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Stefan Hiene - Radelpower dank Rohkost
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Sehr gut. Fast wie Lichtnahrung.
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McDonald's-only marathon runner finishes among top racers at Los Angeles event
Konnte ich mir leider nicht verkneifen.
Trotz (wegen?) McDreck Marathon 2:36,13 h gelaufen. :Cheese: Wettkampfverpflegung für 8:36,40 auf der Langdistanz ebenfalls von Ronald McD Nix gegen gesunde Ernährung, aber Paleo ist mir für den Alltag zu kompliziert und zu dogmatisch. Ich finde Training, Familie und Arbeit unter einen Hut zu kriegen ja kompliziert genug, aber jedem das seine. Der (hier?) gottgleiche Gordo sagt immer so schön: JFT (Just f..ing train). |
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Danke. |
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Aber im Alltag... Es bleibt ja jedem selbst überlassen, was er isst. Und auch, ob er ein Problem daraus macht oder nicht. Der Zugang zu PPs Theorien wird sicherlich interessanter, wenn man Verdauungsprobleme hat. Das Blöde ist nur, dass die Probleme erst kommen, wenns schon relativ spät und der Weg raus schon ziemlich steinig ist, vor allem, weil man auch jahrelange Verhaltensmuster umdenken muss, was nicht jeder will oder kann. Beim Schwimmen zerlege ich jeden Winter meine Technik komplett, trainiere getrennt Armzug, Beinschlag, Gleiten, ... und füge sie im Frühjahr wieder zusammen. Was rauskommt ist meistens besser als im Herbst (auch wenn sich das manchmal nicht in Zeiten widerspiegelt, sondern sich einfach nur besser anfühlt). Bei der Ernährung probiere ich halt was mir gut tut, wenn ich was gefunden habe, füge ich es in meine Ernährung ein. Das Gute ist nämlich, wenn man merkt und weiß, dass etwas einem gut tut, dann hat man auch kein Problem sich umzustellen... Aber es sei jedem gewünscht, dass er alles essen und saufen kann und ohne Probleme steinalt wird und leistungsfähig bleibt! Lg nik EDIT: Ach ja. Ich glaube mal dran, dass mein Körper mehr leisten kann, als er es jetzt tut, wenn er nur den richtigen Brennstoff bekommt... |
Ein sehr interesanter Artikel - vielen Dank dafür. Na hoffentlich relativiert der zweite Teil das ganze auf ein paar einfache Ausnahmen, sonst kann man ja garnichts mehr essen bzw. kochen.
Beim Lesen des Teils über Vorgänge beim Kochen fiel mir als leidenschaftlicher Koch sofort ein Buch ein dass die chemischen Prozesse und Vorgänge die bei den unterschiedlichen Garmethoden ablaufen, allgemeinverständlich beschreibt - kann ich nur empfehlen (bin nicht mit dem Autor verwandt): http://www.amazon.de/R%C3%A4tsel-Geh...3&sr=8-1-fkmr1 Das Buch ist allerdings aus der Sicht "Wie gelingt mein Souffle" anstatt "Was ist gesund für mich" geschrieben. |
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Und danke für den Buchtipp - interessant ist auch, was amazon da noch so alles an ähnlichen Titeln anbietet.... . Ich bin ebenso wie Du ein leidenschaftlicher Koch und kann Dich beruhigen: "Kochen ohne zu Kochen" ist eine ziemlich spannende Herausforderung für jeden (Hobby)koch, gerade weil man eingefahrene Pfade des Handwerklichen verlassen und neue Lösungen entwickeln muss bzw. kennen lernt. Das Spektrum der Lebensmittel ist weit umfangreicher als man mitunter meint, jedenfalls weit vielgestaltiger als die herkömmliche Nahrung, die sich im wesentlichen auf Getreide, Kartoffeln, Zucker, Schwein, Rind, und ab und an eine Apfel oder eine Orange stützt. Außerdem: Wie ich bereits im Artikel angedeutet habe, geht es keineswegs um 100% Rohkost als (dogmatische) Ideallösung, was aber nicht heißt, dass das generell ungesund wäre - es ist eben in bestimmten Situationen (Trainingsphasen, ...) und bei bestimmten individuellen Voraussetzungen (Körperfettanteil,...) suboptimal dogmatisch zu sein, manchmal durchaus ratsam. Dazu dann mehr im Teil 2. Ich lade Dich und alle anderen interessierten Fori's dazu ein, stichpunktartige Themenvorschläge oder Fragen zu posten, die ich im Teil 2 aufgreifen kann. Gruß Robert |
Aus mir wird wahrscheinlich kein Rohkostler, aber ich würde durchaus ein paar Impulse für meine Ernährung übernehmen. Daher wäre für mich vor allem interessant, wie ich mit geringem Aufwand etwas mehr Rohkost in den Speiseplan integriere.
