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Und deswegen die Schlange schon 2 mal gewechselt. Interessante Ansicht dass es dann am Arbeitgeber liegen soll, die Schlange künstlich zu verlängern... |
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Konsequenz: siehe einige Vorredner Jetzt bin ich irritiert - Woher hast Du denn dann Dein Wissen, welches Du einigen von uns red-/lese-willigen absprichst...? PS.PS. Komme gern vom Thema ab - gibt die Würze!;) Grüße |
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kein wunder, daß da nix vorwärts geht. :Huhu: |
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Ich hab seit 1992 durchgängig ne Bahncard und kein Auto. Mein Mann pendelt aktuell täglich von MR nach FFM. Ich selber hab die Pendelei auch schon hinter mir. Wir führten insgesamt 5 Jahre unserer Beziehung mit 400km dazwischen die zu 80% mit der Bahn überbrückt wurden. ICH LIEBE DAS BAHNFAHREN nach wie vor Solche Strecken mit dem Auto, mit den Staus, der Raserei, den im Winter schlechten Witterungsverhältnissen. Die paar Minuten Verspätung hab ich im Verhältnis immer gerne hingenommen und tue es auch weiterhin. Den Streik unterstützen wir beide. Der Informationsfluß zumindest im HR3 ist so excellent, das man genau weiß, wann kann man fahren, wann nicht. Das endlich mal wieder von dem Streikrecht Gebrauch gemacht wird in diesem Land halte ich für wichtig. Ob die Forderungen so in Ordnung sind, ich weiß nicht, sind schon ne Menge seltsamer Aspekte dabei. Aber die könnte man ausräumen, wenn die Parteien miteinander reden würden. Und da stimm ich outergate völlig zu. Diese beiden Gockel haben den Streit auf ne persönliche Ebene gehievt und da gehts nicht weiter. ... aber irgendwann gehts dann ja doch ... warten wir mal ab. |
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Selber:Huhu: @Kampa: find ich gut daß ihr Bahn fahrt. Ist mehr Straße frei. Für Raser, Schlechtwetterfreaks und Staugenießer. Da müßt ich ja eigentlich gegen den Streik sein. *grübel* |
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(auch eine form von überheblichkeit) :Huhu: |
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http://www.tecson.de/prohoel.htm |
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Glaubst Du ernsthaft, dass Menschen in diesen Machtpositionen sich überhaupt Gedanken darüber machen, ob sie beliebt sind oder nicht? Ganz sicher: NICHT! Bei wem sollen sie sich denn unbeliebt machen? Beim "Volk"? Na und? Frau Suckale hat ihren Rücken gestärkt bei der Bahn und da wird zusammengehalten. Schell hingegen hat die GDL (noch) hinter sich und selbst wenn nicht - dann geht er halt in Rente und gut ist. Nein - die können problemlos vom Leder ziehen in jeder Hinsicht. Vorgemacht wird das doch von der Truppe in Berlin, die zwar kein Fettnäpfchen und keinen Kindergartenstreit auslässt aber trotzdem wiedergewählt wird. Kann also nicht so schlimm sein... |
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Oder isses nicht vielleicht doch gewünscht und man nimmt in Kauf, dass man sich bei dem einen oder anderen unbeliebt macht? Und schon sind wir da wo ich ansetzte: es ist wurscht, ob man sich beim einen oder anderen unbeliebt macht. |
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Womit wir da sind, wo ICH ansetze: Wenn der "Gegner" in dieser inzwischen emotional stark aufgeladenen Angelegenheit vor der Öffentlichkeit schlecht dasteht, ist die eigene Seite "die Gute" - womit der Druck der Öffentlichkeit auf den Gegner wächst. Was wiederdum die Chancen erhöhen könnte, dass er endlich nachgibt, denn er will ja nicht "unbeliebt" sein. Und zwar geht es hier nicht um Frau Suckale oder Herrn Mehdorn als Personen, sondern um das Unternehmen, für das sie stehen, und das erhebliche Verluste verbuchen könnte bei einem solchen Imageverlust. |
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Eine solche Entscheidung heißt natürlich nicht, dass man alles weitere kommentarlos über sich ergehen lassen muss. Aber warum jetzt auf einmal nach so viel mehr schreien? Für einen Inflationsausgleich und eine moderate Lohnerhöhung zu kämpfen, ist meiner Ansicht nach völlig legitim. Wenn die allgemeine wirtschaftliche Lage besser wird, soll jeder ein Stück vom Kuchen bekommen. Die Forderungen der GDL sehe ich als überzogen an. Mein Eindruck auch von der öffentlichen Debatte ist, dass hier eine Gewerkschaftsführung zum Selbstzweck kämpft! |
interessiert es die bahn denn wirklich ob sie bei ihren fahrgästen beliebt ist?
