verrückt, diese Mountainbiker...) Was lief anders als geplant? Also in erster Linie bin ich nicht bei der Halbdistanz in Köln angetreten. Dies hatte verschiedene Gründe. Zum Einen habe ich dieses Jahr das Mountainbike für mich entdeckt und deshalb den Triathlon ein wenig zurückgestellt, zum anderen haben mich auch ein bisschen finanzielle Dinge davon abgehalten. So ein Wettbewerb kostet mit allem drum herum (Teilnahmegebühr, Sprit, Unterkunft, Taschengeld usw.) ja mal schnell 500,- €uros. Da wir mit der ganzen Family, also meine Süße und die beiden Kids, in vier Wochen für 20 Tage Urlaub bei Freunden in Florida machen, mussten wir das Familienbudget ein wenig schonen. Und zwei Mountainbikes wurden dieses Jahr ja schließlich auch schon angeschafft und so fiel der Kölntriathlon schließlich dieses Jahr hinten runter. Nach dem letzten Jahr mit dem doch recht ernsten Training war das dieses Jahr aber auch ganz okay so. Eine Pause hat gut getan um wieder neue Lust auf die Mitteldistanz zu bekommen.:Huhu: Wie solls weiter gehen? Ich habe für mich festgestellt, dass ich es nicht gut gebrauchen kann, keine konkreten Ziele vor Augen zu haben. Damit das nächstes Jahr nicht passiert, ist die Halbdistanz in Köln für nächstes Jahr bereits gebucht. Das Ziel ist gesetzt und das Training kann wieder los gehen. Meine Frau macht dieses Mal auch auf der Halbdistanz mit. Noch dazu haben wir beide uns für 2016 das Ziel gesetzt, uns zum ersten mal an eine Langdistanz zu wagen.:Lachen2: Ausgesucht haben wir uns den Ironman in Barcelona. Zum einen wegen Arnes Bericht hier auf TS und der Nähe zu Barcelona, aber auch wegen der flachen Radstrecke und der Aussicht auf akzeptables Wetter. Nun, da haben wir uns ganz schön was vorgenommen. Die Zeit läuft... noch 2 Jahre! Garnicht mal soooo viel, wenn man bedenkt, wo wir stehen. Meine Süße hat einen Blog gestartet, auf dem auch ich ab und zu etwas schreiben werde. Sie wird die nächsten zwei Jahre dokumentieren und schreiben wie es uns so ergeht auf dem Weg zu unserer allerersten Langdistanz in Barcelona in 2016. Wenn ihr mal reinschauen wollt und vielleicht auch einen Kommentar da lassen wollt, seid ihr herzlich eingeladen: Hier gehts lang... Ich wünsche allen noch einen schönen September! |
Anfrage an die Wenig-Trainierer unter Euch (erster Marathon?)
Hier mal eine Anfrage an die "Wenig-Trainierer" unter Euch.