Mein Themenwunsch daher: Zwei oder drei einfache und für Sportler empfehlenswerte Rezepte mit leicht zu beschaffenden Zutaten, außerdem eine Anregung für ein Rohkostvesper für’s Büro (zu Hause zubereiten und dann zur Arbeit mitnehmen) wären toll. (Dass Rohkost gesund ist leuchtet mir spontan ein, da muss ich nicht erst überzeugt werden. Besonders interessant an Deinem Artikel fand ich die Zusammenhänge mit den Enzymen.) Grüße! Arne |
"wie kann man rohes Vieh sicher futtern" (Einfrieren, wie lange?, ua Methoden etc.)
"gibt es spezielle Gemüse oder Vieher, die unbedingt roh gegessen werden sollten, oder ist die Empfehlung universell gleich gültig" ansonsten wie Arnes Wunsch... praktische Tipps... "einen Klassiker für jeweils morgens, mittags und abends" glg, danke Robert |
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Quellwasser." Er trinkt kein Mineralwasser, sondern mineralarmes Quellwasser. Einer der es verstanden hat. Übrigens mache ich mir Sorgen um das Meerwasser bei Fukushima. Wasser das bestimmten Radiostrahlen ausgesetzt wird, kann brennbar sein, wie kürzlich entdeckt wurde. Wen es interessiert hier: http://www.youtube.com/watch?v=yJn9Fc16GqE |
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Der Paleo-Aspekt : Mineralreiches Wasser stammt i.d.R. aus tiefen Bodenschichten und war unseren Vorfahren nicht zugänglich. Das Wasser, das diese tranken war Regen- oder Schmelzwasser - primär also Oberflächenwasser, das mineralarm ist. Daher ist unser Stoffwechsel an mineralarmes und nicht an Wasser angepasst, das reich an anorganischen Mineralien ist. Unser Oberflächenwasser ist leider durch Landwirtschaft und Industrie regelrecht vergiftet und ungeniessbar und muss aufwendig aufbereitet werden, damit es halbwegs geniessbar ist. Das meint die Naturheilkunde: Die anorganischen Mineralsalze werden im Gegensatz zu organischen Mineralsalzen aus der Nahrung vom Körper nur unzureichend bis gar nicht resorbiert und das was resorbiert wird (insb. Kalzium), steht im Verdacht sich dort anzulagern wo man es absolut nicht brauchen kann (Arterien, Sehnenansätze, Muskulatur, Bindegewebe,..). Es ist im Grunde so, als würden wir Gestein zermahlen und futtern - das bringt gar nichts. M.a.W.: Wir haben für ein Übermaß an anorganischen Mineralien nicht die hierfür notwendigen Ausscheidungskapazitäten und so bilden sich sukzessive Ablagerungen, wenn man diese nicht gelegentlich bewußt via "Großputz" auflöst. Will man seinen Körper unterstützen und diese Ablagerungen auflösen und ausschwemmen, so funktioniert dies am besten mit Fasten und/oder mit frisch gepressten (!) Obst- und Gemüsesäften (insbesondere Grapefruit, Zitrone) und reichlich mineralarmem oder noch besser: destilliertem Wasser. H2O - sonst nichts. Will man organische Mineralien laden, geht nichts über rohe, unbearbeitete Lebensmittel wie Obst, Gemüse (vor allem grüne Blattgemüse (Salate, Spinat, Kräuter und Säfte daraus), Sprossen, Nüsse und Samen (vor allem reich an Spurenelementen). Wer keinen Zugang zu frischem Quellwasser hat und sich nicht traut destilliertes Wasser auszuprobieren, kann sich an den meist mineralarmen französischen Marken orientieren. Gruß Robert |
:Nee:
Ich trink fast ausschließlich Leitungswasser, und auf Roberts Ausführungen hin eben das hier gegoogelt: http://www.trinkwasser-report.de/leitungswasser/ Und ich dachte immer Leitungswasser aus dem Bayrischen Wald muss doch super sein...:Nee: :Nee: Hast du zu Leitungswasser eine ähnliche Meinung Robert? Gruß Flo |
