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haben die da echt zielschluss nach 8h??? ich dachte erst das wäre ein witz das die nach 4h bei HM dicht machen... die frage die sich mir da stellte war wie da kann man noch nach 4h einen hm gehen... das ist nicht mal mehr wandern soweit ich mich erinne ist flottes wandern etwa 6km/H schnell das wären dann 3,5h für 21km...
wenn dann solche kanidaten umkippen weil es mal ein paar grad wärmer ist dann ist das sicher traurig und im falle des tödlich ausgangen extrem traurig aber gerade deshalb sollte man menschen schon vor sich selber schützen und cut off zeiten (die auch wirklich irgendwie ein cut-off sind) und ggf. auch qualizeiten (von mir aus gerne nach AKs und auch auf unterdistanzen) einführen. dies ist natürlich kein garant für austrainierte starter aber zumindest eine möglichkeit leute vor gefährlichen leichtsinn fernzuhalten... das hat nichts mit arroganz zu tun diese leute auszuschliessen, aber ab einem gewissen punkt muss mal die grenze gezogen werden. und immer dieses ich kann entscheiden wo ich wann mitmache... BTW: das das wasser bzw. nicht genügend eingeschenkt wurde kommt aber immerwieder mal vor und ist immer scheiße. aber man kann auch bei 30grad einen marathon laufen... macht man doch bei nem LD triathlon auch (mit einwenig warmfahren)... man muss sich nur ordentlich vorbereiten... Thorsten (für Cut-Offs die aber ruhig recht großzügig sein können aber über 7h ist wirklich fern ab von gut und böse (eigenltich sollte bei 6h langsam feierabend sein) |
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Wennde's nächste Mal hier bist und es heiß hergeht, kannste ja Bescheid geben ... dann verrate ich dir, an welchen Ständen die guten Getränke aufgefüllt werden ... :Cheese: ... auch wenn's mal wieder länger dauert ... :cool: |
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Und Edith fragt noch, wer in LDS die Führerscheine verteilT? |
Nochmal 'n bißchen on topic :
Was soll eigentlich daran "gefährlich" sein, wenn man in 4 Stunden ~20 km spazieren geht ? :Gruebeln: Vielleicht sollten sie lieber die Hitzköpfe rausnehmen, die bei "hohen" Temperaturen wie die Irren losrennen ... also das Ziel z.B. bei >30°C erst nach 3 h aufmachen ... :Lachen2: So, nu' Schluß für heute, gehabt euch wohl ... :Huhu: |
Is schon klar, das waren ja auch nur'n paar überzogene Beispiele.
Mir ist nicht klar, was so'n Limit bringen soll. Seid doch froh, daß die Leute was für sich tun, und wenn's nur'n HM in 2,5 Std. ist. Vielleicht zieht der Mensch aus dem einen Wettkampf - ob mit oder ohne Anführungsstriche - seine Motivation für die Vorbereitung über's Jahr, um 5 Minuten schneller zu werden. Es gibt Leute, die haben Familie, Arbeit, Pendeln hin und her und kümmern sich nebenbei noch um Verwandte oder sind ehrenamtlich tätig. Was stört's, wenn diese Leute mitmachen. Schutz vor sich selbst? Wer die reichlichen Warnungen wie Gesundheitscheck etc. übergeht, der gibt auch einfach ne falsche Zeit an. Außerdem: mit die besten Sachen, die ich gemacht habe, waren die verrückten. Deswegen versteh ich auch PMP nicht. Der ist doch sonst auch immer für "just do it" und nicht für große Erklärungen, Anleitungen etc. Und schließlich: Es gibt nicht nur 30-jährige, gesunde Menschen mit nem internationalen Job, sondern auch s.o., 45 bis 55, die ihre Strecke ordenlich ablaufen, radeln und schwimmen, haben aber so ihre Zipperlein oder schlicht wenig Talent. Ich kapier's echt nicht: Warum wollt Ihr die ausschließen. Stören die Euch? Ich hab's übrigens auch nicht in einer Sportart kapiert, in der ich nicht immer im Mittelfeld sondern weiter vorn reingekommen bin, und in der sich andere auch über die ewig Letzten lustig gemacht haben. Ob ich selbst im letzten Viertel noch mitmachen würde, ist ne ganz andere Frage, wahrscheinlich nicht. Aber wenn jemand damit zufrieden ist, o.k. |
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Ich war für den Paris Marathon 2004 angemeldet für den man ein ärztliches Attest brauchte, also zum Hausarzt und das Attest bekommen, die Schmerzen im Brustkorb als leichtes Asthma abgetan und ein Spray verschrieben. Danach bin in die Uniklinik und kam mit der Diagnose Pfeiffersches Drüsenfieber und Herzmuskelentzündung zurück. Nein. die Tests bringen nichts. |
