![]() |
Irgendwie seid ihr mit euer Verbandspolitik doch alle "verstrahlt".
Als freiwilliges, zahlendes Mitglied eines Landes- und Dachverbandes möchte ich keinen Klüngel und will keine Seilschaften oder Schmutzkampgnen. Ich möchte einen Präsidenten, der seine ganze Kraft den Verband, seinen Mitgliedern, dem Sport und seiner Darstellung in der Öffentlichkeit widmet. Unabhängig und unbestechlich. Mir ist es dabei völlig Wurscht, ob er Jurist, Pfarrer oder Metzgermeister ist. Einerlei ob Mann oder Frau, schwarz oder weiss, katholisch oder evangelisch, hetero oder homo ist. Ich möchte ein Präsidenten und ein Präsidium, für das ich mich in der Öffentlichkeit nicht schämen muß! Wer mit Fraktionsgeldern eine private Reise finanziert, der gibt in meinen Augen keine gute Bewerbung ab :Nee: Just my 2 Cent :Blumen: |
Zitat:
Bei ehemals 3athlon bzw. jetzt triathlon.de braucht er mit so nem Mist nicht anzukommen, die werde ihm mit ihrem Laden was erzählen und so ein Kaufvertrag hat vermutlich auch weitergehende Pflichten. Ich hab seine Meinung früher mal sehr geschätzt, aber dieses Theater find ich höchstens belustigend. Der Sache (vermeintlich seiner) dient es überhaupt nicht, da stört es eher, wie ja auch schon andere festgestellt haben. |
Wenn ich mir die Namen der Kandidaten weiter so durchlese, stoße ich auf einen ganz besonderen:
Bernd Rollar Auch kein ganz Unbekannter in der DTU-Führungsspitze. Er war Vizepräsident Finanzen und Kassenprüfer vor der aktuellen Ära. Wer sich daran noch erinnern kann, dem sollte auch noch klar sein, dass die DTU zu diesem Zeitpunkt pleite war. Sicherlich können doch einige in diesem Forum und speziell in diesem Thread mit diesen Namen etwas anfangen und sollten auch mal diese Fakten erwähnen! :confused: |
Zitat:
Daraus sollte man eine Triathlon-Szene.de Petition draus machen und an die Verbandsonkels schicken. |
Zitat:
Tatsache ist, dass Rainer Düro das Amt nur von Febr. 2008 bis November 2008 geführt hat und Bernd Rollar in dieser Zeit Vizepräsident Finanzen war. Ihm hier irgendwelche Schuld am damaligen finanziellen Zustand der DTU zuzuschieben ist eine üble Verleumdung. Es ist sehr schade, dass Rainer Düro das Amt nicht fortgeführt hat. Witzig ist, dass ich heute ein Mail des Badensers bekommen habe, in der er so ähnliche Dinge bringt wie du hier. Warum eigentlich? |
Zitat:
Hast Du das Attribut "unbezahlt" bewußt oder unbewußt weggelassen? |
@Hungerast:
An wen willst Du das denn schicken und was meinst Du machen die damit? Denen geht's doch nicht um gute oder schlechte Verbandsarbeit sondern darum, "die anderen" außen vor zu halten und dabei sind mindestens 2, möglicherweise aber mehr Seiten involviert. Das Dilemma nach meinem Eindruck ist doch, dass jede Seite Dreck am Stecken hat. Die wirtschaftliche Lage des Verbandes war wohl mies, jetzt scheint sie besser zu sein. Andererseits scheinen jetzt die Dinge weniger transparent zu sein. Ich hab allerdings im Ergebnis einiges an Verständnis dafür, dass jemand, der den Verband vernünftig managt, auch (begrenzt) Kohle dafür haben will. Ob der derzeitige Zustand angemessen ist und ob das alles vernünftig gelaufen ist, ist ne andere Frage. Einiges spricht dagegen. Dann gibt's offensichtlich jemand, der (auf Landesebene sein finanzielles Süppchen kocht, ne Konkurrenzveranstaltung gegen den Verband ausruft, locker weiter macht und mit dem bisherigen Zustand gut leben kann. Die Frage ist also: Sind die Nachteile der bisherigen Seilschaft oder der "uralt-Seilschaft" größer? Du kriegst aber nur jemand in diese Position, der bereits in die Verbandsarbeit involviert ist. Jemand anders hat keine "Hausmacht". Sie oder er wäre im übrigen ohne Hausmacht direkt weg vom Fenster. Daraus folgt für micht, dass Blutsventes Posting Wunschtraum bleibt und von uns macht's ja auch keiner (Einige "under-covers" mal ausgenommen). |
Warum fragen wir nicht Gerhard Mayer-Vorfelder ob er kandidiert?