wie viele der pednler sind auf die bahn angewiesen und werden weiterhin damit fahrn, ganz egal wie sch**** sie den verein finden? Wird die bahn aufgrund potentieller unbeliebtheit weniger frachtcontainer von a nach b schaffen? was bleibt wärn private freizeitfahrer und selbst die kümmern sich nich drum ob die bahn und deren Führung beliebt is oder nicht solange es keine adequate konkurenz gibt. wenn es einen "buhmann" in der geschichte gibt dann kanns nur die GDL sein...den Namen oder das Kürzel kannte vorher kein schwein, jetzt verbindets jeder mit streik und wartezeiten am bahnhof was sie ungefähr so bleiebt macht wie die GEZ und das erste ma seit langem sind schlagzeilen über verspätete züge und der gleichen nicht schuld der bösen bahn sonder von jemand anderem:Holzhammer: |
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wenn die jetzt noch n zweistelligen abschluß mit eigenem tarifvertrag hinbekommen, sind sie die großen helden. der buhmann wird dann die transnet werden. und die bahnführung wirds bleiben :) |
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Falls doch wird das im nächsten Jahr in einigen Branchen lustige Tarifverhandlungen geben. Da wird die ein oder andere Gewerkschaft ganz schön unter Druck stehen. |
Irgendwas läuft bei der Bahn extrem schief:
Ich möchte mit meiner Freundin (wir haben kein Auto) jemanden über ein Wochenende besuchen, Strecke jeweils 500-600km. Wir sind beide im Besitz einer BahnCard 50. Wir waren beide bereit, schon vor einem Monat (also zwei Monate vor Termin) fest zu buchen (Frühbucherrabatt leider faktisch nicht existent). Dennoch ist es billiger, einen Wagen regulär zu mieten und für die Strecke zu betanken. Darüberhinaus spart man pro Strecke 2-3 Stunden. Dazu ist man deutlich flexibler. Da läuft doch was vollkommen schief! So kann man doch wirklich keinen vom Bahnfahren überzeugen! So ein Dreck ärgert mich ziemlich... |
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Und wie Du auf 200 Euro bei der Bahn kommst ist mir schleierhaft. Eher 230. |
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Ich find Bahnfahren ganz entspannend. Da kommt man mal anständig zum Lesen, Musikhören usw. Und für bzw. gegen kreischende Schulkinder gibts Oropax. :) |
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Entspannend ist für mich was anderes :Nee: Kann ja schon dank Semesterticket umsonst mit der Bahn zur Freundin nach Köln, aber die nächsten Male nehme ich doch lieber das Auto. Teils 4h und mehr die im Auto in 1h zu fahren sind. Oder nachts um 4 das Taxi weil der letzte Anschluss weg ist. :-(( Langstrecke per ICE ist noch was anderes, aber da würd ich schon fast überlegen mir dann die 1. Klasse zu gönnen. Schöne Abteile und nicht die Lautstärke von 50 Leuten oder mehr in einem Waggon. Gruß Meik |
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macht bei einem 25.000€ auto 167€ wertverlust für dein fahrbeispiel. das müßtest du konsequenterweise in deiner rechnung nebst benzin und pipapo mit berücksichtigen. ansonsten weiß ich auch nicht, was am bahnfahren nervig sein soll. so gut lesen/musik hören/entspannen kann ich bei keiner anderen reiseform. |
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der angst zu spät zu kommen setze ich den gewöhnlichen deutschen autobahnstau entgegen. auf den ist mindestens so sehr verlaß wie auf die unpünktlichkeit der bahn. |
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ne halbe stunde hin zum Bahnhof einen Parkplatz suchen ne halbe Stunde vom Bahnhof dorthin wo du hinwillst schweineteures Taxi fahren festgelegt auf fixe Zeiten das Autofahren ansich mag ich auch nicht, lieber würde ich beamen aber mit öffentlichen geht bei mir garnix |
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In was für Zügen fährtst du normalerweise? Viehwagons? :o Also im Ernst, ich habe kein Auto und fahre schon seit Jahren mehr oder weniger häufig Bahn, um Freunde und Familie zu besuchen. Besoffene sind mir da vllt in den letzten 10 Jahren 2-3x begegnet, im Regionalzug, wenn wieder irgendwo ein Fußballspiel war. Die kann man aber entweder dezent in ihre Grenzen verweisen oder sich einfach woanders hinsetzen (manchmal bieten sie einem auch ein Bier an, ich seh da nichts Verwerfliches dran). Ich muss zwar auch sleten Anschlusszüge erwischen, aber wenn, dann habe ich die auch immer alle noch rechtzeitig bekommen. Im Normalfall koordinieren die sich nämlich so, dass auf (leicht) verspätete Anschlusszüge gewartet wird. |
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Das ist das Interessante für eine Weile in einem anderen Land zu sein: das Deutsche Bahnsystem funktioniert verdammt gut. Leider muß man erst eines schlechtere belehrt werden, damit einem das klar wird.