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Wer Trinkwasser konsumieren will und für das Thema sensibel ist, der kann ein Filtersystem (billig zb Filterkartuschen von Britta usw.) einsetzen, das aber leider nicht alles rausfiltert oder das Wasser mit Heimdestilliergeräten destillieren. ich habe bislang keine Erfahrung mit solchen Geräten, trage mich aber mit dem Gedanken eines zu kaufen, da ich mit destilliertem Wasser wie beschrieben sehr positive Erfahrungen gesammelt habe und das handelsübliche leider nur in Plastikkanistern zu bekommen ist... und wer weiß, wie rein das Wasser dann wirklich ist (Phtalate, Bisphenol A usw.)... . Wer meint, der TVO und seinem Versorger vertrauen zu können, kann das Thema ja für sich ausblenden. |
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mal was zu wasser |
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http://de.wikipedia.org/wiki/Destilliertes_Wasser "Beim Trinken von destilliertem Wasser in üblichen Mengen sind keine akuten gesundheitlichen Risiken zu befürchten. Bei stark übermäßigem Konsum besteht jedoch die auch bei normalem Wasser vorhandene Gefahr einer Wasservergiftung. Zitat der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE): „Die ausschließliche Verwendung von destilliertem Wasser kann bei einer einseitigen Ernährung zu einer Verarmung des Körpers mit Elektrolyten führen“. In einigen Gebieten der Erde (beispielsweise Südostasien) wird destilliertes Wasser industriell in Flaschen abgefüllt, verkauft und von vielen Menschen als besonders „reines“ Trinkwasser bevorzugt. Prof. Dr. med. Michael Fromm von der Charité meint zur maximalen Trinkmenge destillierten Wassers, über mehrere Tage verteilt, relativierend: „Die Niere kann den Harn maximal bis auf 50 mOsmol/l verdünnen, Ausscheidung also weniger als 25 mmol NaCl pro Liter Harn. Die Na+-Konzentration im Plasma darf bis etwa 120 mmol/l sinken, ehe Symptome auftreten, also eine Verringerung um 25 mmol/l. Cl- ist vergleichsweise unwichtig. Das Verteilungsvolumen für NaCl im Plasma plus Interstitium ist 25 % des Körpergewichts, also 17 Liter bei 70 kg. Ein nierengesunder Mensch könnte also theoretisch insgesamt 17 Liter Wasser ohne Zufuhr von Elektrolyten trinken.“[1] Destilliertes Wasser ist also erst in großer Menge gefährlich und nur dann, wenn auch über die Nahrung die dadurch fehlende Elektrolytmenge nicht ausgeglichen wird. Eine akute Gefahr für den Körper ist destilliertes Wasser jedoch (allerdings ebenso wie normales Trinkwasser), wenn es direkt ins Blut gelangt (z. B. über eine Infusion). Dann können Körperzellen wegen des Osmosevorgangs zerplatzen (siehe Hämolyse und Isotonie)." |
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Leider ist vieles, was zu diesem Thema gesagt wird m.E. naturwissenschaftlich nicht ordentlich unterfüttert bzw. gar nicht adäquat untersucht und auch kein Messinstrumentarium vorhanden, um die postulierten Phänomene verifizieren oder falsifizieren zu können. Mich nervt vor allem auch das esoterische Wortgeklingel mancher "Experten" - drum meine dazu eher skeptische aber durchaus interessierte Haltung. |
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) meint im Einklang mit zahlreichen Wissenschaftlern: "Die ausschließliche Verwendung von destilliertem Wasser kann bei einer einseitigen Ernährung zu einer Verarmung des Körpers mit Elektrolyten führen." Besonders bei Fastenkuren bekommt der Körper nicht mehr die lebensnotwendigen Mineralien. Zwei Beispiele: Ein Mangel an Magnesium führt zu Krämpfen und Herz-Kreislauf-Problemen - 300 Milligramm täglich gelten als empfohlene Menge. Kalzium braucht der Körper für den Zahn- und Knochenaufbau, pro Tag ca. 1000 Milligramm. Fehlt Kalzium, kommt es zu Knochenwachstumsstörungen und z u Knochenschwund .