Der Mann ist keine Mogelpackung :Nee: und hat Erfahrungen als Präsident eines großen Sportverbandes. Da wissen wir, was wir bekommen :Lachanfall: Zitat:
|
Zitat:
Die kommerziellen Veranstalter mit ihren bezahlten Mitarbeitern arbeiten ja auch deutlich effizienter als die Vereine und Verbände es intern tun. Warum wohl nur? |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Ne, das is'n Wirtschaftunternehmen und Profit macht man nur mit effektiver Arbeit, es sein denn man is'n Weltkonzern, dann machts die Masse. Und hinter der Profitabilität steht die ganze Struktur. |
Zitat:
|
Zitat:
@Rhing: Ich teile deine Auffassungen. Alles richtig was du schreibst. Es ist auch interessant mal zu verfolgen, wer hier alles mitliest. Der Badenser ist ganz vorne dabei;) |
Zitat:
Welche Aufgaben ein Vizepräsident Finanzen oder Kassenprüfer hat, ergibt sich aus der Bezeichnung des Wortes. Und bei Finanzen geht es um Liquidität. "Pleite" bezeichnet eine nicht gerade sehr gute Liquidität. Jetzt bringst Du noch die Aufgabe und den Namen zusammen und dann hast auch Du es verstanden. Den anderen ist das hoffentlich auch ersichtlich. |
Ja, und der Willi, der sich auch mal zu Wort gemeldet hat. spielt doch auch irgendeine Rolle.
Na ja, sowas wie den IM Germany zieht man schließlich nicht "mit'm Kirchenchor" hoch. Mit wundert dabei nur immer die Startgelddiskussion. Die Gesellschafter hätten ihm die Hölle heiß gemacht, wenn er nicht richtig Profit rausgeholt hätte, bei dem Massenansturm. Mit nem Verband läßt sich sowas nicht umsetzen. Das fällt schon im Verein schwer, wo sich alle kennen und die Verhältnisse einigermaßen transparent sind. Ich find's schade, ist aber wohl so. IM is aber'n anderes Thema. |
Zitat:
Es kann auch Idealismus sein. Corny Littmann ist ein hervorragendes Beispiel dafür. er hat den FC St. Pauli saniert, ohne dabei eingene wirtschaftliche Interessen zu verfolgen. Mehr noch! er hat die geistig, moralische Wende vollzogen und den vermeintlichen "Freunden" des Vereins, die in Wahrheit nur an Ihr eigenes Scherflein dachten, die rote Karte gezeigt. Auch so kann "Präsident" gehen :Huhu: |
Zitat:
Alle die, die hier großvolumig über die Ehrenamtlichkeit schwadronieren, sollten sich schon mal überlegen, wie denn effektive Verbandsarbeit zu erledingen ist, wenn man den ganzen Tag mit Geldverdienen beschäftigt ist. Am Ende bleiben nur gutbetuchte Rentner übrig, die das Amt ausfüllen könnten. Ist das die Zukunft? Meine jedenfalls nicht. Und somit hätte ich grundsätzlich nix gegen eine Vergütung einzuwenden, sofern sie nicht größenwahnsinnig selbst bestimmt, sondern in einem ordentlichen Verfahren festgelegt wird. Bezüglich der Kandidaten: Es macht doch ernsthaft keinen Sinn, jemanden zu wählen, der schon von seinem Wiki Eintrag her überhaupt keine Zeit mehr haben dürfte, das Amt richtig auszufüllen. Das wird dann nur wieder eine "Figur", die von den Hintermännern vorgezeigt wird, damit sie ungestört agieren können. Ich wüßte auch Namen, werde mich aber hüten. Ist aber nur meine unbedeutende Meinung. Is klar. Littman ist sicherlich eine Ausnahme, zu hoffen, daß es der DTU auch gelingt, eher vage.(weil ich blutsvente schon mal zitiert hab) |
Zitat:
