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Wir werde sehen was in drei Wochen passiert. |
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Denn was ist das für eine Publicity, die er für den Triathlon(Ironman)bringen soll, wenn er sich mit namenlosen Agegroupern duelliert. Alle wollen doch sehen wie er sich mit den Besten der Besten einen aussticht. |
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Für mich gibt es unter den Langstrecklern grob drei Typen:
Typ 1: Leute, die es einfach vom lieben Gott mitbekommen haben so etwas zu können. Solche Jungs reißen oft bei ihrem ertsen oder zweiten IM schon lockerst eine sub10. Wenn du so einer bist: relax und Gratulation! Typ 2: Solche wie mich: Ich bin sportlich eher universell. Ich kann einigermaßen Triathlon, spiele aber auch passabel Volleyball und Fußball und in meiner Jugend war ich im Freistilringen tatsächlich eine echte Bank. Aber: Für meine erste sub10 habe ich einen echt langen Weg benötigt: 12:26h, 11:36h, 11:18h, 12:10h, 10:24h, 10:47h, 10:02h, 9:57h Inzwischen habe ich nach 11 LDs eine PB von 9:22h und ich glaube da geht noch mehr. Typ 3: Sorry Leute, aber ihr solltet etwas kleinere Brötchen backen. Es ist aber sehr schwierig einen pauschalen Weg zu nennen. Für mich haben sich bestimmte Trainingsmethoden und besonders eine bestimmte Periodisierung als günsig erwiesen. Für Andere gilt das vielleicht gerade nicht... Ich denke mit dem 18h Plan liegst du zumindest nicht wirklich verkehrt. Wenn du's voll drauf anlegen willst, aber keine fünf Jahre oder mehr Zeit hast, um selbst Erfahrungen zu sammeln, dann brauchst du eindeutig nen guten Coach. Viel Glück! |
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(12.18, 11.26,11.20 anfangs würde ja passen, nur in weiteren 5 Jahren nähere ich mich doch schon zu arg schon dem Rentenalter:Cheese: ) |
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@FMMT: So aehnlich wie bei Greif, sprich die wurden laenger in den letzten 10 Wochen vorm Rennen. Jetzt wird der IM Tempo Abschnitt immer laenger, also aehnliche Vorgehensweise. Meine Standardrunde ist nen guten km zur kurz, ich lauf also etwas weniger als 34km, allerdings mit ordentlich welligem Profil. Die Zeiten sind daher aehnlich, wie wenn ich bei meinen Eltern im Flachland 35km laufe. |
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Ganz wichtig: Ernährung und Regneration.
Beides muß stimmen sonst funktioniert der Rest nicht. Ernährung gerade beim Wettkampf sollte man genau planen und während dessen nur noch nach Plan ausführen. Da kann man alles gewinnen und verlieren. Das gleich gilt für die Renngestaltung: Wenn man nicht über viel Erfahrung verfügt; vorher genau planen wie es funktionieren kann und dann stoisch dran halten und z.B. nicht aus Euphorie zu schnell loslaufen. Das kann man noch auf den letzten 10k machen, wenn die Kraft noch da ist. |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:19 Uhr. |
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