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titansvente 03.11.2010 19:45

Irgendwie seid ihr mit euer Verbandspolitik doch alle "verstrahlt".

Als freiwilliges, zahlendes Mitglied eines Landes- und Dachverbandes möchte ich keinen Klüngel und will keine Seilschaften oder Schmutzkampgnen.

Ich möchte einen Präsidenten, der seine ganze Kraft den Verband, seinen Mitgliedern, dem Sport und seiner Darstellung in der Öffentlichkeit widmet. Unabhängig und unbestechlich.

Mir ist es dabei völlig Wurscht, ob er Jurist, Pfarrer oder Metzgermeister ist. Einerlei ob Mann oder Frau, schwarz oder weiss, katholisch oder evangelisch, hetero oder homo ist.

Ich möchte ein Präsidenten und ein Präsidium, für das ich mich in der Öffentlichkeit nicht schämen muß!


Wer mit Fraktionsgeldern eine private Reise finanziert, der gibt in meinen Augen keine gute Bewerbung ab :Nee:

Just my 2 Cent :Blumen:

Rhing 03.11.2010 19:50

Zitat:

Zitat von Hungerast (Beitrag 481522)
Jetzt kapiere es doch endlich: Arne ist Moderator dieses Forums und versucht in einer von den meisten Foris geschätzten Art und Weise allen Teilnehmern eine Plattform zu bieten Ihre Meinung kund zu tun. Er lässt in Forum und Sendungen Leute aus der Challenge Fraktion genauso zu Wort kommen wie von der Ironman Seite usw. Er lässt sogar Dich zu Wort kommen.

Es geht nicht um's kapieren. Ihn ärgert, dass es mit TS geklappt hat. Ihn ärgert, dass Arne aus TS kein verbandspolitisches Forum machen will, sondern höchstens anderen ne Plattform dafür geben will. Ihn ärgert, dass Arne nicht wenigstens zur Legendenbildung mit gleicher Münze bzw. mit Sperre zurückzahlt und er wird m.E. so lange Meldungen der seit einem Jahr (geschätzt) leider bekannten Art loslassen, um in so was wie ne Märtyrerrolle zu kommen.
Bei ehemals 3athlon bzw. jetzt triathlon.de braucht er mit so nem Mist nicht anzukommen, die werde ihm mit ihrem Laden was erzählen und so ein Kaufvertrag hat vermutlich auch weitergehende Pflichten. Ich hab seine Meinung früher mal sehr geschätzt, aber dieses Theater find ich höchstens belustigend. Der Sache (vermeintlich seiner) dient es überhaupt nicht, da stört es eher, wie ja auch schon andere festgestellt haben.

deltatau 03.11.2010 19:51

Wenn ich mir die Namen der Kandidaten weiter so durchlese, stoße ich auf einen ganz besonderen:

Bernd Rollar

Auch kein ganz Unbekannter in der DTU-Führungsspitze. Er war Vizepräsident Finanzen und Kassenprüfer vor der aktuellen Ära. Wer sich daran noch erinnern kann, dem sollte auch noch klar sein, dass die DTU zu diesem Zeitpunkt pleite war.

Sicherlich können doch einige in diesem Forum und speziell in diesem Thread mit diesen Namen etwas anfangen und sollten auch mal diese Fakten erwähnen!

:confused:

Hungerast 03.11.2010 19:58

Zitat:

Zitat von blutsvente (Beitrag 481548)

Als freiwilliges, zahlendes Mitglied eines Landes- und Dachverbandes möchte ich keinen Klüngel und will keine Seilschaften oder Schmutzkampgnen.

Ich möchte einen Präsidenten, der seine ganze Kraft den Verband, seinen Mitgliedern, dem Sport und seiner Darstellung in der Öffentlichkeit widmet. Unabhängig und unbestechlich.

Mir ist es dabei völlig Wurscht, ob er Jurist, Pfarrer oder Metzgermeister ist. Einerlei ob Mann oder Frau, schwarz oder weiss, katholisch oder evangelisch, hetero oder homo ist.

Ich möchte ein Präsidenten und ein Präsidium, für das ich mich in der Öffentlichkeit nicht schämen muß!

:Danke:
Daraus sollte man eine Triathlon-Szene.de Petition draus machen und an die Verbandsonkels schicken.

Jahangir 03.11.2010 20:05

Zitat:

Zitat von deltatau (Beitrag 481552)
Wenn ich mir die Namen der Kandidaten weiter so durchlese, stoße ich auf einen ganz besonderen:

Bernd Rollar

Auch kein ganz Unbekannter in der DTU-Führungsspitze. Er war Vizepräsident Finanzen und Kassenprüfer vor der aktuellen Ära. Wer sich daran noch erinnern kann, dem sollte auch noch klar sein, dass die DTU zu diesem Zeitpunkt pleite war.

Sicherlich können doch einige in diesem Forum und speziell in diesem Thread mit diesen Namen etwas anfangen und sollten auch mal diese Fakten erwähnen!