a) ein eindeutiges Ziel der Führung b) eine finanzielle Entlohnung der Mitarbeiter c) eine hierarchische Struktur Bei einem Verband hast Du statt dessen a) Hidden Agendas b) das persönliche Ego c) eigentlich demokratische Verhältnisse, die aber häufig durch Seilschaften ausgehebelt werden Natürlich geht es auch anders, aber momentan haben wir eben alle diese Faktoren. Was wir bräuchten wäre eine Autorität als Präsident, eine Art Lichtgestalt, wie im Fußball. |
Zitat:
Dies wäre ein viele Seiten füllendes Thema, würde deshalb nicht zum Thema passen. In Kurzform runtergebrochen: ...weil meine Frau und ich unsere ganze Kohle (das was wir seinerzeit hatten) und Zeit (7 Tage, 16 Stunden) in eine Idee gesteckt haben an die ich geglaubt habe, obwohl mich 95% der "Experten" dafür für schwachsinnig erklärten. Wenn du alles was du hast investierst und damit auch alles verlieren kannst, - arbeitest, denkst und handelst du komplett anders. Dafür benötigt man auch keinen Akademikerstatus, dafür benötigt man einfach den Glauben, den Willen und Glück. Es ist immer ein Unterschied ob man im "Mittelgebirge einen Spaziergang" macht, oder im Himalaya beim Bergsteigen ist. Der Absturz bei Letzterem kann gewaltig sein, und dies ist dir Tag und Nacht bewußt. Das prägt, für immer. Das macht dich aber auch unglaublich effektiv und Zielführend. Denn ansonsten stürzt du ab. Meine Aversion gegen "obere Funktionärsschichten" (nicht gegen die vielen bewunderswerten Vereinsmenschen welche sich ehrenamtlich ihren Ar... aufreisen, vor denen habe ich höchste Achtung! - aber nur vor denen) resümiert auch aus meiner Anfangszeit und aus der späteren Erkenntnis, dass Neid vor allem bei denen zu erkennen war, welche noch nie einen Nickel in eine Idee investiert haben in ihrem Leben, aber großkotzig herum schwadroniert sind mit Vorträgen über "wohlhabende Privatveranstalter". Damit genug. Ist alles OT - wie es im modernen Internetdeutsch heißt):- :Cheese: I'm a happy Camper.:Blumen: |
Zitat:
|
Zitat:
Der zweite große Knackpunkt war für das Liveerlebnis Ralf Eckert. Wie der auf einem der außerorderntlichen Verbandstag in Darmstadt andere Personen runter gemacht hat, ist nicht zu akzeptieren. Im Übrigen hat er absolut null Ahnung von Triathlon. Daneben wurde ziemlich viel Mist gebaut. Sei es die völlig unnnötige außerordentliche Kündigung von Barion, mit der ca. € 6.000 in den Sand gesetzt wurden (bei einer normalen Kündigung hätte Barion nicht erfolgreich klagen können), die Geheimhaltung von Verträgen mit Großveranstaltern, die rechtswidrige Bevorzugung des Stimmenbeschaffers und Veranstalters des Kraichgau Triathlon, hier bekannt als der Badenser, die Fortsetzung des Vertrages mit TriTime (alles streng geheim!), der Abschluß eines Vertrages mit tri2b, völliger Vertrauensverlust bei einigen Landesverbänden, Nibelungentreue der drei großen Landesverbände usw. Das liese sich noch lange fortführen. Es kann mit Wisser und Eckert einfach nicht weitergehen. Wohin der Weg der DTU führt ist offen. Nach den bisherigen Erfahrungen gibt's wenig Grund für Optimismus. Sehr schade eigentlich. |
Zitat:
Vielleicht zaubert aber Cengiz ihn am 6.November aus seinem Hut...?:) |
Zitat:
Präsident Franklin D. Roosevelt setzte Joseph P. Kennedy als Vorsitzenden einer Banken- und Währungsaufsicht ein. Die Antwort auf die Frage, warum er ausgerechnet einem notorischen Spekulaten das nach der Weltwirtschaftskrise so wichtige Amt überträgt, lautete, ich kenne meine Pappenheimer und der weiß wie es geht. Nur, wer kontrolliert Kurt D.;) |
Zitat:
Ohne Frau Wisser wäre Herr Barion heute noch Geschäftsführer mitsamt seinen Bezügen, die ein Verband wie die DTU sich aus meiner Sicht nicht leisten kann. Die Verträge mit den Großveranstaltern sind ein notwendiger Kompromiss, um den man auch in Zukunft nicht herumkommen wird. In diesem Kontext sind auch Vereinbarungen mit der Challenge Kraichgau zu sehen. Der Sparkurs bei der Verbreitung der Verbandsnachrichten wurde von vielen Leuten lange gefordert. Die Kritik am Vertrag mit der Betreibergesellschaft von tri2b teile ich, da diese Verquickung nicht nötig ist. Nicht vergessen darf man meiner Meinung nach, dass Frau Wisser de facto die Nachfolge von Dr. Müller-Ott angetreten hat. Mit ihrer Wahl war die Erwartung verbunden, dass sie die erheblichen Missstände aufräumt, die kurz zuvor offenbar wurden. Es ging um finanzielle und letztlich auch juristische "Merkwürdigkeiten" von erheblichem Ausmaß, die ohne die berufliche Qualifikation von Frau Wisser und Herr Eckert gar nicht in den Griff zu bekommen wären. Ich denke, es bricht niemandem ein Zacken aus der Krone, wenn man für diese undankbare Aufgabe einmal "Danke" sagt. Wäre Frau Wisser nicht gewesen, brächten wir jetzt vielleicht wirklich einen Theologen an der Spitze. Grüße, Arne |
Zitat:
|
Zitat:
Momentan mal, kurz nach seinem "Ach Arne, das muss ich doch nicht ernst nehmen, oder?" haben seine Beiträge aufgehört. Du wirst ihn doch nicht wirklich virtuell exekutiert haben :confused: |
Klugschnacker bringt die Punkte, die damals zum Ende einer Ära gefuehrt haben.*
Wenn man die Kandidaten um den ehemaligen Vizepräsidenten Finanzen und den möglichen neuen Präsidenten der DTU, einem SPD-Mitglied in diesen Punkten an die Wand stellt, sollte jedem im Forum ins Auge springen, auch denen die sonst so sehr geradezu nach Gerechtigkeit schreien, dass die momentane wirtschaftliche Situation der DTU nicht in solche Hände gehört. Bevor das noch regierende Präsidium aktiv wurde, wurden genau diese Argumente von denen scharf kritisiert, die nun eine Rückkehr zu einem ähnlich gearteten Präsidium fordern. Einige der Forumsteilnehmer haben diese Wandelung auch erkannt. Indem man nur einen oder zwei Namen an der Spitze austauscht und die Hintermänner die selben wie vor einigen Jahren sind, erfolgt kein Fortschritt. Fortschritt wird gefordert, in allen Bereichen.* |
Zitat:
Die Verbandelung mit den grossen Veranstaltern ist kein MUSS. Wie kommt der kleine Wald und Wiesen Verein, der mühsam Sponsoren für seinen Event dazu, auch noch Verbandsabgaben zu zahlen. Die grosse Eventagentur drückt sich aber davor? Wer da noch als Verein einen Bewerb ausrichtet, der glaubt wohl auch noch an den Weihnachtsmann. So etwas kann nicht angehen. |
Zitat:
Du hast recht, in einer perfekten und einfachen Welt gäbe es keine Notwendigkeit, über die Abgabenlast sehr großer Veranstalter nachzudenken. In der realen Welt wehren sich jedoch diese Großveranstalter und bringen die Frage nach der Verhältnismäßigkeit ins Spiel. Du kannst die Großveranstalter nicht zwingen, einen theoretisch ermittelten Betrag X zu bezahlen, wenn diese sich quer stellen. Also ist ein vernünftiger Kompromiss gefragt, der die Interessen beider Seiten berücksichtigt und daher über längere Zeit tragfähig ist. Das ist die Aufgabe der DTU-Präsidentin, und man sollte ihr keinen Strick daraus drehen, wenn sie sich um diesen Kompromiss bemüht. Die Vorstellung, ein starker Maxe müsse hier einfach mal auf den Tisch hauen, ist naiv. grüße, Arne |
