![]() |
Zitat:
Ansonsten: Es gibt halt Leute, die Schwimmen 1 X / Woche, und dass nur ab Februar, die versägen mich, wie sie's haben wollen, obwohl ich regelmäßig mehrmals / Woche schwimmen gehe. Sowas wie mich im Schwimmen gibt's auch im Laufen.:Cheese: |
Zur Ausgangsfrage:
einfach mal lossporteln, hauptsache Bewegung und tendenziell eher Fahrrad, denn beim Laufen und Schwimmen treten noch sehr viel schneller Überlastungssymptome auf.
Das ist m.E. sowieso der limitierende Faktor. Ein gewisses Training und ein gewisser Trainingsumfang gehört zwangsläufig zur Vorbereitung auf eine Ironmandistanz dazu. Da Anpassungsprozesse an ungewohnte Belastungen im orthopädischen Bereich schon aus physiologischen Gründen mindestens zwischen 2-6 Monaten dauern, z.B. bei Sehnen und Bändern und auch bei Knochen, dürfte bei intensiveren Training spätestens nach 2 Monaten der erste Besuch beim Orthopäden und dann auch beim Krankengymnasten anstehen. Wenn Du dann trotzdem intensiv weitertrainierst, hast Du u.U. dann z.B. in den Knien einen Knacks fürs Leben. Dein einziges Trainingsziel kann m.E. nur darin bestehen, so zu trainieren, daß Du gesund an den Start gehen kannst. Du mußst also genau wissen, was Du tust, auf Deinen Körper und seine Belastungsfähigkeit und tatsächliche Belastung horchen und darst Dir keinen Trainingsfehler leisten. Also alles nicht trivial, denn das gelingt nicht mal Spitzensportlern. Ob das alles ein Ironman innerhalb von 5 Monaten Wert ist bzw. ob man dieses Risiko wirklich eingehen will, mußt Du selber wissen. Jeder hat das Recht, seinen Körper so zu Grunde zu richten, wie er das für richtig hält. In diesem Sinne Nabenschalter |
Zitat:
Bei 880 Startern (Männer) kommen die ersten 10% unter 3:22 ins Ziel und für Platz 440 braucht man exakt 4:00. Zum Vergleich Berlin 2010: 26.600 Starter Platz 2.600 lag bei 3:13 Platz 13.300 hat 3:56 gebraucht. Ok - ganz vorne ist die Leistungsdichte in Bonn sicherlich eine etwas andere und 3:13 sind ne Ecke schneller als 3:22 - aber soviel nu auch wieder nicht. Oder meinst Du was anderes ?? |
Zitat:
Also mal ehrlich, dass mag ja so für dich gehen, aber für 99% der Leute wird mit der Vorbereitung ein Solo-Marathon zum Wandertag hoch 2. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
dann halt 5:41,3 oder so. Clown gefrühstückt? |
Zitat:
|
Zitat:
Morgens vielleicht noch 'nen Schnaps und dann beißen ... irgendwann kommt man schon an ... |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Habe ja nichts zu verlieren! |
mich tät lediglich mal interessieren was dabei rauskommen wird
bei all solchen ähnlichen Dingern, hat man einfach NIE mehr was davon gehört |
Zitat:
ich kenne einige die gesagt haben: " DAS mach ich auch, irgendwie komm ich schon ins Ziel" . da hab ich mir gedacht :" Gut kannst eh machen, wennst lust hast" Die Personen hab ich dann viell. 1 bis max 2 monate relativ regelmäßig im Bad beim Schwimmen getroffen. Dann waren Sie auf einmal ALLE weg...und haben ihren Plan in die Ecke gschmiessen, weil IHNEN die Konsequenz fehlte ein ZIEL zu verfolgen. UNd mein Motto ist. NUR WER ZIELE HAT KANN IM LEBEN WAS ERREICHEN!!! |
einfach schön das Ganze!
Werde mir die Arbeit machen alles zu lesen! Zitat:
Zitat:
Zitat:
Machen das nicht schon einige im Training vorneweg, na zumindest Ansatzweise!!! :Huhu: Stefan |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ich kenne Egoisten die sind total unsportlich! Die nerven die Welt allein nur mit ihrer Anwesenheit!!! |
Zitat:
in der Regel hab ich ja kein so großes Bedürfnis mich mitzuteilen, aber bevor keiner was sagt: Rahmendaten: 38J, 179cm, 75kg Sportliche Vorgeschichte: In der Jugend fast täglich Handball oder Basketball. Dann im Studium öfter Mal nen Marathon meist um die 4 Stunden. Dann 5 bis 10 Jahre Gelegenheitsläufer 1-2x pro Woche. Im Jahr 2009 war dann im richtigen Leben Ruhe eingekehrt: Haus fertig, Kinder da, Beruflich gelandet, gleichzeitig aber Bauchansatz und "unausgeglichen". Also Herbst 2009 viel nachgedacht und gelesen, wieder angefangen zu laufen 1-2x pro Woche 3-5km, dann zwischen Weihnachten und Neujahr für den IM Regensburg angemeldet und ab 1.1.2010 täglich trainiert. Ich habe bewußt kein Konzept im Training gehabt, sondern habe es um die Arbeit herum gebaut: Also Radfahren am Wochenende oder vor und nach Nachtdiensten, laufen jeden Morgen und Schwimmen 2x pro Woche Abends. Damit bin ich gesünder als sonst durchs Jahr gekommen und hab nach 7 Monaten Training den IM Regensburg in 12,5 h und ohne großere Gehpausen beim Lauf hingebracht. Ich habe mich auch am Abend noch recht gut gefühlt und hatte keinerlei Schmerzen. Mir hats richtig Spass gemacht und 2012 will ich mit 40 Jahren auch nochmal starten (dieses Jahr ist die finanzelle Situation leider nur für einen Marathon ausreichend). Zusammenfassend ist das Vorhaben des Freundes im ersten Post also problemlos möglich (Selbst ich hätte ja noch ein paar Stunden Zeit gehabt und bin jetzt genetisch nicht der geborene Sportler) Torsten |
Zitat:
|
Zitat:
Bub! du bist 25 Jahre alt in dem Fall gehts meistens von fast null los und sofern man nicht gleich vom Sofa unbedingt Ironman sein will --es über Training, Laufwettkämpfe Triathlons, erst kurz dann länger, bis ganz lang macht...............................null Problemo Solche Typen die ihren Arsch 40 Jahre nicht bewegt haben, dann urplötzlich unbedingt EIRONMÄN sein wollen ohne viel Aufwand die kann ich nicht ab dann stell den Link zu deinem Blog mal in deine Sig, damit ich nicht suchen muss |
Zitat:
Zum Blog gehts da lang ;) http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=15028 |
Zitat:
als ich mit 30 angefangen hab zu joggen, konnt ich immer 10km in 41min, selbst nach 4 Wochen ohne einen meter mich nerven nur die Midlifecriser denen´s dann plötzlich einfällt |
Zitat:
|
Zitat:
|
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:05 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.