:confused:

Erwähn doch du mal die Fakten, anstatt hier irgendwelche Mutmaßungen in den Raum zu stellen.

Tatsache ist, dass Rainer Düro das Amt nur von Febr. 2008 bis November 2008 geführt hat und Bernd Rollar in dieser Zeit Vizepräsident Finanzen war. Ihm hier irgendwelche Schuld am damaligen finanziellen Zustand der DTU zuzuschieben ist eine üble Verleumdung. Es ist sehr schade, dass Rainer Düro das Amt nicht fortgeführt hat.

Witzig ist, dass ich heute ein Mail des Badensers bekommen habe, in der er so ähnliche Dinge bringt wie du hier. Warum eigentlich?

Willi 03.11.2010 20:07

Zitat:

Zitat von blutsvente (Beitrag 481548)
Ich möchte einen Präsidenten, der seine ganze Kraft den Verband, seinen Mitgliedern, dem Sport und seiner Darstellung in der Öffentlichkeit widmet. Unabhängig und unbestechlich.

Nachdem sich einzelne so an der Zahlung eines bescheidenen Handgelds an die amtierende Präsidentin gerieben haben:
Hast Du das Attribut "unbezahlt" bewußt oder unbewußt weggelassen?

Rhing 03.11.2010 20:22

@Hungerast:
An wen willst Du das denn schicken und was meinst Du machen die damit?
Denen geht's doch nicht um gute oder schlechte Verbandsarbeit sondern darum, "die anderen" außen vor zu halten und dabei sind mindestens 2, möglicherweise aber mehr Seiten involviert. Das Dilemma nach meinem Eindruck ist doch, dass jede Seite Dreck am Stecken hat. Die wirtschaftliche Lage des Verbandes war wohl mies, jetzt scheint sie besser zu sein. Andererseits scheinen jetzt die Dinge weniger transparent zu sein. Ich hab allerdings im Ergebnis einiges an Verständnis dafür, dass jemand, der den Verband vernünftig managt, auch (begrenzt) Kohle dafür haben will. Ob der derzeitige Zustand angemessen ist und ob das alles vernünftig gelaufen ist, ist ne andere Frage. Einiges spricht dagegen. Dann gibt's offensichtlich jemand, der (auf Landesebene sein finanzielles Süppchen kocht, ne Konkurrenzveranstaltung gegen den Verband ausruft, locker weiter macht und mit dem bisherigen Zustand gut leben kann. Die Frage ist also: Sind die Nachteile der bisherigen Seilschaft oder der "uralt-Seilschaft" größer?
Du kriegst aber nur jemand in diese Position, der bereits in die Verbandsarbeit involviert ist. Jemand anders hat keine "Hausmacht". Sie oder er wäre im übrigen ohne Hausmacht direkt weg vom Fenster. Daraus folgt für micht, dass Blutsventes Posting Wunschtraum bleibt und von uns macht's ja auch keiner (Einige "under-covers" mal ausgenommen).

titansvente 03.11.2010 20:25

Warum fragen wir nicht Gerhard Mayer-Vorfelder ob er kandidiert?
Der Mann ist keine Mogelpackung :Nee: und hat Erfahrungen als Präsident eines großen Sportverbandes. Da wissen wir, was wir bekommen :Lachanfall:

Zitat:

Zitat von Willi (Beitrag 481562)
Nachdem sich einzelne so an der Zahlung eines bescheidenen Handgelds an die amtierende Präsidentin gerieben haben:
Hast Du das Attribut "unbezahlt" bewußt oder unbewußt weggelassen?

"Unbewußt". Ich dachte, ich hätte mit unbestechlich und unabhängig alles Wesentliche ausgedrückt...

Hungerast 03.11.2010 20:28

Zitat:

Zitat von Willi (Beitrag 481562)
Nachdem sich einzelne so an der Zahlung eines bescheidenen Handgelds an die amtierende Präsidentin gerieben haben:
Hast Du das Attribut "unbezahlt" bewußt oder unbewußt weggelassen?

Ein bezahlter Präsident ist besser als eine Abhängiger oder ein Egomane.

Die kommerziellen Veranstalter mit ihren bezahlten Mitarbeitern arbeiten ja auch deutlich effizienter als die Vereine und Verbände es intern tun. Warum wohl nur?

