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Edith meint gerade, dass Ausnahmen vllt. die Regel bestätigen ;) |
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Viele sind zuviel vor dem Bildschirm und konsumieren sehr viele irrelevante Inhalte. Frage ich Schülerin: Was machst Du wenn Du heimkommst? Ehrlich? Wenn Du dann zusammenzählst, dann bist Du bei den 5h pro Tag und das schreckt mich schon. Und wenn ich mir das Mädel dann anschaue, dann bin ich mir auch nicht sicher, ob die 5k laufen kann... Aber klar, die alte Regel gilt: Zwischn zweng und zfü is Noarnzü. (Zwischen zuwenig und zuviel ist des Narren Ziel) Lg nik |
zweng und zfü konnt ich auch ohne Übersetzung :-)
----------------------------------------------------- jo, es ist dieses "parken vor der Kiste um seine Ruhe zu haben" Kinder von Natur aus, sind leistungsfähig und interessiert allerdings lernen sie auch schnell mit dem --weg des geringsten Widerstands--- auszukommen und da wären Eltern gefragt nicht nur Erzeuger wobei´s manche Eltern sicher auch übertreiben |
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Naja folglich sind die Kinder recht genervt von den Eltern und nutzen jede Sekunde, wo sie bei anderen Leuten an den PC können... :Nee: Achja, wer da nicht gut in der Schule ist, darf nichtmal zum Sport :Nee: |
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"Zieh daran und es wird Dir überall hin folgen, wohin Du willst. Drücke es und es wird sich überhaupt nicht bewegen." Er meinte damit wahrscheinlich, dass Kinder gute Vorbilder brauchen, am besten wohl die Eltern und keine Erziehungsberechtigten. Dann wird alles gut und sie entwickeln sich den Umständen entsprechend normal (z.B.: normaler Fernseh- und Computerkonsum). Was ich eingangs meinte: Die Motivation zum Sport muss vom Schüler kommen. Es macht kaum Sinn "jemanden zu motivieren". Ein Beispiel: Als ich letzten Sommer mit dem Zeitfahrrad zur Schule kam und dieses wohlversperrt zu den Rädern meiner Schüler stellte, ohne ein Wort zu sagen, gab es innerhalb der nächsten Woche drei Triathleten mehr an unserer Schule. Sie stellten ihre alten, von den Väter aus dem Keller abgeluchsten und notdürftig gewarteten Rennräder neben meines und gingen stolzer Brust und freundlichen Grußes an mir vorbei. Ich hatte sie nie dazu motiviert Triathlon zu machen ;-) |
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"Wenn Du 5k läufst bekommst Du ein Eis!" :Lachanfall: |
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Ganz nebenbei, ich bin nur durch 2 Freunde zum Triathlon gekommen, die eine Triathlon AG aufgemacht haben. An der Stelle nochmal danke Jungs :bussi: . Vllt. kannst du ja sowas bei dir auch einführen. Also hier klappt das super. Es gibt einmal die Woche Laufen und Schwimmen ,eigenes Training wird sonst vorausgesetzt. Unsere Gruppe besteht im Moment aus...8 Leuten die es ernsthaft durchziehen. Dann gibts noch ein paar, die einfach um Fit zu bleiben zum Lauftraining kommen. Also probiere es doch einfach aus :Huhu: |
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Wir sind gerade dabei ein Triathlon-Team (Tri Team Kaiser) gemeinsam mit einem lokalen Radsporthändler zusammenzustellen und da werd ich wohl viel in der Jugendarbeit eingesetzt werden.