Zitat:
Und wer kann den Wald und Wiesen Verein zwingen? |
Zitat:
Zu glauben, Herr Barion hätte ewig so weitermachen können, ist abwegig. Zum anderen sollten wir nicht vergessen, daß es ein Vergleich geworden ist....immer mißlich, ohne daß ich das hier jetzt auswalze. Frau W. wurde nicht Nachfolgerin, sondern in einem von Altlasten vorgeblich gereinigten Verband neue Präsidentin. Hätte RD nicht den "Aufstand" gewagt, würden wir von Frau W. sicher nichts wissen und hören. Das Wort "Aufräumen" fand ich immer schon prima, hab ich sofort wieder vergessen, nachdem ich das neue präsidiale Handeln persönlich erleben durfte. Und wie das bei Seilschaften so ist, gibts natürlich wieder mal wie immer nix zu beweisen. Ist doch klar, wer mauscheln wollte, würde (bitte den Konjunktiv beachten) wohl eher nix Schriftliches hinterlassen. Da kann man die Gehaltsforderung durchaus als ungeschickt bezeichnen. Ich! hätte das anders gemacht.:cool: Ohne die berufliche Qualifikation??? Hallo? Rechtsanwälte gibts wie Sand am Meer. Mehr noch. Da hätten sich auch andere gefunden. Aber gut: Ich mache 1 Vorschlag und werfe den Hut in den Ring: Kurt als Präsident, ich meiner als 2. Chef. Man kann mir ja viel nachsagen (und tut es), aber eines nicht: daß man mich kaufen kann. :Nee: |
Zitat:
Die DTU und die meisten Landesverbände haben es in den letzten min 10 Jahren versäumt, diesen Wildwuchs zu unterbinden. Anfangs hätten sie es gekonnt, jetzt ist der Zug weg und die Großveranstalter lachen die DTU aus. Klar, daß man jetzt Kompromisse findet. |
Demnächst gibt es einen neuen Spruch: Was zum Hemker.....
Gut, das er das m hat...... |
Zitat:
...na ja, wenn es schon als "Verdienst" einer "Regentschaft" herhalten muss, dass man einen GF entlassen hat (zu dem entsprechend sehr kostenintensiven Prozedere und den Stil --Stichwort "Hundestaffel" -- möchte ich hier nicht eingehen...), - dann bin ich mir fast sicher, dass hier im Forum für solch einen Posten die meisten eher überqualifiziert wären. Ein wenig mehr an "Leistungskatalog" würde vielleicht dann doch gut zu Gesicht stehen. 1.000 Euro plus Dienstwagenpark hin oder her - von mir aus auch sogar 10.000 Euro inkl. Limousinenservice - wenn denn die Bedeutung und die Wertigkeit des Verbandes gesteigert wurde und weiter würde und entsprechend sechsstellige neue Sponsorenverträge vorzuweisen wären, und man beim BMI mal endlich einen wirklichen positiven Stein im Brett hätte (...) ;) DANN würden sehr viele Mitglieder und Sportler gerne DANKE sagen, DANN zu Recht! |
Zitat:
Zitat:
Lächerlich ist auch der Begriff "Dienstwagenpark". Selbst die Kilometer, die mit dem privaten Fahrzeug gefahren würden, müssten fairerweise abgerechnet werden, wenn es nicht um Fahrten um die Ecke, sondern um viele tausend Kilometer geht. Auch ohne Dienstwagen entstehen also Kosten für die Nutzung eines Fahrzeugs. Hier wird so getan, als hätte jemand ein Auto geschenkt bekommen. Das ist nicht der Fall. Grüße, Arne |
Eigentlich sollte man davon ausgehen, dass zwischen Claudia Wisser, Pfarrer Hemker und Kurt D. im Sinne des Teamgeists regelmässige Treffen zum Zwecke der Förderung des Triathlon in Deutschland stattfinden.
|
Zitat:
|
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:04 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.