Rhing 03.11.2010 20:37

Zitat:

Zitat von blutsvente (Beitrag 481568)
Warum fragen wir nicht Gerhard Mayer-Vorfelder ob er kandidiert?
Der Mann ist keine Mogelpackung :Nee: und hat Erfahrungen als Präsident eines großen Sportverbandes. Da wissen wir, was wir bekommen :Lachanfall:

Zitat:

Zitat von Wikipedia
Sowohl als Politiker als auch als Sportfunktionär war Mayer-Vorfelder häufig umstritten. Dies liegt zum einen an seinem polarisierenden Wesen (mehrfach wurde ihm vorgeworfen, er führe seine Ämter nach Gutsherrenart), zum anderen war der Funktionär mehrfach Gegenstand von Affären (beispielsweise die so genannte Toto-Lotto-Affäre, der Steuerskandal um Steffi und Peter Graf oder die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen seine Person wegen Steuerhinterziehung). Das Magazin der Süddeutschen Zeitung bezeichnete ihn als „Affärenprofi“. Von mehreren Seiten wurden von Mayer-Vorfelder getätigte Aussagen als nationalistisch interpretiert. Allerdings konnte Mayer-Vorfelder in keinem der Fälle ein ungesetzliches Verhalten nachgewiesen werden.

Dann wären zumindest die Fronten klar verteilt. :Cheese:

titansvente 03.11.2010 20:38

Zitat:

Zitat von Hungerast (Beitrag 481571)
Die kommerziellen Veranstalter mit ihren bezahlten Mitarbeitern arbeiten ja auch deutlich effizienter als die Vereine und Verbände es intern tun. Warum wohl nur?

Kurt, warum ist das so?

Rhing 03.11.2010 20:39

Zitat:

Zitat von Hungerast (Beitrag 481571)
Die kommerziellen Veranstalter mit ihren bezahlten Mitarbeitern arbeiten ja auch deutlich effizienter als die Vereine und Verbände es intern tun. Warum wohl nur?

Da ist was dran oder wie im Rheinland: Wat nix kost dat is ooch nix. Und umsonst hat der Geschäftsführer seine Arbeit ja wohl vorher auch nicht gemacht.

titansvente 03.11.2010 20:40

Zitat:

Zitat von Rhing (Beitrag 481586)
Dann wären zumindest die Fronten klar verteilt. :Cheese:

Sage ich ja! :Huhu:

Rhing 03.11.2010 20:41

Zitat:

Zitat von blutsvente (Beitrag 481587)
Kurt, warum ist das so?

Weil Kurt mit der Peitsche dahintergestanden ist. :Cheese:
Ne, das is'n Wirtschaftunternehmen und Profit macht man nur mit effektiver Arbeit, es sein denn man is'n Weltkonzern, dann machts die Masse. Und hinter der Profitabilität steht die ganze Struktur.

Rhing 03.11.2010 20:42

Zitat:

Zitat von blutsvente (Beitrag 481590)
Sage ich ja! :Huhu:

Hab ich auch so verstanden und wäre auch ne Form der Reinigung. ;)

Jahangir 03.11.2010 20:44

Zitat:

Zitat von Rhing (Beitrag 481593)
Weil Kurt mit der Peitsche dahintergestanden ist. :Cheese:

Kein Witz, das war der wahre Grund. Ich kann es bezeugen.

@Rhing: Ich teile deine Auffassungen. Alles richtig was du schreibst. Es ist auch interessant mal zu verfolgen, wer hier alles mitliest. Der Badenser ist ganz vorne dabei;)

deltatau 03.11.2010 20:58

Zitat:

Zitat von Jahangir (Beitrag 481559)
Erwähn doch du mal die Fakten, anstatt hier irgendwelche Mutmaßungen in den Raum zu stellen.

Tatsache ist, dass Rainer Düro das Amt nur von Febr. 2008 bis November 2008 geführt hat und Bernd Rollar in dieser Zeit Vizepräsident Finanzen war. Ihm hier irgendwelche Schuld am damaligen finanziellen Zustand der DTU zuzuschieben ist eine üble Verleumdung. Es ist sehr schade, dass Rainer Düro das Amt nicht fortgeführt hat.

Witzig ist, dass ich heute ein Mail des Badensers bekommen habe, in der er so ähnliche Dinge bringt wie du hier. Warum eigentlich?

Ganz ruhig, Jahangir. Es steht alles hier. Du musst es nur richtig lesen. :Huhu:

Welche Aufgaben ein Vizepräsident Finanzen oder Kassenprüfer hat, ergibt sich aus der Bezeichnung des Wortes. Und bei Finanzen geht es um Liquidität. "Pleite" bezeichnet eine nicht gerade sehr gute Liquidität. Jetzt bringst Du noch die Aufgabe und den Namen zusammen und dann hast auch Du es verstanden.

Den anderen ist das hoffentlich auch ersichtlich.

Rhing 03.11.2010 20:58

Ja, und der Willi, der sich auch mal zu Wort gemeldet hat. spielt doch auch irgendeine Rolle.

Na ja, sowas wie den IM Germany zieht man schließlich nicht "mit'm Kirchenchor" hoch. Mit wundert dabei nur immer die Startgelddiskussion. Die Gesellschafter hätten ihm die Hölle heiß gemacht, wenn er nicht richtig Profit rausgeholt hätte, bei dem Massenansturm. Mit nem Verband läßt sich sowas nicht umsetzen. Das fällt schon im Verein schwer, wo sich alle kennen und die Verhältnisse einigermaßen transparent sind. Ich find's schade, ist aber wohl so. IM is aber'n anderes Thema.

titansvente 03.11.2010 21:32

Zitat:

Zitat von Rhing (Beitrag 481593)
(...)
Ne, das is'n Wirtschaftunternehmen und Profit macht man nur mit effektiver Arbeit, es sein denn man is'n Weltkonzern, dann machts die Masse. Und hinter der Profitabilität steht die ganze Struktur.