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Egal wo man die Zeitgrenze eines Marathonschlußes legt: ein Marathon ist für die meisten "normal"-sportlichen Menschen eine Grenzbelastung (ich nehme Ironman-Triathleten da insofern aus, als das sie eine exzellente Ausdauergrundlage haben, wer was anderes erzählt jammert auf hohem Niveau). Der Körper ist nur nach gutem Training auf eine solche Grenzbelastung ausgelegt (und selbst dann nicht immer) alles andere bringt früher oder später ernsthafte Schäden mit sich. Ein anderes Thema ist, das ein Veranstalter auf seine eigene Schlußzeit ausgelegt sein muß. Eigemtlich ist es ganz einfach: Getränke oder Besenwagen. Das muß der Veranstalter liefern. |
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Schön, wenn wieder einer mehr Sport macht. Aber sowas hat keiner nötig. Hab auch schon echt leute getroffen, wie mich erst für verrückt erklärten, weil ich die glocknerstraße hochlaufe und dann so nachschieben: "Ja, ich bin ja schon einmal nen Marathon gelaufen" Und dann können sie nicht verstehen, wie schön laufen sein kann. |
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Ich will mal schwer hoffen du verstehst laufen im "schweizer Sinn" = gehen. Nein das geht nicht. Falls nicht, ist das das dümmste und arroganteste was du hier je geschrieben hast. (EDIT; das ist so Proll das könnte vom PMP sein) Gruss massi (PB 3:47, ohne spazieren und nicht gehbehindert) |
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Ich bin der König von Babylon. ...oder wie war datt noch in Belsazar... aber glaub mir Jehova kann da auch nicht helfen :Cheese: |
Wenn ihr Streit wollt, dann geht in das Forum nebenan. Die können das dort wesentlich besser (üben ja auch schon länger):Nee: .
Ansonsten mal tief durchatmen und dann geht es weiter. |
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ich hab' auf lanza auch schon vier stunden fuer einen IM-marathon gebraucht, kann das also durchaus beurteilen. ich bin damals einige kilometer gewandert. |
Jetzt schmiere ich auch noch meinen Senf in diesen Faden:
Die Freiheit des einzelnen enthält auch die Freiheit sich selbst zu ruinieren! Es wird keiner gezwungen am Marathon teilzunehmen, optinal könnte man für die, die es wollen eine Untersuchung anbieten, aber ob das was bringen würde, m. E. eher nicht. Also lasst doch die Leute einfach rennen, wenn sie umkippen ist es deren Sache. |
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Ich würde 6 min/km schon als Laufen betrachten ... oder anders ... 6 min/km kann man, meiner Meinung nach, sowohl gehen als auch laufen ... "lockeres Laufen", nicht Rennen ... Ist aber wohl eher Definitionssache ... insofern, wie würdest du denn "Laufen" definieren (mal nicht über die Geschwindigkeit) ... ? |
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laufen in einem wettkampf hat eine "gewisse dynamik" (drullse), sollte doch so schnell sein, dass man nicht nebenher auch gehen koennte. manfred steffny schickt jene, welche es nicht in 4h schaffen, auf die 100km, weil dort das alleinige ankommen noch eine leistung ist. ich haette nichts gegen laeufe, die wie eine RTF organisiert sind. da geht es ums dabeisein und ankommen. doch das gros der 4:30h finisher in berlin wird dir seine platzierung nennen koennen. |
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es besteht in den meisten staaten aber eine gegenseitige abhaengigkeit/verantwortung zwischen buerger und staat. dies macht nicht zuletzt einen modernen staat aus. und da spielen dinge wie von der allgemeinheit getragene sozialkosten (angenommen der laeufer stirbt nicht, faellt aber in eine jahrelanges wachkoma) und haftungsrechtliche erwaegungen eine rolle (hat der veranstalter nicht doch fahrlaessig gehandelt?). |
Wikipedia gibt eine Definition, wie zwischen Laufen und Gehen unterschieden wird, die mir auch so in den Sinne gekommen ist:
