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ist doch eigentlich einfach:
schnelle schwimmer vorne - langsamere in der richtigen startreihe: rangliste aus vorjahr vom swim-split und eigene realistische zeiteinschätzung = startplatz. mehr risiko = mitten in der meute - weniger risiko eher aussen mit allfälligen "fluchtweg"... wenn in der mitte dann bessere chance, ein paar schnelle fuesse zu finden - wenn "aussenbahn" das ganze mal so "ueberwachen" und allenfalls ein paar meter reinziehen fuer schnelle fuesse, die "man" durchaus auch mal "sanft" verteidigen darf.... KANN DAS SO SCHWIERIG SEIN? :bussi: |
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ja, ist es!!! und zwar so lange es leute gibt, die glauben, dass bei der ersten disziplin schon das rennen entschieden wird. :cool: bisher bin ich von so etwas verschont geblieben. sollte wirklich mal einer an meinem bein ziehen...... ich sag nur: treffer und versenkt, der geht nicht mehr auf die radstrecke!!! |
falscher, hirnloser ergeiz:cool:
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jeder empfindet das auch anders...seit ich mich mit der situation abgefunden habe macht es sogar irgendwie spass (Wenigstens was los, im becken ist es eh immer einsam)... wennst am start stehts und nur darauf wartest wird es für einen selbst stressig und ärgerlich... |
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dirtyharry |
Ich habe dieses Jahr an einem Tria im Arabischen Kulturkreis teilgenommen - Für die Ortsansässigen (Staffel)schwimmer ist es offenbar üblich, erstmal anzuhalten und in Gruppen an Ort und Stelle zu klären, wer die Prügelei angezettelt hat.
Navigation und Ausweichen haben mich dann mehrfach wertvolle Zeit gekostet, lustig wars trotzdem irgendwie. Nicht mehr lustig fand ich es dann bei einem hiesigen Tria, als unmittelbar vor mir 3 oder 4 Mädels nebeneinander brustend aus der ersten Reihe gestartet sind. Bis ich da raus kam, waren ein paar Minuten futsch und meine Motivation dahin. Sollte mir so etwas nochmal passieren, greife ich gerne auf die Anregungen aus diesem Thread zurück. Ein Gefühl der Unfairness würde ich dabei eher nicht empfinden... Monte Gaga |
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Kritisch finde ich es vor allem bei Erstveranstaltungen. Da sollte man meines Erachtens nicht gleich beim ersten Mal die maximale Seekapazität voll ausreizen :) @ Skunkworks: Hast bzgl. der Rennwahl schon Recht. Wenn man halt mal auf die Insel möchte kommt man halt um das Massenplanschen nicht rum. |
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Junge Junge, hier gehts aber ab.
Wenn ich dass so lese, und nicht wüsste dass es anders geht, hätt ich mächtig Schiss vorm Schwimmen. Meine Erfahrungen waren bisher positiv. Wenn ich merk, dass ein schnellerer von hinten kommt, mach ich Platz. Wenn mir jemand auf die Füße haut, halt ich still und gleich mit einem stärkerem Armzug aus ! (Wozu üben wir den mit dem PullBoy) Wenn ich kraul, ruder ich nicht mit den Armen, sonder schau dass meine Arme am Körper bleiben - Wie beim "Reißverschluß" aus dem Techniktraining. Wir üben nicht Beine ziehen im Training, sondern eng nebeneinander Schwimmen! Man solls nicht glauben, das geht !!! Und bringt mehr Vorteile als direkt hintereinander zu schwimmen. Der Sog ist auf Hüfthöhe am größten. Ich denke, keiner hatts gern angegangen zu werden. Getreu dem Motto: "was du nicht willst dass man dir tu das füg auch keinem andern zu" Peace! |
Bekam bis jetzt nur beim Open Water Day eine gelangt, die saß aber ordentlich, der Nebenmann kraulte irgendwie plötzlich seitlich und schon hatte ich eine dicke Lippe. Bei einer Stunde in 12 Grad kaltem Wasser wärmt so ein Lippenhugo natürlich und das Blut tröstet über den Wassergeschmack hinweg, aber .....