Es müssen nicht immer nur die wirtschaftlichen Interessen sein, die die Triebfeder für exzellente unternehmerische Leistung sind.

Es kann auch Idealismus sein.
Corny Littmann ist ein hervorragendes Beispiel dafür. er hat den FC St. Pauli saniert, ohne dabei eingene wirtschaftliche Interessen zu verfolgen. Mehr noch! er hat die geistig, moralische Wende vollzogen und den vermeintlichen "Freunden" des Vereins, die in Wahrheit nur an Ihr eigenes Scherflein dachten, die rote Karte gezeigt.

Auch so kann "Präsident" gehen :Huhu:

barbossa 03.11.2010 21:52

Zitat:

Zitat von blutsvente (Beitrag 481587)
Kurt, warum ist das so?

Weil sich wahrscheinlich Kurt nicht von jedem reinquatschen lassen mußte, wie das in Verbänden so üblich ist.

Alle die, die hier großvolumig über die Ehrenamtlichkeit schwadronieren, sollten sich schon mal überlegen, wie denn effektive Verbandsarbeit zu erledingen ist, wenn man den ganzen Tag mit Geldverdienen beschäftigt ist.
Am Ende bleiben nur gutbetuchte Rentner übrig, die das Amt ausfüllen könnten. Ist das die Zukunft?
Meine jedenfalls nicht.
Und somit hätte ich grundsätzlich nix gegen eine Vergütung einzuwenden, sofern sie nicht größenwahnsinnig selbst bestimmt, sondern in einem ordentlichen Verfahren festgelegt wird.

Bezüglich der Kandidaten: Es macht doch ernsthaft keinen Sinn, jemanden zu wählen, der schon von seinem Wiki Eintrag her überhaupt keine Zeit mehr haben dürfte, das Amt richtig auszufüllen.
Das wird dann nur wieder eine "Figur", die von den Hintermännern vorgezeigt wird, damit sie ungestört agieren können.
Ich wüßte auch Namen, werde mich aber hüten.
Ist aber nur meine unbedeutende Meinung. Is klar.
Littman ist sicherlich eine Ausnahme, zu hoffen, daß es der DTU auch gelingt, eher vage.(weil ich blutsvente schon mal zitiert hab)

Hungerast 03.11.2010 22:44

Zitat:

Zitat von barbossa (Beitrag 481632)
Weil sich wahrscheinlich Kurt nicht von jedem reinquatschen lassen mußte, wie das in Verbänden so üblich ist.

Bei einem kommerziellen Veranstalter hast Du
a) ein eindeutiges Ziel der Führung
b) eine finanzielle Entlohnung der Mitarbeiter
c) eine hierarchische Struktur

Bei einem Verband hast Du statt dessen
a) Hidden Agendas
b) das persönliche Ego
c) eigentlich demokratische Verhältnisse, die aber häufig durch Seilschaften ausgehebelt werden

Natürlich geht es auch anders, aber momentan haben wir eben alle diese Faktoren. Was wir bräuchten wäre eine Autorität als Präsident, eine Art Lichtgestalt, wie im Fußball.

Kurt D. 03.11.2010 22:44

Zitat:

Zitat von blutsvente (Beitrag 481587)
Kurt, warum ist das so?


Dies wäre ein viele Seiten füllendes Thema, würde deshalb nicht zum Thema passen.
In Kurzform runtergebrochen:
...weil meine Frau und ich unsere ganze Kohle (das was wir seinerzeit hatten) und Zeit (7 Tage, 16 Stunden) in eine Idee gesteckt haben an die ich geglaubt habe, obwohl mich 95% der "Experten" dafür für schwachsinnig erklärten.

Wenn du alles was du hast investierst und damit auch alles verlieren kannst, - arbeitest, denkst und handelst du komplett anders. Dafür benötigt man auch keinen Akademikerstatus, dafür benötigt man einfach den Glauben, den Willen und Glück. Es ist immer ein Unterschied ob man im "Mittelgebirge einen Spaziergang" macht, oder im Himalaya beim Bergsteigen ist. Der Absturz bei Letzterem kann gewaltig sein, und dies ist dir Tag und Nacht bewußt. Das prägt, für immer. Das macht dich aber auch unglaublich effektiv und Zielführend. Denn ansonsten stürzt du ab.