Sorry,destilliertes Wasser trinken bringt Dich sicher nicht um,ist aber unnatürlich. Ich würde das niemals Triathleten empfehlen,die intensiv trainieren. :Huhu: |
Der ganze Thread strotzt vor Unwahrheiten, eigentlich könnte es mir ja egal sein.
Zur Trinkwasserverordnung: Natürlich werden nicht alle Stoffe die theoretisch im Wasser sein könnten auch getestet. Ein Grundsatz der Qualitätskontrolle ist, dass man Qualität produzieren muss und nicht in ein Produkt hineintesten kann. Nich jeder Stoff der theoretisch in Wasser gelöst sein könnte wird auch getestet. Niemand testet Trinkwasser auf Botulinumtoxin, eines der stärksten Gifte überhaupt, aber woher sollte das auch kommen, das selbe gilt im übertragenen Sinn für Cadmium, Quecksilber und falls du nicht uralte Leitungen hast auch für Blei. Die Frage ist eher wo kommt das Wasser her. Wasser aus dem Bayrischen Wald ist vermutlich eines der besten Trinkwasser die man sich wünschen kann. Oberflächenwasser kann auch schwer mit Bakterien belastet sein, dazu benötigt es weder Industrie noch Landwirtschaft. Frisches Quellwasser ist wohl das gesündeste das man trinken kann, woher will man denn wissen, dass die Menschen in der Steinzeit das nicht getrunken haben, falls sie dazu Zugang hatten. Ich wohne in den Bergen, da gibt es dutzende Quellen, im Ruhrgebiet mag das anders aussehen, aber daraus kann man doch nicht schließen das Quellwasser schlecht ist. Destilliertes Wasser zu trinken ist zwar nicht sofort schädlich, wenn man sich aber mineralstoffarm ernährt und zusätzlich nur destilliertes Wasser trinkt, kann das schnell sehr gesundheitschädlich werden. Körperzellen sind nämlich mit Salzlösung gefüllt und semipermeabel, dadurch entsteht osmotischer Druck und Körperzellen können aufplatzen. Ausserdem schmeckt destilliertes Wasser grauenhaft, wie natürlich auch rohes Fleisch ohne Salz aber das ist ja wieder ein anderes Thema. |
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Lies nicht so viel Bullshit Statler, sondern probier einfach mal was aus, dann redest Du von der Praxis und faselst nicht nur von der Theorie. Ansonsten hab ich weiter oben bereits die Meinung ausführliche Darstellung bei WIKIPEDIA gepostet. Reichlich naturbelassene Lebensmittel PLUS möglichst reines H2O sind die perfekte Kombination für Triathleten und uneingeschränkt empfehlenswert. |
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Beim anderen Thema geht es in erster Linie um individuelle Geschmäcker, die nicht generalisierbar sind: Destilliertes Wasser schmeckt m.E. wie Quellwasser aus den Bergen: ausgezeichnet. Filet vom Biorind ohne Salz in rohem Zustand ist eine Delikatesse ebenso wie roher Thunfisch oder Lachs. Einfach mal ausprobieren. Wahrscheinlich bedürfen deine durch geschmacksverstärkte Industrienahrung und Überwürzung abgestumpften Geschmackssinne lediglich mal wieder einer Sensibilisierung indem Du ne Weile die Lebensmittel so pur wie möglich genießt. Gerade bei einem mehrtägigen Verzicht auf Salz merkt man sehr schnell wie übersalzen "normales Essen" doch ist, wenn man zu diesem zurückkehrt. |
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Ich werden mal mit Arne darüberreden,ob er Dir wirklich weiterhin eine Plattform bieten möchte,wenn Du Dich gleich so im Ton vergreifst,nur weil jemand Deine Empfehlungen in Frage stellt. :Huhu: |
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An solchen Statements erkennt man die wahre innere Größe eines Menschen und vor allem seine Gesinnung zu demokratischen Grundwerten :Huhu: Wenn du in den Wald hineinrufst (#93 "Das meinst Du hoffentlich nicht ernst ?!") und das in einem Ton, der nichts anderes induziert, ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte, dann solltest du das Echo vertragen. |
Mich würde nur interessieren woher die Steinzeitmenschen ihr destilliertes Wasser bezogen haben.