Meine Tochter werd ich nächstes Jahr allerdings in den LAC geben, weil die will laufen lernen. Wenn sie ihr nächstes Glas mit Murmeln voll hat (für Abtrocknen, abservieren und andere Tätigekeiten im Haushalt bekommt sie Glasmurmeln), will sie mit mir auf die Bahn gehen. Das war ihr eigener Wunsch: "Papa ich will mit Dir mal auf die Bahn gehen!" Ich werd das so legen, das nach einer halben Stunde "zufällig" die Kleinen vom LAC trainieren kommen. Mal sehen ob das aufgeht :Cheese: Lg Nik |
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also mein Vorschlag mit der Triathlon AG klappt glaub ich nur bei älteren Kindern, die auch von sich aus alleine trainieren würden bzw. sich selbst organisieren können. Bei uns kann man mit 15 mitmachen, sodass man dann ende des Schuljahres 16 ist und somit dann einen Triathlon SD machen kann. Folgl. wohl eher für die Gymnasien gedacht, da Realschüler wohl hoffentlich mit 16 fertig sein sollten... ;)
@Meik: wenn du mich mit einem Salat belohnen willst, dann landet der in deinem Gesicht! :) |
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Was anderes: Weiß nicht, wie's in anderen (Bundes)ländern aussieht, hier in NRW können Vereine und Schulen ne Kooperation eingehen. Die werden bezuschußt. Ist gut für die Schule, weil Schüler zur Tria-AG kommen (leider wenige, aber es sind welche) und gut für den Verein, weil da natürlich auch Jugendtraining stattfindet und der Übungsleiter bezahlt ist. Und die Schüler kriegen gleich Kontakt in den Verein rein. |
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Lg Nik |
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Sonst halte ich die Kooperation mit Vereinen für sehr sinnvoll, da es zumindest hier bei einem Verein möglich ist, dass selbst Personen ohne Trainerschein Kurse geben dürfen und sich so ja evtl. ein halbwegs Junger Triathlet findet, der bei euch an der Schule sowas versuchen mag? Dann ist es auch ein einfacheres untereinander, wenn die Sportler ihren Trainer Duzen. |
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Das hat nix mit Stammtischniveau zu tun. Ich sehe das Niveau der sportlichen Fähigkeiten heute und weiß wie es früher in meiner Schulzeit war. Da schneiden die Kinder heute definitiv schlechter ab. Egal ob ich im Bereich Motorik, Koordination, Kraft oder Ausdauer gucke. Ich bin bestimmt keiner, der sagt früher war alles besser, aber alles schlecht eben auch nicht. |
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Zu Deinem zweiten Punkt. Es stimmt. Viele Studien belegen verschlechterte motorische Basisfähigkeiten im Vergleich zu älteren Untersuchungen. Es gibt allerdings auch Untersuchungen, die solche Aussagen zum Teil sogar widerlegen und Aussagen kritisieren. Davon abgesehen ist es nicht nur aus meiner Sicht äußerst schwierig, Fähigkeiten zu testen. Übrigens: auch die Tests der Pessimisten haben belegt, dass Kinder (Mädchen und Jungen) signifikant mehr Situps machen können als vor Jahrzehnten, soviel zu Deiner Pauschalbehauptung zum Thema Kraft. Insofern, sorry, aber der Stuhl auf dem Du sitzt ist nah am Stammtisch ;-) Viele Grüße, J. |
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Ich glaube einfach, mehr als glauben ist es nicht, dass der Sportunterricht heute schlicht vor sich hin dümpelt. Wer das kann, was verlangt wird hat Glück, die breite Restmasse eher Pech.
Was auf der Strecke bleibt sind die Fähigkeiten der Kinder Spaß an der Bewegung zu haben und entsprechende Fähigkeiten (wie eben Motorik, Ausdauer, Kraft etc.) Unabhängig von den ideologischen Zielen welche in der DDR verfolgt wurden, auch unabhängig vom systematischen Doping schon im Kindesalter: Die allgemeinsportliche Ausbildung wurde im Sportunterricht gelegt und der war eben besser aufgestellt bzw. organisiert. Wenn situps das Kriterium für Kraft sind, bitteschön. Auch mehr Sprünge, Liegestütz etc. ? Die Wette halte ich, wird heute gar nicht mehr verlangt. Was ist mit motorischen Fähigkeiten, Ausdauer ? PS: Ich geh nich mal in die Kneipe;) |