Meine Aversion gegen "obere Funktionärsschichten" (nicht gegen die vielen bewunderswerten Vereinsmenschen welche sich ehrenamtlich ihren Ar... aufreisen, vor denen habe ich höchste Achtung! - aber nur vor denen) resümiert auch aus meiner Anfangszeit und aus der späteren Erkenntnis, dass Neid vor allem bei denen zu erkennen war, welche noch nie einen Nickel in eine Idee investiert haben in ihrem Leben, aber großkotzig herum schwadroniert sind mit Vorträgen über "wohlhabende Privatveranstalter".

Damit genug. Ist alles OT - wie es im modernen Internetdeutsch heißt):- :Cheese:

I'm a happy Camper.:Blumen:

Kurt D. 03.11.2010 22:51

Zitat:

Zitat von Hungerast (Beitrag 481677)
Bei einem kommerziellen Veranstalter hast Du
a) ein eindeutiges Ziel der Führung
b) eine finanzielle Entlohnung der Mitarbeiter
c) eine hierarchische Struktur

Bei einem Verband hast Du statt dessen
a) Hidden Agendas
b) das persönliche Ego
c) eigentlich demokratische Verhältnisse, die aber häufig durch Seilschaften ausgehebelt werden

...eine gute und treffende Analyse.

Jahangir 03.11.2010 22:52

Zitat:

Zitat von barbossa (Beitrag 481632)
... Alle die, die hier großvolumig über die Ehrenamtlichkeit schwadronieren, sollten sich schon mal überlegen, wie denn effektive Verbandsarbeit zu erledingen ist, wenn man den ganzen Tag mit Geldverdienen beschäftigt ist.
Am Ende bleiben nur gutbetuchte Rentner übrig, die das Amt ausfüllen könnten. Ist das die Zukunft?
Meine jedenfalls nicht.
Und somit hätte ich grundsätzlich nix gegen eine Vergütung einzuwenden, sofern sie nicht größenwahnsinnig selbst bestimmt, sondern in einem ordentlichen Verfahren festgelegt wird.

Die 1.000 € monatlich sind bestimmt nicht der Grund, warum ich mit CW unzufrieden bin. Knackpunkt war die private und berufliche Verbandelung von Präsidentin und Vizepräsident. Die können lieben, wenn sie wollen, aber der normale Anstand gebietet es, dass einer von seinem Amt dann zürcktritt. Schließlich bilden sie die Mehrheit im geschäftsführenden Vorstand der DTU.

Der zweite große Knackpunkt war für das Liveerlebnis Ralf Eckert. Wie der auf einem der außerorderntlichen Verbandstag in Darmstadt andere Personen runter gemacht hat, ist nicht zu akzeptieren. Im Übrigen hat er absolut null Ahnung von Triathlon.

Daneben wurde ziemlich viel Mist gebaut. Sei es die völlig unnnötige außerordentliche Kündigung von Barion, mit der ca. € 6.000 in den Sand gesetzt wurden (bei einer normalen Kündigung hätte Barion nicht erfolgreich klagen können), die Geheimhaltung von Verträgen mit Großveranstaltern, die rechtswidrige Bevorzugung des Stimmenbeschaffers und Veranstalters des Kraichgau Triathlon, hier bekannt als der Badenser, die Fortsetzung des Vertrages mit TriTime (alles streng geheim!), der Abschluß eines Vertrages mit tri2b, völliger Vertrauensverlust bei einigen Landesverbänden, Nibelungentreue der drei großen Landesverbände usw. Das liese sich noch lange fortführen.

Es kann mit Wisser und Eckert einfach nicht weitergehen. Wohin der Weg der DTU führt ist offen. Nach den bisherigen Erfahrungen gibt's wenig Grund für Optimismus. Sehr schade eigentlich.

Kurt D. 03.11.2010 22:53

Zitat:

Zitat von Hungerast (Beitrag 481677)
Was wir bräuchten wäre eine Autorität als Präsident, eine Art Lichtgestalt, wie im Fußball.

...der Kaiser Franz ist ja wohl bisher noch nicht gefragt worden.:Lachen2:
Vielleicht zaubert aber Cengiz ihn am 6.November aus seinem Hut...?:)

Jahangir 03.11.2010 23:19

Zitat:

Zitat von Kurt D. (Beitrag 481689)
...der Kaiser Franz ist ja wohl bisher noch nicht gefragt worden.:Lachen2:
Vielleicht zaubert aber Cengiz ihn am 6.November aus seinem Hut...?:)

Ja, den Kurt zaubere ich hervor:Huhu:
Präsident Franklin D. Roosevelt setzte Joseph P. Kennedy als Vorsitzenden einer Banken- und Währungsaufsicht ein. Die Antwort auf die Frage, warum er ausgerechnet einem notorischen Spekulaten das nach der Weltwirtschaftskrise so wichtige Amt überträgt, lautete, ich kenne meine Pappenheimer und der weiß wie es geht. Nur, wer kontrolliert Kurt D.;)

Klugschnacker 03.11.2010 23:34

Zitat:

Zitat von Jahangir (Beitrag 481686)
Daneben wurde ziemlich viel Mist gebaut. Sei es die völlig unnnötige außerordentliche Kündigung von Barion, mit der ca. € 6.000 in den Sand gesetzt wurden (bei einer normalen Kündigung hätte Barion nicht erfolgreich klagen können), die Geheimhaltung von Verträgen mit Großveranstaltern, die rechtswidrige Bevorzugung des Stimmenbeschaffers und Veranstalters des Kraichgau Triathlon, hier bekannt als der Badenser, die Fortsetzung des Vertrages mit TriTime (alles streng geheim!), der Abschluß eines Vertrages mit tri2b, völliger Vertrauensverlust bei einigen Landesverbänden, Nibelungentreue der drei großen Landesverbände usw. Das liese sich noch lange fortführen.