Im nächsten Frühjahr steht wieder der Kassel-Marathon an. In diesem und im letzten Jahr bin ich über 21km gestartet und ich überlege nun, im nächsten Jahr eventuell meinen ersten Marathon zu versuchen. Einen Trainingsplan wie von Steffny oder so kann odre viel mehr will ich garnicht durchziehen. Beruflich kommt das ein oder andere mal dazwischen, bei schönem Wetter nehme ich sowieso lieber das Rad als zu Fuß zu laufen und Zeit für die Family wende ich schließlich auch sehr gerne auf. Laufen tu ich eigentlich inzwischen ganz gerne. Aber eine wirkliche Leidenschaft ist es nicht und wirds bei mir nie werden. Also, was nun, mach ichs? Und wenn ja, wie? Bisher habe ich für meine Ziele regelmäßig, aber nicht sehr häufig trainiert und komme auch immer ein Stückchen weiter. Ich erhoffe mir von einer neuen Zielsetzung in erster Linie einen Ansporn, häufiger zu trainieren und in zweiter Linie auch, mein Gewicht weiterhin zu reduzieren. In diesem Sommer konnte ich mein Gewicht zwar gut halten, aber noch mehr Abnehmen (...immer noch zu nah an der 100er-Marke) will einfach nicht klappen. Beim Surfen bin ich über diese Seite gestolpert. Nun frage ich mich bzw. Euch: Kann ich das mit diesem Zeitaufwand tatsächlich mit ca. 4:45h ins Ziel laufen? Den Trainingsplan könnte ich wohl ganz gut einhalten. Meine aktuelle Halbmarathon-Zeit ist 2:05 bei ca. 1x laufen pro Woche bis max. 10km. (Ich war bei dieser Zeit allerdings schon recht froh, nicht noch mal 21km hinten dran zu hängen zu müssen.) Hat einer von Euch bei ähnlichen HM-Zeiten schon mit wenig Aufwand (ca. 3 Std./Woche) auf einen ganzen Marathon trainiert und gefinisht? Wenn ja, schreibt mal Eure Zeiten dazu! (Vernünftig mags nicht sein, ich weiß...) |
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ähnliche HM Bestzeit : ja Übergewicht : ja aber ohne Aufwand Mara : nein statt dessen: 20 Wochen lang 4 Läufe pro Woche, Ergebnis 4:24h (immer 3 Wochen viel Laufen, eine wenig, ... in den 3 Belastungswochen einmal lang, 3x mittel bis kurz, meist mit Tempovariation) Marathon ohne Aufwand vorher ist was für Leute mit Talent und viel Schmerztoleranz, lass den Schice Gruß! |
Danke für deine Antwort. Und Respekt für die 4:24! :cool:
Tja, vier Läufe pro Woche schaffe ich wohl nicht. Macht ja auch keinen Sinn, es mir vorzunehmen um dann zu scheitern. Ich denke, wenn ich jetzt mit 6:45 statt mit 5:45 (hab ich immerhin bis km 15 halten können), dann könnte ich vielleicht jetzt schon 30km laufen. Und den Rest erarbeite ich mir dann noch bis dahin. Dann komme ich irgendwo bei 4:45 raus, womit ich zwar langsam, aber nicht letzter wäre. So rechne ich mir das grade schön... :Lachen2: |
was versprichst du dir von einem 4.45 Marathon :confused: Spaß macht das doch wirklich nicht wenn man so lange unterwegs ist.
Einfach nur um mal Marathon gelaufen zu sein?? Dann würde ich doch lieber auf einen (halbwegs) flotten HM hinarbeiten :Blumen: Grad mit zuviel Kilos auf den Rippen und dann wenig Training ist das doch Gift für den Körper :( |
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2007: 88 Std 4:45 2008: 112 Std 4:25 2009: 96 Std 4:13 2010: 90 Std 4:05 2011: 94 Std 3:57 :liebe053: Danach hatte ich Knie und bin keinen mehr gelaufen. 2015 versuch ichs vielleicht wieder. Die Std. sind aufs Jahr gerechnet, musst halt mal ausrechnen was da pro Woche rauskommt, aber bestimmt keine 2 Std. Allerdings könnte ich keinen Frühjahrsmarathon laufen, da ich über den Winter noch weniger laufe und sich meine Form über den Sommer hin aufbaut. Im April ginge vielleicht grad mal ein HM. Der Marathon war immer im Oktober. Juli/August/September warens dann schon oft 10 Std/Monat und etwas mehr, was aber auch nicht viel ist. Meine HM Zeiten waren da so um die 1:47 bis 1:57. Viel Glück |
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Ich bin am vergangenen Sonntag den Baden-Marathon mitgelaufen und meine Vorbereitung waren so um die drei Wochen. Mit Sport und Sinnhaftigkeit hat das vielleicht nicht so viel zu tun. Es ist aber trotzdem erfüllend, die Unterstützung von Freunden und Fremden zu erfahren und ein Vorhaben zu Ende zu bringen. Was wäre das für ein Leben, wenn jeder nur die Dinge täte, die sinnvoll sind und nicht weh tun? Deshalb, kawajaschi, lass Dir Deinen Plan nicht madig machen, sondern tu das, wozu Du Lust hast und hab Spaß dabei. :Huhu: |
Einige Triathleten hier haben ganz schön krasse Ansichten.
