![]() |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Gruß Matthias |
Zitat:
eher 10% die anderen 90 versuchen mit allen möglichen Mitteln weiter nach vorn zu kommen ausser Dir glaubt nur noch der Papst das die Menschen so gut wären |
Zitat:
Von Ulle spricht heute zwar keiner mehr, somit sind seine Erfolge für ihn obsolet, aber was er 10 Jahre lang für den deutschen Radsport getan hat, ist unbestritten. Durch das Geld was er eingebracht hat, konnten viele Entwicklungen vorangetrieben werden. Dinge von denen heute noch profitiert wird. Und das der Radsport heute tot ist liegt nicht daran, dass gedopt wird, sondern dass die Sache aufflog. Und das alles mit einem ungedopten Ulle auf Platz 4??? Auf Dauer kommt nur das/der Siegreiche weiter. Ist verwerflich aber nötig. Mir gefällts nicht, aber unzählbare Beispiele aus dem bekannten und medialen Umfeld lassen für mich keinen anderen Schluss zu. |
Zitat:
|
Zitat:
Die mussten sich ja wirklich sehr anstrengen, um wenigstens diesen "Frank" aufzutreiben. Fakten aus dem Triathlon habe ich tatsächlich keine finden können, lediglich Bilder aus Regensburg und reichlich vage Andeutungen. Der Rest ist die immer gleiche Bodybuilding - UndergroundLab - Jörg Börjesson - Suppe, aus der schon wasweißichwieviele Reportagen zusammengerührt wurden. Den Film selber kann man folglich imho getrost vergessen. Zur Thematik selber: Aus hier mehrfach genannten Gründen kann ich mir nicht vorstellen, dass es im Triathlon als ambitioniertem Breitensport vollkommen sauber zugeht, von den Profis mal ohnehin nicht zu reden. Ich kenne aber sowohl das Bodybuilding als auch den Triathlon von innen und kann guten Gewissens sagen, dass da schon noch ganz gehörige Unterschiede bestehen. Im Bodybuilding ist schon auf unterstem Wettkampf-Level und in vielen Fällen auch bei Leuten, die mit Wettkampfteilnahmen nicht das Geringste im Sinn haben, die Einnahme von Steroiden für die meisten völlig selbstverständlich, die so genannte Natural-Szene ist (jedenfalls noch) nicht mehr als eine weithin belächelte Nische. Das war für mich auch der Grund, dem Sport vor über 20 Jahren angewidert den Rücken zu kehren, als ich gemerkt habe, wie der Hase wirklich läuft. Im Triathlon, meiner neuen sportlichen Heimat, ist zumindest meine Wahrnehmung gottlob eine andere. Ich habe als mäßig talentierter Späteinsteiger (erster Triathlon mit 31) mittlerweile den in diesem Fred mehrfach als verdächtig eingestuften Leistungsbereich derjenigen erreicht, die sich Hoffnungen auf eine Hawaii-Quali machen dürfen, und wenn ich das ohne Doping kann, zeigt mir das, dass die Leistungsdichte in diesem Bereich nun soooo enorm auch wieder nicht ist. Und mir ist wirklich noch nichts untergekommen, was mich der Mehrzahl meiner Mitstreiter gegenüber misstrauisch machen würde, keinerlei Andeutungen usw, auch nicht bei diversen Sub9ern aus meinem Bekanntenkreis. Schon anders siehts bei Leuten aus, die in diversen Landes- und Bundeskadern unterwegs sind/waren, da wird durchaus in Richtung der Konkurrenz geargwöhnt, aber da ist ja der Bereich des Breitensports eindeutig verlassen. Aber Karl Valentin hatte schon Recht: "Sicher is, dass nix sicher is, drum bin ich vorsichtshalber misstrauisch." |
Zitat:
Altersdurchschnitt ist 76, damit ist die Hälfte weg. Und zwar eindeutig die angenehmere Hälfte. So richtig scheint das keinem bewusst zu sein, der in meinem Alter oder älter ist. Ansonsten ist sicherlich einiger Sarkasmus in der Aussage, aber die Zukunft sieht genauso aus. In Würde altern? haha.. |
Zitat:
Es ist wie gesagt für die meisten einfach komplett sinnlos, zu dopen. |
Zitat:
ich geb dir nen guten(gemeinten) Rat werd nicht zu früh zum ALTEN Nörgler----- deinem Kind zu liebe ich hoffe das du im rL nicht auch so griesgrämig bist :Blumen: |
Zitat:
Fies wird es erst, wenn er Leute verklagt, die die Wahrheit sagen. |
Zitat:
aber das einzige was wohl (noch) mehr davon abhält--ist die Kohle die man dafür aufbringen muss die Buben im Sportstudio, die sehen mit Stoff auch nur Scheisse aus die Mehrheit der normal trainierenden schaut nicht ehrfurchtsvoll nach diesen den meisten Girls gefallen solche Luftmuskelpakete nicht und trotzdem pieksen die sich regelmässig die Spritze in den Arsch für die --scheints-- nicht sinnlos zu sein warum auch immer |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Was ich aber zum Ausdruck bringen wollte, ungedopt hätte damals kein Deutscher so erfolgreich sein können. Die Konsequenz: In D wäre Radsport unpopulär geblieben, es wäre kein Geld geflossen, die Entwicklung wäre stagniert. Somit hat das überschreiten von Grenzen die Entwicklung vorangetrieben. Wenn es bis heute niemals einen Mord gegeben hätte, würde der Ersttäter wahrscheinlich niemals geschnappt werden, weil es gar keine Kriminologie geben würde. Wie gesagt, du bist (wahrscheinlich) ne ehrliche Haut, aber damit nur unbedeutender Biotreibstoff im Motor der Evolution (Nicht übel nehmen:bussi: ) Einfach verbrannt und weg. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Ich für meinen Teil habe die Erfahrung gemacht, dass es in unserer Natur liegt, zu lügen und zu betrügen und zwar aus reinem Selbstschutz und purem Egoismus. Und keiner kann sich davon ausnehmen. Einzig die Umstände, die die Menschen dazu bringen, diese Eigenschaften ausleben (zu müssen), sind unterschiedlich hoch. Ansich stört mich das nicht. Nur das es Menschen gibt, die von sich etwas anderes behaupten, zerreibt mich. P.S.: Trotzdem ich mein Kind seit 2 Jahren zur Ehrlichkeit erziehe, behauptete es Stein auf Bein nicht müde zu sein, um noch ein bißchen Spielen zu können. :Huhu: |
Zitat:
Jede Weltbestzeit beim Langtriathlon legt die Latte ein wenig höher und damit die Wahrscheinlichkeit der Manipulation auch. Irgendwann sind wir dann so weit, dass es ohne Doping nicht mehr geht (sofern wir nicht längst da sind). Das ist ganz logisch, denn der Körper hat seine natürlichen Grenzen. Machen wir uns also nichts vor: "Schneller! Höher! Weiter!" führt in der Spitze zwangsläufig zum Doping. Nur doof, dass wir vom Spitzensportler etwas erwarten, was es sonst nicht gibt. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
zum Vergleich: Alle sind scharf auf Kohle - trotzdem ist der Schritt zu einem Raub oder einem Einbruch groß - es ist gegen das Gesetz, gegen die herrschende Norm. Und zum Sonnenbrand: Früher hab ich mir gar keine Sorgen gemacht. Im Bewusstsein der möglichen Folgen hab ich schon richtig Respekt davor und verhalte mich entsprechend. |
Im sport ist es nicht anders als in der Disco. Wenn du bekannt bist als nichtdopender sportler oder nicht konsumierender Party-Teufel, wirst du nicht von Dealern überredet doch was zu nehmen, sondern du wirst schlicht rausgehalten. Wie in einem Forum, indem es nochmal einen extra-Bereich für Insider gibt, der seperat freigeschaltet wird. Im Verein wird auch zu Beginn im nebensatz angetestet, zu welchem Lager man gehört und schwupp bekommt man zwar alles mit, außer die Doping Themen. Um einen rum wird konsumiert und es gehören schon Zufälle dazu , dass man mal was mitbekommt, aber in Wirklichkeit spielt sich viel mehr ab. Ganz ehrlich: Vielleicht ist das auch besser so. Ich habe dann aber auch kein Mitleid, wenn ich die schlechte Haut sehe oder von rätselhaften organischen Krankheiten höre, das ist halt der Preis für den kurzen Pseudo-Erfolg.