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bipedie Arten der zweibeinigen Fortbewegung Es gibt eine Anzahl von Bewegungszuständen, die gewöhnlich mit Bipedie in Verbindung gebracht werden. 1. Stehen. Das bewegungslose Verharren auf beiden (im Allgemeinen gestreckten)Beinen. Bei den meisten Zweibeinern ist dies ein aktiver Vorgang, der das ständige Nachregulieren des Gleichgewichtes erfordert. 2. Gehen. Ein Fuß (oder eine Hand – beim Gehen auf den Händen) wird vor den anderen gesetzt, wobei mindestens ein Fuß zu jeder Zeit den Boden berührt. 3. Laufen. Ein Fuß wird vor den anderen gesetzt, wobei zu bestimmten Zeitpunkten beide Füße nicht den Boden berühren. 4. Hüpfen. Die Fortbewegung durch eine Folge von Sprüngen, bei denen beide Füße zugleich bewegt werden. |
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Geschwindigkeit, ist meiner Meinung nach, wie Philipp bereits anmerkte, eben relativ ... |
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Hier treffen eben sportliche Ambitionen mit rein "Hobby- und ich lauf mir den Kopffrei" Leutchen aufeinander. Da dies i.d.R. ja über die Startblöcke ganz gut getrennt wird und i.d.R. ja auch keine Runden gelaufen werden, kommen sich die unterschiedlich Motivierten auch nicht ins Gehe. Ich sehe nicht wirklichen den Sinn, warum man sagen möchte ab dann fängt Laufen an, ab dann fängt walken an, ab dann ist es ein Spaziergang. Wohl aber von mir aus zu sagen, dass eine ist ein Wettstreit, das andere eine Freizeitaktivität - Ich freue mich über jeden der sich bewegt, egal wie langsam oder wie schnell und dies in einer für sie oder ihn gesundheitlich verträglichen Form tut. Manchmal denke ich, dass so eine Diskussion echt mal wieder nur in D geführt werden kann - leben und leben lassen scheint hier manchmal wirklich schwierig zu sein :Gruebeln: |
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http://www.iaaf.org/statistics/topli...l=A/index.html |
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@Dude: was denkst du, wie stark diese gegenseitige Abhängigkeit/Verantwortung von Staat und Bürger auf die Sozialkasse schlägt, wenn ein Läufer ne längere Krankheits-/Invalidenphase durch/nach nen/m Marathon hat? Ich wüsste da ne Menge anderer Punkte abseits des Breitensports/der Leichtatlethik, wie man seitens eines Staates speziell die Krankenkassen deutlicher entlasten könnte. Ich frage mich aber manchmal auch, ob da vielleicht gar kein Interesse besteht bzw ob nicht andere Massnahmen,die "werbewirksamer" sind, bevorzugt werden... |
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:( Die Verantwortung des Staates gegenüber dem Bürger in Punkto "Ist der betreffende Bürger körperlich in der Lage 42km zu laufen" :( dude, datt is aber nu wirklich ziemlich weit an dem dünnsten Häärchen herbeigezogen :Lachen2: :Blumen: |
Interessant auch, dass "STEHEN" als "Art der zweibeinigen Fortbewegung" definiert ist.
Danach braucht man sich ja dann über nix mehr wundern(analog zu Dude und anderen...;-) ) |
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Mich darüber aber als Läufer oder Nichtläufer zu definieren, iss wohl nicht drin...:Cheese: |
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ich bin ja auch ganz fuers sporteln, egal welcher facon. nur muss es doch nicht wirklich gleich ein wettkampf sein, oder? |
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sind das WK mit Hobbyleuten im Anschluß oder doch eher "Volksläufe" mit Elite?? |
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warum darf ein volljaehriger mensch in deutschland keinen ironman machen? dtu-statuten. (ist das noch so?) warum durften frauen lange keinen marathon laufen? gesundheitliche bedenken. keine radrennlizenz ueber35 ohne attest. uswusf. |
OT: Das Wiki nicht die Bibel ist, ist euch schon klar, oder?
@Flow: 6min/km kann man auch als trainierter Läufer nicht einfach so gehen. @phillip: Wenn man "Laufen" am Großenabhängigen Bewegungsablauf festmacht sollte es schon (evtl. größenabhängige) Geschwindigkeitsgrenzen geben, ab denen man läuft und unter denen man joggt, trabt das bezieht sich ja alles auf eine Fortbewegung mit zeitweisen Verlust des Bodenkontaktes. Deswegen hilft da auch keinen Bestenliste im Gehen. Weil es einfach eine andere Art der Bewegung ist. Und da bleibt ein Marathon in 4:30h einfach mal Joggen, oder aber Laufen mit langen Gehpausen |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:31 Uhr. |
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