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Da dies Thema ein seht umfangreiches ist und ich in diesem Forum keine Lust habe mich in ellenlangen Ergüssen kund zu tun, beschränke ich mich auf einige wesentliche Punkte und Zitate. "1. In beiden (!) totalitären Gesellschaftsystemen gilt der Sportlehrer als Anwalt der Staatsideologie, nicht jedoch als Anwalt der Schüler. das sportpädagogische Spannungsverhältnis zwischen der freien Entfaltung des Individuums und den Anforderungen der Gesellschaft wird höchst einseitig zugunsten der jeweils herrschenden gesellschaftlichen Ideologie aufgelöst, so dass eine materiale Bildungsidee vorherrscht (d.h., dass nicht die Interessen der Einzelnen im Vordergrund stehen, sonder dass Sport im Sinne von Funktionären und Repräsentanten der Gesellschaft im Kontext von Ideologien ausgelegt wird, Anm. J.). 2. In beiden totalitären Gesellschaftssystemen stehen Leiblichkeit, Bewegung und Sport, zumeist eingeengt auf leistungs- und wettkampforientierte Sinndimensionen, als Mittel der Gesinnungserziehung und ideologischen Repräsentation des Staates an vorderster Stelle. (Es soll nicht der Eindruck entstehen, dass beide totalitären Systeme der jüngeren dt. Geschichte gleichzusetzten sind - es gibt viele Unterschiede trotz struktureller Ähnlichkeit, Anm. J.) (Prohl 2010, S. 66) aus dem Lehrplan 1969/1973: "Enstprechend der Zielstellung des Sportabzeichens "Bereit zur Arbeit und zur Verteidigung der Heimat" hat der Sportunterricht die Aufgabe, die sozialistische Wehrerziehung als wesentlichen Bestandteil der klassenmäßigen Erziehung der Schuljugend ...zu unterstützen. Dies geschieht vor allem durch einen intensiven Sportunterricht, an dem sich alle Schüler mit großem Einsatz beteiligen und in dem besonders für den Wehrdienst bedeutende Eigenschaften wie Ausdauer, Kraft und Gewandheit vervollkommet werden" (ich finde diese Ausführungen geradezu verblüffend, wenn man bedenkt, dass im Nationalsozialismus Sport den Männern zur Wehhaftigkeit und Frauen zur Gebährfähigekeit verhelfen sollte, Anm. J) aus der Methodik des Schulsports, DDR-Autoren um Gerhard Stiehler: "Die im Sportunterricht zur Anwendung kommenden Ordnungsformen entsprechen denen der nationalen Volksarmee, ... Es sollte vom ersten Schuljahr an systematisch vorgegangen werden. Dann ist es ohne Schwierigkeiten möglich, alle geforderten Ordnungsformen so in den Unterricht einzubeziehen, dass nicht viel Zeit verwendet werden muss" (ebd., 1973; 1994; 221) Soviel erstmal. Ich denke, es ist recht klar, warum sich an solche Ausführungen Kritik anschließt. Und bitte: nicht jetzt auf das Niveau: "es war aber nicht alles schlecht" kommen - darum geht es hier nicht, wie ich ganz oben schon angemerkt habe, Grüße, J. |
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Dann müsste ich ja auch sagen, dass ich die Leistungen der Topradfahrer toll finde, obwohl ich genau weiß, dass Doping dahinter steht... |
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Ich würde mal behaupten, dass nur ein kleiner Teil unserer heutigen Wirtschaft ehrlich an Gesundheit und lebenslanger Freude an der Bewegung interessiert sind. Man denke an minderwertige Nahrungsmittel, die Automobilindustrie, die unser Leben immer bequemer macht, oder die Elektronikindustrie, die eigentlich nur will, dass unsere Kinder vor der Playstation verfetten, usw... Es ist kein vitales öffentliches Interesse da, dass unsere Kinder fit sind. Es regiert die Einstellung, dass die Medizin e alles reparieren kann und es freut sich die Pharmaindustrie. Lg Nik |
Wobei (, und entschuldigt, dass ich mich einmische,) doch die Zielstellung des Sportunterichtes in anderen (nicht-totalitären) Staaten zu ergründen wäre, um hier einen Allgemeinheitsanspruch abzuleiten, wie er in den Zitaten erscheint.
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Das ist Schwarz-Weiss Denken in meinen Augen. Es gab ja hinter dem totalitären System immer noch Menschen und die haben eben auch Freude an der Bewegung vermittelt, zumindest aus meiner Erinnerung heraus. Ich kann doch, die Ideologie weggedacht, immer noch die bessere sportliche Ausbildung erkennen. Heute würde das ja ohne Ideologie funktionieren, also wo ist das Problem. Zum Thema Radfahren: Da ich das selber mal gemacht habe kann ich da ein bissel mitreden. Die Leistungen der Topradfahrer sind toll und basieren eben nicht nur auf Doping. Grade wir als Triathleten sollten den zeitlichen Aufwand verstehen, welcher dahinter steht. Ich denke schon, dass die Ergebnislisten bei den großen Rundfahrten recht ähnlich aussehen würden, wenn alle clean wären. Nur die Zeiten wären langsamer. Trotz allem muss der Radprofi trainieren, Doping hin oder her. Da wirds jetzt eng an meinem Stammtisch:bussi: |
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stört mich aber ganz ehrlich nicht, wenn Du Dich da wohlfühlst, umso besser! |
alles schön und gut mit den hintergedanken, die es beim ddr sport gab. aber wie wirkte sich das auf den lehrplan einer sportstunde aus? und wie unterscheidet sich das von damaligen BRD-sportunterrichtsplänen und heutigen sportunterrichtsplänen?