Bei meinem ersten Wettkampf in Rüdesheim bin ich "weit hinten" gestartet und habe mich dann gleitend nach vorne durchgearbeitet auf der Distanz. Anfangs hatte ich auch einen Höllenbammel vor dem ersten Open Water - Kampf, aber der Open Water Day als Training hat mir viel geholfen, wir haben Kreuzen, Überschwimmen etc. geübt und das hat die Angst genommen. Wie viele Foreros hier schon schrieben, man muss sich bewusst sein, wenn viele Leute schwimmen und kämpfen, dann rempelt das eben mal. Unfaire Praktiken sind aber, und da sind wir uns wohl einig, einfach nur ein Schwachzeichen für manche Athleten. |
Ich halt's nach wie vor biblisch: "Geben ist seliger denn Nehmen" :cool:
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genau, und das gepaart mit einer richtigen Einschätzung der eigenen Leistung inclusive der Ängste und Absichten. Daraus resultiert dann die vernünftige Wetkampfauswahl bzw. Startposition und Schwimmtaktik. Dazu noch ein bischen Lässigkeit und nicht jedem Tritt oder Schlag gleich persönlich nehmen. Ich schwimme immer ziemlich hinten. Profis dürfen sich vorne hauen. Das ist jetzt nicht ironisch gemeint. Grüsse Wolfgang |
Ich werde mal die Lichthupe fürs Wasser erfinden mit passenden Blinkern vielleicht kommt man so besser vor ran beim schwimmen ;)
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So ein Kuhfänger wäre eine Idee.
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Schwimm so, wie Franzosen, Inder, Italiener etc. Auto fahren, dann passt das.
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Also ehrlich gesagt - ich habe mich auch schon mal in einem Wettkampf gefragt, was denn da abgehe. Normal habe ich auch vor der Mitte des Packs recht wenig Angst, da meist fair geschwommen wird. OK, mal eine flache Hand auf die Wade oder auch mal den Hintern, oder auch mal einen Arm gestriffen, das passiert, lässt sich nicht vermeiden, wenn alle gleichzeitig am gleichen Ort sein wollen. Auch passiert es mal, daß man vom Kollegen leicht seitlich verschoben wird, OK, oder auch versehentlich mal eine flache Hand, die vor der eigenen Nasenspitze aus der Tiefe auftaucht. Ist keine böse Absicht, dient auch nicht dazu, sich einen Vorteil zu verschaffen o.ä.
Was aber nicht nur mir sauer aufstößt, und was ich zum Glück nur selten erleben musste: eintauchen mit der geschlossenen Faust, festhalten an der Wade, Ferse o.ä., oder auch das Greifen beim Nebenmann über die Schulter oder das Herunterdrücken des Nebenmannes. Da habe ich mir schon mal überlegt, was das soll, bin dann aber doch weiter geschwommen, und habe die entsprechenden Kollegen auf der Radstrecke nach Strich und Faden versägt (hoffe ich zumindest ;) ). Also: beim Schwimmen sauber schwimmen, nicht zu arg ausholen, und vor allem: flache Hand, nicht festhalten, keine Faust. Dann geht das ganze schonmal deutlich fairer ab... |
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Hey aber nicht neben mir schwimmen bin nicht Raucher :Cheese:
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Die Wettkämpfe sind doch viel lockerer geworden...bei allen meinen Starts dieses Jahr gings im Wasser recht entspannt zu, bin meist im mittleren Drittel angekommen ohne dass es geprügelt wurde...wenn ich an frühere Zeiten denke wo kloppen richtig trainiert wurde, meine Güte...
Wer sich nur aufs Becken konzentriert und nie in den See reingeht bzw nie in der Gruppe schwimmt hat sicherlich seine Schwierigkeiten damit, jedoch, wie bereits erwähnt, sind wir nedd beim Kaffeekränzchen hier... |
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Dass wir im Wasser schon hart im nehmen sein müssen ist allen klar. so Long |
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5km Freiwasser der FRAUEN bei der EM 2010 Zitat:
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i glaub 99,9periodisch% hier im Forum kommen da nicht an die Frauen ran :Cheese: |
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... oder wartest ... irgendwann müssen sie ja auch wieder raus aus dem Wasser ... :cool: |
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