Ich weiß nicht woher du dein destilliertes Wasser bekommst, echtes destilliertes Wasser ist nämlich schwer zu bekommen. Das was man im Baumarkt oder Supermarkt bekommt wird meist durch Reversosmose hergestellt, ich würde mir da eher Sorgen um Zusatzstoffe in den Osmosemembranen machen, denn für den Verzehr ist es ja nicht gedacht. Ich hab schon viel Deionat in meinem Leben getrunken und falls du den Unterschied zu Quellwasser nicht schmeckst würde ich mir eher Sorgen um deine Geschmacksnerven machen. |
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:Huhu: |
So, und jetzt beruhigt Euch bitte mal wieder. Das Thema ist interessant, und Ihr könnt Euch bitte sachlich darüber austauschen.
Grüße, arne |
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Was das Verfahren der Destillation angeht ist Dampfdestillation wohl das Optimum. Daher scheint der Kauf eines solchen Heimdestilliergerätes eine Überlegung wert (wie ebenfalls weiter oben ausgeführt), wenn man reines Wasser konsumieren will. |
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Seine Antwort war alles andere als sachlich. So fängt aber nur einer an,der gleich verunsichert ist,wenn jemand andere Meinung ist,aber lassen wir ihn weiterreden. :Huhu: |
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Ich sags sicherheitshalber nochmal: Wer sich nicht an destilliertes Wasser rantraut, kann es ja mit den mineralarmen Wässern aus Frankreich (Evian, etc.) probieren. Ob es in D vergleichbare Produkte gibt, weiß ich nicht. Entscheidend ist: möglichst wenig anorganisch gebundene Mineralien. |
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Statlers erstes Statement in #93: http://www.triathlon-szene.de/forum/...5&postcount=93 Meine direkte Antwort in Nr. #96: http://www.triathlon-szene.de/forum/...2&postcount=96 Wer hier sachlich und wer unsachlich argumentiert hat, bedarf wohl keinerlei Diskussion. Damit ist das Thema für mich erledigt. |
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Meine Anmerkung,ob Du das wirklich ernst meinst,war auch so gemeint. Du hast eine Textstelle reingestellt und ich auch. Wer von uns beiden ist dann unsachlich geworden? Macht nichts. Viel Spaß noch.:Huhu: |
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Gut so, Arne! Das mit dem Wasser ist so ein Thema. Ich wohne am Rand der Österreichischen Kalkalpen. Wenns in den Bergen regnet sickert das Wasser durch das löchrige Kalkgestein und tritt oft erst 1000Hm oder mehr wieder als Quelle zu Tage. Auf seinem Weg ans Tageslicht nimmt es viele Mineralien mit. Menschen in meiner Region im Umkreis von, ich behaupte mal 300km trinken dieses Wasser tagtäglich aus der Leitung und haben KEINE AUFFÄLLIG ANDEREN BESCHWERDEBILDER als Menschen, die so ein Wasser nicht trinken. Wässer sind regional sehr verschieden. Im übrigen vermute ich mal haben Steinzeitmenschen Quellwasser Oberflächenwasser vorgezogen. Oberflächenwasser konnte immer kontaminiert sein, zB. mit Kacke oder Aas. Selbst bei kleinen Flussläufen kann man nie wissen, ob nicht weiter oben ein totes Tier im Wasser liegt, das lernt man bei den Pfadfindern. Von Wasserfiltern á la Britta halte ich nichts. Hier der Grund. Habe auch selbst mit Wasserfiltern experimentieren (damals um mehr Geschmack aus dem Kaffee zu holen) und halte sie seitdem für überflüssig. Allgmein kann man aber sagen, dass das Wasser im Winter besser ist, als im Sommer. Destilliertem Wasser macht für mich durchaus Sinn, hier würde ich allerdings homöopathische Dosen empfehlen. Von Radikalkuren, Dogmatik und übertriebenem (krankhaftem) Ernährungsehrgeiz halte ich nichts. Ich nehme sehr viele interessante Anregungen von PP mit, Danke dafür. Ich glaube auch, dass man vieles "richtiger" machen kann, dafür muss man aber für Veränderungen bereit sein. Lg Nik |
Gott, so viele Rechtschreibfehler...