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Mal eine kurze Beschreibung meiner letzten Bahnfahrt:
S-Bahn fiel aus, nächste 25min später - zu spät für den Zug Ansage kam aber so spät dass das rennen zum Taxi und die Fahrt zum Bahnhof nicht mehr reichte Anschlusszug war weg Also nächsten Zug nehmen Da war ein Trüppchen Besoffener die Fahrgäste angepöbelt haben und sich nacher noch geprügelt haben. Nächster Bahnhof Stopp und auf die Polizei gewartet Damit war der letzte Anschluss nach Hause auch weg Also nochmal gleich gut 30km Taxi nach Hause. Antwort der Bahn auf die Beschwerde: Mein Problem da kein Verschulden der Bahn. Meine vorletzte Bahnfahrt: Sollzeit 55min nach "Ersatzfahrplan" wegen Baustelle Ersatzfahrplan wurde spontan über den Haufen geworfen 25min Verspätung Direkte Strecke gesperrt und andere Strecke nehmen müssen Alle die an den Bahnhöfen dazwischen standen: Pech Da Umweg nicht frei noch zwei Pausen machen müssen. Zielbahnhof dann über Bus angefahren Endzeit 3h30min statt 55min Also ich so schnell nicht wieder, jedenfalls nicht Fr oder Sa abends oder bei festem Termin. Jeder Stau ist besser abschätzbar. Die gleiche Fahrt mit dem Auto spart selbst bei Zug ohne Verspätung gut 30min. Im Feierabendverkehr ähnlich schnell. Vieles könnte besser laufen. Was oftmals alleine der grösste Murks ist die mangelnden Informationen. Der Ersatzfahrplan (Baustelle auf der Strecke) ist z.B. im Internet runterladbar, aber am Bahnhof kaum aufzufinden, schonmal gar nicht direkt neben dem normalen Fahrplan. Da könnte ja jeder suchen :-(( Fazit für mich: So schnell nicht wieder. :Kotz: Im Auto kann ich schön Musik hören, sitze bequem auf einem sauberen Sitz, hab Platz meine Beine auszustrecken, schön klimatisiert und keiner der mir auf die Nerven geht. Dank der schönen Erfindung von Freisprecheinrichtung und Handyflatrate lässt sich die Zeit auch noch angenehm nutzen. Und Probleme vom/zum Bahnhof zu kommen gibt´s auch keine. Ob es entspannend ist sicher auch Geschmackssache, ich kann das im Auto jedenfalls besser als im Zug. Gruß Meik |
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Wenns optimal liefe, mitm Zug 4:50, mitm Auto ca 2:30. In sieben Jahren hab ich einmal, genau ein einziges Mal, länger gebraucht, als die 4:50 mitm Zug im Idealfall, der bisher noch NIE eingetreten ist. Im Gegenteil: um zur Sicherheit möglichst lange Aufenthaltszeiten beim Umsteigen zu haben (2-4Mal, je nach Verbindung) nehme ich schon meist die Verbindung, die 5:22 dauert und da darfs nicht die letztmögliche am Tag sein, sonst geht die Nacht in irgendnem Bahnhof vorbei. Es ist unglaublich, und dabei soll die Deutsche Bahn AG noch zu den pünktlichsten weltweit gehören. Mag sein, dass dies zutrifft, wenn man ne einfache Verbindung von A nach B berücksichtigt und nicht das pünktliche Ankommen wertet sondern nur die Fahrzeit. Und selbst da kann ich es mir irgendwie so gar nicht vorstellen... |
mein Sohn braucht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit , jeweils über 1:30h,
mit dem Auto 20min |
Auf langen UND direkten Strecken würde ich die Bahn manchmal nehmen. Jedes Umsteigen erhöht aber das Risiko, eine Stunde draufgepackt zu bekommen, drastisch. Und man steht halt nicht 15 Minuten im Stau oder stockenden Verkehr sondern es ist jedesmal eine Stunde.