Trotzdem glaub ich, dass Doping in unserer Sportart eine Minderheit betrifft. Zwar in allen Leistungsklassen vertreten aber die meisten werden wohl sauebr, ebenfalls in allen Leistungsklassen. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Gruß Matthias |
Ich hoffe einfach für meinen Teil, dass der Sport ziemlich sauber ist und ob das der Wirklichkeit entspricht, will ich eigentlich gar nicht wissen.
Die Umfänge des Doping vermute ich im Bereich des Kraftsport als wesentlich höher, da ich einfach glaube, dass die Klientel dort eine andere Einstellung zum Sport hat. Bei den Kraftsportlern merkt man oft, dass es bei Vielen viel zu schnell gehen soll. Die Leute wollen nicht in 5 Jahren muskulös aussehen, sondern jetzt. Das betrifft auch viele Halbstarke, die dass gerade in ihrer Spätpubertären Lebenssituation brauchen, oder eben die wöchentlichen Discogeher, die auf einmal erkannt haben, dass das neues Potential in der Damenwelt freisetzt, dass es direkt auszuschöpfen gilt. Dann wird zu Steroiden gegriffen, die kann man im Kraftbereich ja schon direkt in jedem zweiten Studio erwerben und dann wird gespritzt, bis der Arzt kommt. Die Erfolge kommen dort relativ schnell und es wirkt sich auch direkt auf die Lebenswelt aus. Eine sub36 sieht man einem ja auch nicht so direkt an, wie die gut trainierten Oberarme. Im Ausdauersport sehe ich die Situation etwas anders: Die Auswirkung von Doping ist imho nicht so groß, um wirklich etwas zu erreichen, braucht man trotzdem seine Jahre, da die Anpassungsprozesse einfach Zeitintensiv sind, was auch durch das Doping nicht ausgehebelt werden kann und schließlich gibt es noch den Unterschied, dass die Leistungsfähigkeit im Sport m.E. nach nicht so sehr an die wirkliche Lebensgestaltung gekoppelt ist. Die schnelle LD-Zeit beeindruckt sicher, aber wenn jemand auf einmal "durchtrainiert" ist, wird er das in seinem alltäglichen Leben sicher schneller wahrnehmen, als der Triathlet. Und dieses Kraftsportphänomen hat einfach perfekt auf diesen - so called - Frank gepasst! |
Du glaubst doch nicht, dass auschließlich Neueinsteiger dopinggefährdet sind. Ich denke eher, es ist umgekehrt. Nach einer gewissen Zeit kommt jeder an seine individuelle Leistungsgrenze und dann stellt sich die Frage, kann ich mit bestimmten Mitteln meine Perfomance nochmals steigern?
|
Zitat:
|
Das Doping in der Kraftsport- und Bodybuildingszene viel weiter verbreitet ist als im Triathlon, davon bin ich zutiefst überzeugt. Das zeigt sich schon daran wie darüber geprochen wird.