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Kann mal bitte jemand diesen Fred frei nach Urban Priol in
"Neues aus der Anstalt" umbenennen? Oder wahlweise den Protagonisten nen Sandkasten & Förmchen zur Verfügung stellen? Nach Jahren in diesem kleinen Zoo hier, sollte man doch gerlernt haben: Es hat genausowenig Sinn, mit dem Rosa Gift über Ernährung zu diskutieren, wie es Sinn hat, mit dem großen Hawaiiberg über Ausdauertraining. Alles Fundis! ;) Wie ich auch. |
Bitte an dieser Stelle keine Diskussion über die Diskussion. Das nervt und bringt uns nicht weiter. Kehrt bitte zurück zum Sachthema dieses Threads.
Grüße, Arne |
Sorry fürs OT, aber das musste sein.
Bin auch schon wieder weg. :Huhu: |
@ pp mich würden vor allem ein paar praxisnahe Tipps interessieren. Rohkost könnte ja den Vorteil haben, dass es schnell zubereitet ist und vor allem als Büromahlzeit gut geeignet ist.
Da ich aber eher ein fauler Typ bin, möchte ich natürlich nicht durch drei Shops rennen bis ich alle Zutaten zusammen habe. Du hast (glaube ich zumindest) irgendwo mal was von Lachs geschrieben, könnte ich den dann einfach aus dem Supermarkt direkt auf meinen Teller legen? Wahlweise erst noch auftauen :-) Wie sieht das mit Rind aus? Da liest man ja auch immer wieder dass das in roher Version Darmkrebs begünstigen soll. Insgesamt ein interessantes Thema finde ich. Zum Wasser: Da trinke ich dann doch lieber mineralstoffreiches. Habe für mich festgestellt, dass mir das einfach gut tut. |
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Jedoch duerfte auch das Wasser in der Steinzeit sich deutlich von Destillierten Wasser unterschieden haben. Denn - die Wasserhaerte (Magnesium- / Kalziumkatbonat...) im Rohwasser ist vor allem geogen bedingt; d.h. sie haengt vor vom umgebenden Gestein ab - in den meisten Oberflaechen- und Grundwaessern sind der groesste Anteil der organischen Stoffe natuerliche organische Materialien (NOM), die aus dem Abbau von Tier- oder Pflanzenmaterial kommen (meist uebrigens auf dem Festland - z.B. im Wald - abgebaut und dann per Niederschlag in die Gewaesser eingetragen) Heute ist nur auch der Unterschied, dass das rohwasser nich gleich das Trinkwasser ist. Destilliertes Wasser zu nutzen halte ich weder fuer sinvoll noch fuer oekonomisch / energetisch vertretbar. Wenn Du das Wasser tatsaechlich nur entsalzen moechtest, geht das auch guenstiger (Ionenaustausch, oder auch eine Umkehrosmose duerfte noch besser geeignet sein als destillieren (?)). Ob das sinvoll ist, sei dahingestellt. Zumal eine gewisse haerte auch den pH Wert stabilisiert... Cheers |
Edit sagt noch: In der Wasseraufbereitung (zum Beispiel bei Aufbereitung von Abwasser zu Trinkwasser in trockenen Regionen) werden Membranen eingesetzt (Nanofiltration/Umkehrosmose), die das Wasser entsalzen. Wenn es als Trinkwasser verwendet wird, wird es in diesen Faellen extra immer wieder Remineralisiert.
Cheers |
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