Du zählst einige Punkte auf, die Du allesamt in einen negativen Kontext stellst. Ich sehe die gleichen Punkte, jedoch überwiegend unter einem anderen, positiveren Blickwinkel.

Ohne Frau Wisser wäre Herr Barion heute noch Geschäftsführer mitsamt seinen Bezügen, die ein Verband wie die DTU sich aus meiner Sicht nicht leisten kann. Die Verträge mit den Großveranstaltern sind ein notwendiger Kompromiss, um den man auch in Zukunft nicht herumkommen wird. In diesem Kontext sind auch Vereinbarungen mit der Challenge Kraichgau zu sehen. Der Sparkurs bei der Verbreitung der Verbandsnachrichten wurde von vielen Leuten lange gefordert. Die Kritik am Vertrag mit der Betreibergesellschaft von tri2b teile ich, da diese Verquickung nicht nötig ist.

Nicht vergessen darf man meiner Meinung nach, dass Frau Wisser de facto die Nachfolge von Dr. Müller-Ott angetreten hat. Mit ihrer Wahl war die Erwartung verbunden, dass sie die erheblichen Missstände aufräumt, die kurz zuvor offenbar wurden. Es ging um finanzielle und letztlich auch juristische "Merkwürdigkeiten" von erheblichem Ausmaß, die ohne die berufliche Qualifikation von Frau Wisser und Herr Eckert gar nicht in den Griff zu bekommen wären. Ich denke, es bricht niemandem ein Zacken aus der Krone, wenn man für diese undankbare Aufgabe einmal "Danke" sagt. Wäre Frau Wisser nicht gewesen, brächten wir jetzt vielleicht wirklich einen Theologen an der Spitze.

Grüße,
Arne

Hungerast 03.11.2010 23:34

Zitat:

Zitat von Jahangir (Beitrag 481708)
Ja, den Kurt zaubere ich hervor:Huhu:

Veranstalter und Präsidium ist inkompatibel. Das hast Du ja durch knallharte Recherchen aufgedeckt. :Huhu:

Hungerast 03.11.2010 23:41

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 481713)
Ich sehe die gleichen Punkte, jedoch überwiegend unter einem anderen, positiveren Blickwinkel.

Hast Du Kai im Forum gesperrt, dass Du Dich traust, das zu schreiben? ;)

Momentan mal, kurz nach seinem "Ach Arne, das muss ich doch nicht ernst nehmen, oder?" haben seine Beiträge aufgehört.

Du wirst ihn doch nicht wirklich virtuell exekutiert haben :confused:

deltatau 04.11.2010 08:06

Klugschnacker bringt die Punkte, die damals zum Ende einer Ära gefuehrt haben.*
Wenn man die Kandidaten um den ehemaligen Vizepräsidenten Finanzen und den möglichen neuen Präsidenten der DTU, einem SPD-Mitglied in diesen Punkten an die Wand stellt, sollte jedem im Forum ins Auge springen, auch denen die sonst so sehr geradezu nach Gerechtigkeit schreien, dass die momentane wirtschaftliche Situation der DTU nicht in solche Hände gehört. Bevor das noch regierende Präsidium aktiv wurde, wurden genau diese Argumente von denen scharf kritisiert, die nun eine Rückkehr zu einem ähnlich gearteten Präsidium fordern. Einige der Forumsteilnehmer haben diese Wandelung auch erkannt. Indem man nur einen oder zwei Namen an der Spitze austauscht und die Hintermänner die selben wie vor einigen Jahren sind, erfolgt kein Fortschritt. Fortschritt wird gefordert, in allen Bereichen.*

rookie2006 04.11.2010 08:48

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 481713)
Du zählst einige Punkte auf, die Du allesamt in einen negativen Kontext stellst. Ich sehe die gleichen Punkte, jedoch überwiegend unter einem anderen, positiveren Blickwinkel.

hier muss man mal auch für kai in sprechen - darum auch die anspielung auf den "subjektiven journalismus" hier.

Die Verbandelung mit den grossen Veranstaltern ist kein MUSS. Wie kommt der kleine Wald und Wiesen Verein, der mühsam Sponsoren für seinen Event dazu, auch noch Verbandsabgaben zu zahlen. Die grosse Eventagentur drückt sich aber davor?