Ein Marathon in knapp über 6er Pace ist sicher etwas, das man mal machen kann und auf das man stolz sein darf! Ob der Körper das ohne ordentliche Vorbereitung wegsteckt muss natürlich jeder selbst wissen. |
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Ich hatte sehr viel Spaß dabei, auch wenn ich dir insofern Recht geben muss, als dass der Spaß DANACH sich in Grenzen hielt, weil der Körper sehr schmerzte. Ich habe aber immer nach Marathons unfassbaren Muskelkater, ganz unabhängig davon, wie gut ich trainiert habe. Ich finde, dass man auch bei einem langsam Marathon Freude haben kann. Ordentlich trainieren würde ich aber immer. Den einzigen Marathon, den ich mal untrainiert gemacht habe und der dann auch gar keinen Spaß mehr gemacht hat, war der im Rahmen eines Langdistanz-Triathlons, zu dem ich völlig untrainiert angetreten bin. Da habe ich aber auch fast 6 Stunden gebraucht, nachdem ich erst zum Laufen wechselte, als der Sieger schon ins Ziel kam...:Cheese: Viele Grüße J. |
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Mein erster M war in dem Bereich und der größte Schwachsinn, den ich je gemacht hab. Ohne Training, weil ich dachte, wenn ich 300 km radfahren kann, kann ich auch so läppische 42 km laufen. HM war zu der Zeit bei 1:45 Std. Ich das auch nur zu Ende gemacht, weil ich dachte, das wird mein einziger M bleiben. |
Ihr macht mir Mut für Sonntag...:Huhu:
@Mirko: Wenn man einen 6er Schnitt im Marathon läuft kommt man unter 4:15 raus... |
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Einen M im 6:00er Schnitt bin ich auch mal gelaufen. In Helsinki als Vorbereitung für Essen mit viel Knipsen auf der Strecke. Das war was ganz anderes ;) |
Guten Morgen allerseits!
Manoman, hier gehen die Meinungen ja ganz schön auseinander. Letztendlich ist es wohl so, dass manche von Euch auch an einem langsamen (meistens ersten) Marathon Spaß haben, weil sie sich freuen ins Ziel zu kommen, gern über das erreichte freuen und bereit sind, die unangenehmen Nachwirkungen in Kauf zu nehmen. Und andere manche anderen sehen eher die Belastung skeptisch, sehen nicht den Sinn, den es mir bringen könnte und meinen auch, dass es keinen Spaß bringt, in dieser Zeit einem Marathon zu laufen. @hoppel: Hast recht, sind die richtigen Fragen. Was verspreche ich mir davon? Und macht das bei 4:45 noch Spaß? Versprechen tu ich mir davon, dass ich mir selbst ein bisschen Feuer unterm Hindern mache, indem ich die Latte etwas höher lege. Zum Beispiel: Morgens vor der Arbeit im nassen und dunkeln ne Stunde laufen gehen fällt halt leichter, mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass das sonst mit dem Marathon nichts wird. Ansonsten glaube ich tatsächlich, dass ein Marathon mit 4:00h nicht automatisch mehr Spaß macht als einer in 4:45. Grade beim ersten mal auf einer neuen Distanz kommt es ja nur aus Ankommen an. Bei meiner ersten (und bisher einzigen) Halbdistanz im letzten Jahr war ich auch unter den letzten 25-30 finishern. War ein traumhaftes Erlebnis. In der Rückschau hätte mir da 30 Minuten weniger auf der Uhr nichts bedeutet. Wie mach ichs nun? Noch keine Ahnung... eher "ja"... |
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