Zeitmäßig mag die Bahn von Stadtzentrum zu Stadtzentrum nicht zu schlagen sein, aber wenn man etwas außerhalb wohnt, ist es vorbei. Beispiel aus jahrelanger Erfahrung: Vom nördlichen Stadtrand von Frankfurt nach Köln (ca. 2-3 km westlich vom Bahnhof) geht trotz 300-km/h-ICE keinen Tick schneller als mit dem Auto, da ich zunächst 12-15 Minuten zum S-Bahnhof laufen (am besten noch im Regen), dann mit der S-Bahn 21 Minuen nach Frnakfurt reinfahre, dann in den ICE nach Köln und dann noch in öffentlichen in Köln. Zum Glück war die Haltestelle in Köln nur 1 Minute vom Büro entfernt. Mit dem Auto kommt man auch Montags morgen um 9 Uhr gut durch Köln durch. Mittlerweile wohne ich etwas weiter außerhalb und es würde noch ungünstiger für die Bahn ausfallen. Letzte Woche zwangsweise probiert, da das Auto über Nacht in Darmstadt in der Werkstatt bleiben musste: Mit den Öffentlichen und dem Fahrrad, was ich morgens in den Kofferraum geschmissen habe, brauchte ich 1:45 für eine Strecke, die mit dem Auto normal 40-45 Minuten und selten länger als 60 Minuten dauert. Ohne das Rad: nochmal +30 Minuten. Eine wirkliche Alternative ist die Bahn für mich nicht und "dank" 40.000 km pro Jahr reduzieren sich meine Kfz-Kosten (in einem durchaus komfortablen Auto, keine Gurke!) auf ca. 0,25 €/km inkl. Wertverlust, kalkulatorischer Zinsen etc. Wer sich ein neues Auto, ist halt selber schuld. |
ich bin in der komfortablen situation, mit dem rad schneller im büro zu sein als mit auto oder öpnv :)
im zweifel wär ich mit öpnv 20min unterwegs (incl. weg von/zu haltestelle), mit dem auto 15min. @peter: ihr wohnt zu weit in der pampa :Cheese: |
Hmmm, ich bin ja grosser Verfechter der Flexibilität hinsichtlich der Verkehrsmittel und nutze einen Mix aus Fahrrad/ÖPNV/Bahn und Auto. In einer Gegend mit Dauerstau hat sich das als das Günstigste in jeder Beziehung erwiesen.
Bei öffentlichen Verkehrsmitteln hilft es halt enorm, wenn man Fahrplan und Netz im Kopf hat. Da kommt man eigentlich immer ordentlich weg, ist aber das, was den nurabundzu-Fahrern im ÖPNV abgeht. Zu schwach besetzten Zeiten oder bei ungünstigen Verbindungen ist das Fahrrad eine gute Alternative, so im ~15km Radius. Und bei der Bahn kann ich nur sagen, da kann ich Musik hören, lesen, arbeiten oder sehr nette Gespräche mit fremden Menschen führen. Voretztes WE DUS-Gifhorn zügig und problemlos für 30€, während die Autos auf der A2 dahinstanden. Berlin letztens 9 1/2 Stunden mit dem Auto, da kann mein Autositz noch so bequem sein. Dafür Dresden letztens schlecht mit der Bahn zu erreichen bzw. Halle/Leipzig-Stops eingeplant. Also Auto mit vielen Sitzplätzen, alle rein da und Städte-Tour gemacht. Man muss halt immr gucken... |
quote Meik:
Im Auto kann ich schön Musik hören, sitze bequem auf einem sauberen Sitz, hab Platz meine Beine auszustrecken, schön klimatisiert und keiner der mir auf die Nerven geht. Dank der schönen Erfindung von Freisprecheinrichtung und Handyflatrate lässt sich die Zeit auch noch angenehm nutzen. Und Probleme vom/zum Bahnhof zu kommen gibt´s auch keine. Ob es entspannend ist sicher auch Geschmackssache, ich kann das im Auto jedenfalls besser als im Zug. unquote Danke Meik, besser hätt ichs auch nicht formulieren können. Meine Frau ist längere Zeit jeden Morgen zur Arbeit mit dem Zug gefahren. Minimal 2mal die Woche zu spät zur Arbeit und/oder zu spät zu Hause. Ein Wunder, daß sie nicht abgemahnt wurde. Hey, und kommt mir ja nicht mit dem blöden "da hätte sie ja früher fahren können". Wir verbringen unser Leben nicht vorzugsweise in im öffentlichen Nahverkehr. Wir haben leider nur ein Leben und das ist uns dafür eigentlich zu schade. |
Die 30-€-Tickets oder Super-Frühbucher-Sparpreis mit langer Vorausbindung und Zugbindung sind preislich ok, wenn man früh genug weiß, wann man wohin fahren will. Bahncard 50 ist preislich auch ok, allerdings investiert man zunächst die 200 (oder mehr?) € ohne zu wissen, dass man sie in dem Jahr auch wieder abfährt.
Und den "Service" der automatischen Bahncard-Verlängerung oder besser gesagt die Hoffnung auf das Geld der Kündigungsvergesser finde ich extrem elend. Wahlmöglichkeit wäre noch ok, manche mögen diesen Automatismus ja auch gut finden. Unsere Firma hat mit der Bahn übrigens eine Vereinbarung, dass alle Bahncards ohne diese Verlängerung gekauft werden. |
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