Wer da noch als Verein einen Bewerb ausrichtet, der glaubt wohl auch noch an den Weihnachtsmann.

So etwas kann nicht angehen.

Klugschnacker 04.11.2010 09:34

Zitat:

Zitat von rookie2006 (Beitrag 481793)
hier muss man mal auch für kai in sprechen - darum auch die anspielung auf den "subjektiven journalismus" hier.

Die Verbandelung mit den grossen Veranstaltern ist kein MUSS. Wie kommt der kleine Wald und Wiesen Verein, der mühsam Sponsoren für seinen Event dazu, auch noch Verbandsabgaben zu zahlen. Die grosse Eventagentur drückt sich aber davor?

Wer da noch als Verein einen Bewerb ausrichtet, der glaubt wohl auch noch an den Weihnachtsmann.

So etwas kann nicht angehen.

Es geht hier nicht um Journalismus, denn niemand hat einen Artikel dazu verfasst. Es geht hier um geäußerte Meinungen im Forum, die grundsätzlich subjektiv sind, auch wenn einige ausgerechnet die eigene Meinung für objektiv halten.

Du hast recht, in einer perfekten und einfachen Welt gäbe es keine Notwendigkeit, über die Abgabenlast sehr großer Veranstalter nachzudenken. In der realen Welt wehren sich jedoch diese Großveranstalter und bringen die Frage nach der Verhältnismäßigkeit ins Spiel.

Du kannst die Großveranstalter nicht zwingen, einen theoretisch ermittelten Betrag X zu bezahlen, wenn diese sich quer stellen. Also ist ein vernünftiger Kompromiss gefragt, der die Interessen beider Seiten berücksichtigt und daher über längere Zeit tragfähig ist. Das ist die Aufgabe der DTU-Präsidentin, und man sollte ihr keinen Strick daraus drehen, wenn sie sich um diesen Kompromiss bemüht. Die Vorstellung, ein starker Maxe müsse hier einfach mal auf den Tisch hauen, ist naiv.

grüße,
Arne

rookie2006 04.11.2010 09:39

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 481814)
Du hast recht, in einer perfekten und einfachen Welt gäbe es keine Notwendigkeit, über die Abgabenlast sehr großer Veranstalter nachzudenken. In der realen Welt wehren sich jedoch diese Großveranstalter und bringen die Frage nach der Verhältnismäßigkeit ins Spiel.

Du kannst die Großveranstalter nicht zwingen, einen theoretisch ermittelten Betrag X zu bezahlen, wenn diese sich quer stellen. Also ist ein vernünftiger Kompromiss gefragt, der die Interessen beider Seiten berücksichtigt und daher über längere Zeit tragfähig ist. Das ist die Aufgabe der DTU-Präsidentin, und man sollte ihr keinen Strick daraus drehen, wenn sie sich um diesen Kompromiss bemüht. Die Vorstellung, ein starker Maxe müsse hier einfach mal auf den Tisch hauen, ist naiv.


Und wer kann den Wald und Wiesen Verein zwingen?

barbossa 04.11.2010 09:43

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 481713)
Du zählst einige Punkte auf, die Du allesamt in einen negativen Kontext stellst. Ich sehe die gleichen Punkte, jedoch überwiegend unter einem anderen, positiveren Blickwinkel.

Ohne Frau Wisser wäre Herr Barion heute noch Geschäftsführer mitsamt seinen Bezügen, ..............................................


............................ dass Frau Wisser de facto die Nachfolge von Dr. Müller-Ott angetreten hat. Mit ihrer Wahl war die Erwartung verbunden, dass sie die erheblichen Missstände aufräumt, die kurz zuvor offenbar wurden. Es ging um finanzielle und letztlich auch juristische "Merkwürdigkeiten" von erheblichem Ausmaß, die ohne die berufliche Qualifikation von Frau Wisser und Herr Eckert gar nicht in den Griff zu bekommen wären. Ich denke, es bricht niemandem ein Zacken aus der Krone, wenn man für diese undankbare Aufgabe einmal "Danke" sagt. Wäre Frau Wisser nicht gewesen, brächten wir jetzt vielleicht wirklich einen Theologen an der Spitze.

Grüße,
Arne

Man kann sich das auch schönreden, mit Verlaub.
Zu glauben, Herr Barion hätte ewig so weitermachen können, ist abwegig. Zum anderen sollten wir nicht vergessen, daß es ein Vergleich geworden ist....immer mißlich, ohne daß ich das hier jetzt auswalze.