Wenn sich hier einer als Doper outen würde, würde er von allen Seiten zurecht angegriffen und vermutlich gesperrt werden. Im Bodybuildingforum kannst du dir noch Dosierungs- und Absetztipps holen. Eigentlich ist es ja nicht verwunderlich, dass so viele Jungs schnelle Muskeln haben wollen. Im Kino sieht man ja auch ständig Schauspieler die offensichtlich nachgeholfen haben: Christian Bale in Batman Charlie Sheen in HotShots Daniel Craig in den James Bond Filmen Edward Norton in American History X Von Stallone ganz zu schweigen. Die haben alle Körper für die man normalerweise Jahre Training benötigt innerhalb von wenigen Monaten aufgebaut. Und die Kinder bei McFit wollen das auch und es geht eben nicht auf natürlichem Weg. Gegen das was in den meisten Fitnessstudios abgeht ist die Triathlon-Szene das Auenland inmitten von Mordor. |
Zitat:
sicher gibts beim Ausdauerkrempel--!Genauso! wie im Sportstudio genügend die das für sich machen, aus Spass an der Freud aaber! auch bei den Alten gibts jede Menge verbissene ob sie nun einen Platz in der AK beim Dorf Tria weiter vorne oder den Slot für Hawaii haben wollen die probieren alles bin jetzt lange genug in der Szene unterwegs, fast so lange wie ich in Sportstudios zum Spielen gehe ich erzählte mal von einem in meiner AK der hier beim Dorftria in Alzenau einen Tick vor mir aus dem Wasser kam dessen Sohn wartete auf ihn um ihm auf der Radstrecke Windschatten zu geben als ich ihn überholte und... drohte er mir Schläge an im Ziel gabs noch fast ne Eskalation aber weder er noch seine Mitbegleitung hatten da ein Unrechtsbewustsein Einige probieren ALLES und die Buben im Sportstudio können sich Stoff deutlich schlechter monetär leisten, als das Triasöhnchen aus gutem Hause oder der Mitvierziger der keinem Rechenschaft abgeben muss und Triathlon sein Leben ist Wieviele das allerdings prozentual sind? denke Studio und Triathlon halten sich die Waage beim reinen Laufen dürfte es deutlich weniger sein |
Zitat:
ich gehe seit 1982 in Sportstudios einzig und allein-- das es eben schneller optisch auffällt |
Interessant ist zu beobachten, wie die Anzahl der Diskussionen über dieses Thema im Triathlon zunimmt.
Wegen mir persönlich, können sich alle einwerfen und spritzen, was sie möchten und sich ihre Gesundheit ruinieren. Ich hoffe einfach, dass die Folgen nicht zu sehr die Krankenkassen belasten. Das Schicksal eines Dopers ist mir egal und ich setze die Grenze zu Doping schon viel früher als NADA und WADA. Wegdiskutieren und Leugnen kann man es natürlich immer, das ändert aber trotzdem nicht an der Anzahl tatsächlicher Doper. |
Doper gibt es mindestens so viele
wie -Säufer -Raucher -andere Drogen Konsumenten -mit Ritalin gefütterte Kinder |
Zitat:
|
Zitat:
da gibts noch gaaanz furchtbar viele Sachen die Freude machen ;) |
Zitat:
|
Zitat:
|
Badekäppchen:
wen aus den Studios meinst du? die 3 Hardcorejungs von den 100erten die dort abends anzutreffen sind? die große Masse der Sportstudiomitglieder sind junge Männer die sich Stoff nicht leisten könnten ältere Männer die deutlich übergewichtig sind und froh überhaupt die Hanteln bewegen zu können Hausfrauen und Mütter die die Zumbakurse und Joga mitmachen in den Sportstudios ist der komplette normale Schnitt der Bevölkerung zu finden jo mei manche guggen mal irgendwo mit nem Vorurteil hin und glauben zu wissen was abgeht mir hat noch niemand in 35 jahren irgendetwas angeboten |
Zitat:
Triathlon - hier - kein einziges Thema zu Dopingtipps etc. Bodybuilding - z.B. Team Andro - ![]() PS: Unter "Roids und Prohormone" gibt es dort 33999 Themen! Weitaus mehr, als wir hier im Forum insgesamt haben ... |
und der Papst hat at auch schon mal gelesen....blablabla
die Studios hier in die ich gehe, haben gute 3000 Mitglieder und wenn ich mich da umschaue, sehe ich in jedem bestimmt 1-10 Typen die sich Steroide oder anderes reinpfeifen beim Ironman stehen auch 3000 am Start dort sinds sicherlich 10x so viele der durchschnittliche Sportstudiobenutzer ist ein Mensch wie du und ich der durchschnittliche Triathlet hält sich da schon eher für was besonderes |
Zitat:
|
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:31 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.