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Seitdem der Nachwuchs da ist entfällt das Feierabendbierchen fast vollständig bei mir. Nachts rausmüssen und dabei nenSchädel zu haben geht gar nicht. den Kleinen alkoholisiert durch die Gegend schleppen noch weniger. Ich vermisse nichts, denke sogar darüber nach, ganz zu entsagen.
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Wer schon die Verniedlichkeitsform "Bierchen" statt Bier gebraucht, ist auch schon auf dem besten Weg.....-haha :)
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Gerne und viel.
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Das ist dann schon sehr bedenklich! Aber ich lasse sie saufen, umso eher kommen wir ans Erbe!!!:Cheese: |
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Die wird nächstes Jahr im März 99. Sie kocht und putzt selber. Bis vor 2-3 Jahren ist sie noch Straßenbahn gefahren. Also freu dich nicht zu früh. |
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Na ob die gute Frau soviel trinkt wie meine Schwiegereltern weiß ich nicht, aber gesund ist das bei denen nicht mehr! Aber wir haben aufgegeben was zu sagen! |
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Sorry, aber Du kannst ja auch austeilen:Blumen: |
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Ja da wars noch schlimmer! Ich kenn das jetzt seit fast 30 Jahren und das ist echt nicht besonders schön! Ich trinke ja auch gerne mal etwas Rotwein, aber mehr als eine Flasche am Abend und das zu zweit wird es niemals! Halt, Awards-Party beim IM Lanzarote da ist es mehr, da sing ich dann auch immer. Ich weiß nicht ob sich 3-rad noch dran erinnern kann? |
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Aber wenn du sagst, dass ich da war wird's schon stimmen. Hab ich bei dir am Tisch gesessen? |
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sogar jesus hat wein getrunken..;)
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klar...
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ich sag nur eins dazu.
nailed to the X. vllt weiß ja jemand was damit anzufangen. |
sicher;-) - das weist du ja...also keine geheimnisse rausplaudern....:cool:
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Mich würde mal interessieren, wieso ihr vor dem "Hauptwettkampf" keinen Alkohol trinkt?
Wenn, dann sollte man doch während der Haupttrainingszeit auf Alkohol verzichten. Was erhofft ihr euch davon? |
Sehr sehr selten... vielleicht alle paar Wochen mal Wein.
Vielleicht 1-2mal im Jahr genug, um angeschickert zu sein. Niemals bis zum Anschlag. :cool: |
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Der ist jetzt 103 und bis 100 noch Wettkampf geschwommen. Ich selbst trinke fast jeden Abend ein geringes Quantum Rotwein. Bier eher selten. Setzt an. Regel: Erst den Durst komplett löschen, bevor es an Alkoholika geht. |
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Die anderen 999999 Personen sind an Leberzirrhose gestorben. |
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mein Vater war Alkoholiker und ist mit 77 an Herzinfarkt gestorben |
Durch meine Lebensmittelunverträglichkeiten trinke ich so gut wie kein Alkohol, weil er zu viele Auswirkungen hat.......ein Glas Rotwein führt zu sofortigem Tiefschlaf :cool:
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Blödsinn. Es gibt Suchtmenschen und es gibt Menschen, die 114 werden, täglich Alkohol trinken und nie Alkis werden. Ich habe meine Phasen: früher habe ich jedes WE mir die kante gegeben, manchmal trinke ich täglich abends Rotwein, dann trinke ich wochenlang, monatelang oder sogar jahrelang nichts. Es kommt bei mir drauf an. Ich habe keine feste Regeln. Gewohnheiten ändern sich. Wenn ich Phasen habe, wo ich jeden Abend was trinke und dann einfach von einem Tag auf den nächsten nichts trinke, merke ich garkeinen Unterschied. Nach der Alki-Theorie müsste ich einen spürbaren Entzug durchleben. Ich weiß auch nicht wieso manche Menschen Alkis werden und manche nicht, aber die, die Suchtmenschen sind, sollten schon eher aufpassen. Es heißt sogar, daß Abstinenzler eine kürzere Lebenerwartung haben, als Menschen, die regelmässig kleine Mengen trinken, wie die 100 Jährigen von Sardinien. |