Frau W. wurde nicht Nachfolgerin, sondern in einem von Altlasten vorgeblich gereinigten Verband neue Präsidentin. Hätte RD nicht den "Aufstand" gewagt, würden wir von Frau W. sicher nichts wissen und hören.
Das Wort "Aufräumen" fand ich immer schon prima, hab ich sofort wieder vergessen, nachdem ich das neue präsidiale Handeln persönlich erleben durfte.
Und wie das bei Seilschaften so ist, gibts natürlich wieder mal wie immer nix zu beweisen.
Ist doch klar, wer mauscheln wollte, würde (bitte den Konjunktiv beachten) wohl eher nix Schriftliches hinterlassen.
Da kann man die Gehaltsforderung durchaus als ungeschickt bezeichnen. Ich! hätte das anders gemacht.:cool:

Ohne die berufliche Qualifikation??? Hallo? Rechtsanwälte gibts wie Sand am Meer. Mehr noch.
Da hätten sich auch andere gefunden.

Aber gut:
Ich mache 1 Vorschlag und werfe den Hut in den Ring:
Kurt als Präsident, ich meiner als 2. Chef.
Man kann mir ja viel nachsagen (und tut es), aber eines nicht:
daß man mich kaufen kann.
:Nee:

barbossa 04.11.2010 09:51

Zitat:

Zitat von rookie2006 (Beitrag 481817)
Und wer kann den Wald und Wiesen Verein zwingen?

Niemand kann ihn zwingen. Er kann 1 wilde Veranstaltung machen.

Die DTU und die meisten Landesverbände haben es in den letzten min 10 Jahren versäumt, diesen Wildwuchs zu unterbinden. Anfangs hätten sie es gekonnt, jetzt ist der Zug weg und die Großveranstalter lachen die DTU aus.
Klar, daß man jetzt Kompromisse findet.

phonofreund 04.11.2010 11:23

Demnächst gibt es einen neuen Spruch: Was zum Hemker.....
Gut, das er das m hat......

Kurt D. 04.11.2010 12:28

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 481713)
...Ohne Frau Wisser wäre Herr Barion heute noch Geschäftsführer mitsamt seinen Bezügen, die ein Verband wie die DTU sich aus meiner Sicht nicht leisten kann...

Grüße,
Arne

:( ---
...na ja, wenn es schon als "Verdienst" einer "Regentschaft" herhalten muss, dass man einen GF entlassen hat (zu dem entsprechend sehr kostenintensiven Prozedere und den Stil --Stichwort "Hundestaffel" -- möchte ich hier nicht eingehen...), - dann bin ich mir fast sicher, dass hier im Forum für solch einen Posten die meisten eher überqualifiziert wären.

Ein wenig mehr an "Leistungskatalog" würde vielleicht dann doch gut zu Gesicht stehen.
1.000 Euro plus Dienstwagenpark hin oder her - von mir aus auch sogar 10.000 Euro inkl. Limousinenservice - wenn denn die Bedeutung und die Wertigkeit des Verbandes gesteigert wurde und weiter würde und entsprechend sechsstellige neue Sponsorenverträge vorzuweisen wären, und man beim BMI mal endlich einen wirklichen positiven Stein im Brett hätte (...) ;)

DANN würden sehr viele Mitglieder und Sportler gerne DANKE sagen, DANN zu Recht!

Klugschnacker 04.11.2010 12:50

Zitat:

Zitat von Kurt D. (Beitrag 481922)
...na ja, wenn es schon als "Verdienst" einer "Regentschaft" herhalten muss, dass man einen GF entlassen hat

Ich habe diesen Punkt nur erwähnt, um Cengiz zu antworten, der sich auf die Entlassung von Herrn Barion bezog. Ich habe es nicht als Verdienst oder besondere Leistung bezeichnet, sondern als schlichte Notwendigkeit.

Zitat:

Zitat von Kurt D. (Beitrag 481922)
1.000 Euro plus Dienstwagenpark hin oder her

Die Debatte um die 1000 Euro pro Monat ist aus meiner Sicht lächerlich, denn die Zahlung dieses Betrags wurde demokratisch beschlossen.

Lächerlich ist auch der Begriff "Dienstwagenpark". Selbst die Kilometer, die mit dem privaten Fahrzeug gefahren würden, müssten fairerweise abgerechnet werden, wenn es nicht um Fahrten um die Ecke, sondern um viele tausend Kilometer geht. Auch ohne Dienstwagen entstehen also Kosten für die Nutzung eines Fahrzeugs. Hier wird so getan, als hätte jemand ein Auto geschenkt bekommen. Das ist nicht der Fall.

Grüße,
Arne

Willi 04.11.2010 13:29

Eigentlich sollte man davon ausgehen, dass zwischen Claudia Wisser, Pfarrer Hemker und Kurt D. im Sinne des Teamgeists regelmässige Treffen zum Zwecke der Förderung des Triathlon in Deutschland stattfinden.

maifelder 04.11.2010 13:34

Zitat:

Zitat von Willi (Beitrag 481955)
Eigentlich sollte man davon ausgehen, dass zwischen Claudia Wisser, Pfarrer Hemker und Kurt D. im Sinne des Teamgeists regelmässige Treffen zum Zwecke der Förderung des Triathlon in Deutschland stattfinden.

Nicht schlecht. :Cheese:


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