im ddr sportunterricht wurde leichtathletik, turnen, kraft und ballspiele unterrichtet, und nicht marschieren oder ähnliches. interpretiert man dort wehrertüchtigung hinein, so kann man das sicher auch beim BRD-schulsport zu der zeit machen. wie unterscheidet sich oben genannter sportstundeninhalt, der ja zur wehrertüchtigung diente, von heutigen sportstunden, wo ganzkörperliche ertüchtigung und spaß das ziel sein sollen? und inwiefern hat sich da der schulsport zu heute geändert? ich denke kaum. sprich eigentlich wird nicht der ddr schulsport kritisch gesehen, sondern die allgemeine ideologie in der ddr, wo alles auf klassenkampf ausgerichtet war, und man da natürlich auch alles dahingehend interpretieren konnte. ich finde damit man man es sich zu leicht mit der kritik am ddr schulsport, bzw ist es kein fachlicher kritikpunkt. |
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Zur zweiten Frage: Wo hast du gelesen, dass dies die Ziele des heutigen Sportunterrichts sind! Da muss man sich schon die Konzepte im Sportunterricht genauer anschauen - da ist man durchaus ganz anderer und verschiedener Meinung. Zitat:
[quote=NBer;545808] sprich eigentlich wird nicht der ddr schulsport kritisch gesehen, sondern die allgemeine ideologie in der ddr[quote=NBer] ...das sind zwei Seiten einer Medaille: Sport eignet sich nun mal hervorragend zur Instrumentalisierung. Um es noch einmal ganz deutlich zu sagen: Es gibt auch in totalitären Systemen Lücken für eine "gute" Praxis in relativer Distanz zur Ideologie. Das ist klar und erklärt auch, warum hier einige so argumentieren. Betrachtet man das aber aus der Perspektive der Wissenschaft, lassen sich Erkenntnisse gewinnen die durchaus eine andere Aussagekraft insbesonder in Bezug auf ihre Generalisierbarkeit haben. Was ich schwierig finde, ist, wenn aufgrund persönlicher, wie ich finde, zum Teil auch wenig reflektierter Meinung, Generalisierbarkeit der eigenen Aussagen proklamiert wird. Grüße, J. |
hmmmm, mir ging es um die erste grundaussage, dass der ddr schulsport heute kritisch gesehen wird. was für mich, abgesehen vom hineininterpretieren der ideologie, bisher übrigbleibt, sind unterschiede in der methodik.
und da weiß ich nicht, was daran so "kritik"würdig ist. das ist normale weiterentwicklung. ps: wobei man selbst dazu noch sagen muss, dass viele wege nach rom führen, sprich wissen oder können zu vermitteln...... |
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Mal davon abgesehen sind insbesondere bestimmte Methoden höchst kritikwürdig... Aber am gravierendsten sind die Unterschiede im Erziehung- und Bildungsverständnis zu sehen! |
Ich kann zur Praxis im DDR-Sportunterricht nix sagen. Aber unser Sportlehrer (der 10-Kämpfer, den ich oben schon erwähnt habe) hat uns für die Leichtathletik 'n DDR-Schulbuch empfohlen. Wir waren der 1. oder 2. Jahrgang mit Sportleistungskurs. War ne komplette Darstellung des 10-Kampfs und die Empfehlung erfolgte in der Oberstufe. Das Buch war billig und in der Tat fachlich gut. Klar, dass die Empfehlung mit dem Kommentar versehen war, dass man den ideologischen Mist natürlich weglassen bzw. überlesen könne. Gemeint war natürlich "solle".
Hab natürlich doch reingeguckt. Also, hineininterpretieren mußte man da nix, das war schon klar und deutlich auf Klassenkampf pipapo ausgerichtet. Fachlich wie gesagt gut, jedenfalls gab's damals (2. Hälfte der 70er) hier nix besseres, soweit unserem Lehrer und mir bekannt. Hat es übrigens in Göttingen in nem Buchladen an der Uni gegeben und war allgemein anerkannt. |
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Ich mich hinsichtlich des BRD-Schulsports schon. Wir hatten am Ende der Mittelstufe so'n Idioten, der meinte, wir müßten auch mal Boxen:Nee: , was natürlich nicht auf dem Lehrplan stand und (wirklich)freiwillig war. Gab aber in den 2 Stunden natürlich auch keine Alternative. Nach ner halben Runde bin ich ausgestiegen. Heute :Lachanfall: ich. Der Typ war aber die absolute Ausnahme. Da könnte man natürlich in die konkrete Ausführung was rein interpretieren. War aber nicht so, der Typ war einfach bescheuert.
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Noch ne Frage: Wie sollte für Dich denn vernünftiger Sportunterricht aussehen ? Kommst du aus dem Bereich Pädagogik ? Gruß Lifty |
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