Gemein könnte man dieses Muster "Epsilon-Typ" nennen. :Cheese: :Huhu:
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Ich würde ja gerne den Gutmenschen abgeben, der sagt er trinkt nur mal ein Glas Sekt zu Neujahr, man kann auch ohne Alk Spass haben oder "alkohol schmeckt mir nicht", aber Heucherlei ist nicht mein Style. Quartalssäufer, wie andere Alkis trinken um Probleme zu bewältigen und das habe ich noch nie gemacht. Wenn ich Probleme habe, verzichte ich eher auf Alk, da ich dann lieber einen klaren Kopf behalte. |
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Das wäre ja sonst der Freifahrtschein für Leute, die keine Probleme haben... |
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Ich brauche übrigens kein "Freifahrtschein" oder Ausrede um Alkohol zu trinken. Ich bin ein freier Mensch. Ich trinke, wenn ich Lust habe und trinke nichts, wenn ich keine Lust habe. Wenn Leute das bereits als Alkolismus bezeichnen wollen, sollen sie doch. :Blumen: |
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Also ich trinke die letzten 2 Monate vorm Hauptwettkampf nicht, was ja gewissermaßen eine wichtige Trainingsphase ist. Das hat verschiedene Gründe. Ich trinke, wenn ich trinke, locker 2 Liter Bier in 2-3 Stunden vielleicht auch mal drei. Das führt oft zu kurzen Nächten und verkaterten Morgen, was schlichtweg ungesund ist. An einem solchen Tag trainiere ich nicht - das ist beschissen. Aufm Heimweg komme ich an 5 Dönerbuden vorbei, wenn ich an den ersten 4 vorbeikomme, dann fresse ich in der 5!! Das ist schlecht, so kurz vorm schlafen gehen. Summasummarum nehme ich durch mehr Training und weniger Fressen in diesen Monaten bis zu 5 kg ab... Alles wie ich finde gute Gründe für eine solche Maßnahme. :liebe053: Achso und Alkoholiker bin ich nicht, keine Sorge:Cheese: |
PS: Alkohol ist ja ein Nervengift oder sowas in der Art, es ist schlecht für den Körper. Vorm Wettkampf auf etwas zu verzichten, was schlecht für den Körper ist macht immer Sinn, auch wenn es nur ein paar Tage sind.
Das irgendwelche Menschen, die viel trinken alt werden und vielleicht auch sportlich sind, ist schön und gut - aber nicht repräsentativ. Erst recht nicht, wenn sie an einem bestimmten Ort konzentriert leben.... Mein Statistik-Professor wäre im Verlauf dieses Threads schon 5 mal ausgerastet ;) Ab naja der ist auch ein Freak... Eine gute Nacht! |
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Jetzt ne Leberzirrose oder einen Bauchspeicheldrüsenkrebs an einem einzigen Gift wie zb Alkohol fest zu machen, halte ich für Quatsch und wenn mein Vater, "nur" gesoffen hätte und vieles anderes richtig gemacht hätte, wäre er wohl noch älter geworden Jeder Mensch reagiert eben anders es sollen ja auch so manche die vermeintlich ABSOLUT gesund leben, das nicht länger können als die anderen |
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Mir ging es auch hauptsächlich darum, dass viele Leute erzählen, dass ihr Opa (oder wer auch immer) jeden Tag drei Schachteln geraucht und zusätzlich 5 Schnäpse getrunken hat, aber trotzdem fast hundert geworden ist. Das sind Zufälle m.E. Meistens sind es diejenigen ,die sowas erzählen, die selber viel trinken und rauchen, um ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen. So einen Arbeitskollegen habe ich auch. |
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mir hat niemand imponiert, der "locker" ne Kiste Bier gepackt hat |
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Man findet immer und für alles Gegenbeispiele, aber das sind Einzelfälle. Ein trauriges Gegenbeispiel: Vorgestern wurde ein guter Freund meines Vaters beerdigt, er ist ohne Krankheit einfach plötzlich verstorben. Er war ein Sportler durch und durch, sehr guter Judoka, sehr guter Marathonläufer abstinent seit 30 Jahren ohne vorher zuviel getrunken zu haben... |
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