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Bitte nicht immer von sich selber auf andere schliessen. :Nee: Ich bin der Meinung, die grosse Mehrheit versteht die hier geschriebenen Beiträge, wenn nicht, fragen oder googlen. Wer es dann immer noch nicht versteht, muss halt damit leben, es gibt da ein schönes Sprichwort, welches ich jetzt aber nicht poste. :Cheese: Gruß strwd |
Aber: Zurück zum Thema! MK, bist Du noch da?
Ich hab mir den Beitrag jetzt endlich ansehen können und damit haben sich einige Fragen beantwortet. Eure Interpretation der Umstände, warum es bei dieser Studie zu diesen verblüffenden Ergebnissen kommt, würde ich in jedem Fall unterschreiben. Aber auf Malle einen 22er Schnitt ist für mich nicht vorstellbar. Da müsste ich in der Pizzeria und im Café einfach den Tacho anlassen, damit dieser Schnitt rauskommt ;-) Trainieren Triathlonprofis dann irgendwie 3h pro Woche hochintensiv und den Rest mit 110 Puls? Das hab ich ja in der Arbeit! LG nik |
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ich weiß ja nicht was du so treibst... nun, ich jogge halt seit über 15 Jahren mit nem Bunten Völkchen hier vor Ort rum, so lange schwätze ich auch mit denen darüber wie man´s gschickter machen könnte siehste! und daher hab ich mir meine Meinung dazu gebildet |
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:liebe053: |
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van Aaken ist bereits 1984 gestorben. Harald Norpoth war der Held meiner Jugend. ;) Alles andere kann man googlen. Gruß strwd |
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Gruß strwd |
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Ich musste heute bei einem email-Austausch feststellen, dass meine Holde meine emails nicht richtig liest, das ist vielleicht frustrierend :cool: , aber nicht, wenn irgendwelche Leute den Film nicht sehen und trotzdem sich dazu äußern möchten. Passiert doch täglich im wahren Leben. Zitat:
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Für einen 5.000 Meter Läufer ist diese Frage anders zu beantworten als für einen Fahrer beim Race Across America. Für den einen ist die maximale Sauerstoffaufnahme extrem wichtig, für den anderen steht die Leistung des Fettstoffwechsels im Vordergrund. Deshalb sagte ich, dass ein Training zur Verbesserung der Ausdauerleistung nicht immer auf eine Verbesserung der maximalen Sauerstoffaufnahme zielt. Grüße, Arne |
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Ich habe gerade gelesen, dass er 1972 als Schützling von van Aaken 13:20 auf 5.000 gelaufen ist. Das ist schon der Hammer. Von daher lohnt sich schon immer mal wieder ein Blick auf das damalige Training. Training unterliegt ja immer auch ein bisschen dem Zeitgeist und der ist heute in vielen Bereichen "möglichst viel mit wenig Aufwand". Ist ja nicht gesagt, dass das automatisch und im Sport auch das Beste sein muß. |
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das problem ist ja immer, das man es kaum vergleichen kann, was besser funktioniert. es gibt auch hinterher 1000 erklärungen für das eine oder das andere und warum das funktioniert und das nicht. andere frage: wenn ich dir verspreche, dass du mit einem 22er schnitt auf malle eine bestzeit beim hauptwettkampf aufstellst, würdest du es tun? da hilft wohl nur ausprobieren, analysieren und reagieren. immerhin darfst du ja dann an den (kurzen) anstiegen gas geben. wie triaprofis trainieren weiss ich nicht von allen , aber auf jeden fall tun die sich bei den langen einheiten nicht weh. wieso glauben eigentlich alle, dass profis immer richtig trainieren? ich habe in meiner zeit bei bayer uerdingen ja einige kennengelernt und hatte nicht immer den eindruck, als wenn da viel system hinter stand. die haben halt einfach viel zeit zum trainieren. ich hatte letztens noch ein gespräch mit arne über amateure, die dann als profis nicht mehr viel gebracht haben und sogar schlechter waren als vorher. in den 80ern hatten die holländer schon sehr gute langdistanzler, die auch mit intensität und weniger umfang recht gut waren. |
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Grüße, Arne |
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:Blumen: Grüße, Arne |
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und vom krafttraining rede ich mal gar nicht erst, denn schon vor 100 jahren haben kraftakrobaten kettlebells geschwungen. und wie man kraft und schnelligkeit aufbaut ohne zuzunehmen weiss man auch nicht erst seit vorgestern. ziekeltraining hab ich in der grundschule schon gemacht. leider wird heute viel durch überzogenes maketing versaut (siehe werbung für geräteparks in fitnessstudios) und die basics werden vergessen. |
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Und das machen viele nicht. |
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Keiner dieser Laktatkurvenwissenschaftler kann den Schlusssprint erklaeren. Zitat:
In einem Satz zusammengefasst: Man muss nur wollen. |
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Mir ist die Rolle des Central Governors sehr wohl bewusst, ich habe in diesem Monat bereits einen Filmbeitrag zu dem Thema gemacht. Einen Schlusssprint, also eine zeitlich begrenzte Leistungssteigerung über das Steady State hinaus kann jedoch jeder Laktatkurvenwissenschaftler mit Leichtigkeit erklären. Andere Phänomene der Leistungsbegrenzung oder -freisetzung sind dagegen spannender, hier aber offtopic. Grüße, Arne |
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