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Alles andere war nach dem Rennen und das war unter aller Sau! Und selbst beim Ironman kann man jemanden damit beauftragen das Rad aus der Wechselzone zu holen. Auch ich habe den Zeitchip und die Startnummer meiner Freundin gebraucht, um wieder rauszukommen. Das war ok. Die Sache mit den Schwimmbeuteln war allerdings alles andere als okay. |
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ich habe mich noch gefragt, was das für eine Streckenlänge war :confused: als ich diese Ergebnisse sah : http://www.tri2b.com/ergebnisse/e_53104 So etwas sollte bei einer so teuren Veranstaltung nicht passieren. :Nee: |
Glaube mittlerweile wurden hier wohl fast alle Schwächen
zusammengetragen und der Veranstalter weiß (hoffentlich) was er zu tun hat. Ergänzen möchte ich noch: 1. Lange Wartezeit beim Rad-CheckIn am Samstag, weil die Karis jedem noch seine Startnummer auf die Hand pinseln. Für was eigentlich?:confused: 2. Erneute Schlange, beim Betreten der WZ am Sonntag, weil... erneut jedem Athleten die Startnummer auf die Hand gekritzelt wird. (Wie kommen einige Athleten denn auch auf die verrückte Idee, sich in der zwischenzeit die Hände zu waschen oder gar zu duschen :Nee: ) Wovon hier bisher noch gar nicht die Rede war, auch die Pros (oder sagen wir mal die Elitegruppe) mussten unter dem Chaos leiden. Meine Supporter konnten es live erleben: Radgruppe (3-4 Athleten) kommt ein paar Minuten nach Horst Reichel zu T2. Irgendwelche Schilder, Helfer die irgendwie Reaktion zeigen? Fehlanzeige! Da in einiger Entfernung auf der rechten Seite ein großer Torbogen (das spätere Ziel) zu sehen war hat sich die Gruppe dann entschlossen, dass das wohl der falsche Eingang wäre und ist wieder zurück auf die Radstrecke gefahren. Reaktion der Helfer? Noch immer Null! Nach 2-3 Minuten waren sie dann wieder da. |
Ehrlich gesagt, ist für mich dieser Wettkampf schon jetzt tabu !
...wenn ich lese, wieviele Mängel hier aufgetreten sind, bezweifle ich das man es überhaupt ernsthaft versuchen wird, besser zu werden. Ich frage mich, ob die Veranstalter beim Geld eintreiben auch so laienhaft vorgingen. Bin echt froh gestern in Eberbach für 22,50 € nen schönen Sprint gemacht zu haben :Cheese: |
Bericht.
Hier gibt's noch meinen Bericht vom Wettkampf. Ohne besonders auf das Orga-Chaos einzugehen. :cool:
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Ich finde es schade, dass einzelne hier den Wettkampf so schlecht machen.
Überlegt euch doch bitte mal (wenn es schon vor dem Posten nicht ging), warum der Wettkampf zu früh gestartet wurde und warum dadurch der Radcheckin am Tag vorher sein musste! Die Beutelausgabe war chaotisch, da stimme ich zu, aber der Veranstalter wird einfach nicht damit gerechnet habe, dass alle Teilnehmer gleichzeitig ihre Beutel abholen wollten. Wobei natürlich genau das so geplant war, denn die Veranstaltung wurde ja extra so gestartet, dass mehr oder weniger alle gleichzeitig ins Ziel kommen. Da dies aber die erste Veranstaltung des Veranstalters in FFM war, können solche Probleme auftreten und werden sicher im nächsten Jahr geändert. Die fehlenden km-Schilder haben mich auch etwas gestört, aber ich bin schon bei einigen Triathlons gestartet, bei denen es keine gab. Aber auch das wird sich bestimmt ändern. Warum die Strecken nicht die richtige Länge hatten weiß ich nicht, aber dies spielt gar keine Rolle, da alle die gleiche Distanz absolvieren mussten. |
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Das dient dazu, die Athleten auch beim Schwimmen / Schwimmstart identifizieren zu können. Praktisches Beispiel: Es gibt Wassertemperaturen, bei denen es für die Jugend B eine Neo-Pflicht gibt. Da die nicht immer (wie gestern in Griesheim) alleine in einer Startgruppe starten, kann man so alle ohne Neo überprüfen, ob sie zur Jugend B gehören. |
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Ich finde es wichtig, dass man seine Kritik an einem Wettkampf sachlich und objektiv vorträgt, wenn man sich im Forum quasi öffentlich äußert.
Es gibt Personen, die ziehen über Wettkämpfe her, an denen sie nicht mal teilgenommen haben und loben andere Veranstaltungen bei jeder passenden oder auch unpassenden Gelegenheit. Das Forum ist keine Propagandaplattform für Veranstalter und deren Umfeld, um das eigene Rennen zu pushen, sondern eine Informationsplattform für Triathleten. |
mal ein Ausschnitt aus einer Mail eines Kollegen, der teilgenommen hat:
.............snip.............. Ich hab übrigens noch nie so ne gute abgesperrte und abgesicherte Radstrecke gesehen ! Das mit den Beuteln war ein bißchen chaotisch, stimmt, aber mein Gott, da trinkt mer halt noch en Kaffee oder ißt ne Bratwurst und holt den Beutel dann. Was soll ich sagen ? Ich mußte noch 300 km danach fahren und das ging auch ! ............snip.............. |
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Schaut sich denn niemand die ungefähren Strecken vorher im Netz an? Da war doch die zweite Runde vom Laufen eindeutig gekennzeichnet und wo sie lang geht. Und beim Radeln standen ca. 6 Helfer, die am laufenden Band gebrüllt haben: "zweite Runde links einsortieren, Wechselzone rechts einsortieren". Was soll man denn noch machen? Jeden an die Hand nehmen? Ich finde es auch nicht richtig, alles zu zerreißen. Ein bisschen Selbstinformation gehört auch dazu. Und das sage ich als pure Anfängerin, die - außer Kraichgau - noch nie bei einer großen Veranstaltung mitgemacht hat. Und sich trotzdem zurecht gefunden hat. Vielleicht bin ich dadurch aber auch einfach nicht so verwöhnt und noch in der Lage, mich selbst zu informieren und mitzudenken, dass die erste Laufrunde wohl kaum zum großen gelben nicht zu übersehenden Ziel mit rotem Teppich führen kann, wenn es eine zweite Laufrunde gibt - zumal es eindeutig gekennzeichnet war. Manchmal hat man das Gefühl, das Denken soll einem auch noch abgenommen werden. Natürlich hatte die Veranstaltung Schwächen. Wenn die nächstes Jahr original genauso wieder auftauchen, dann fange ich auch an, zu schimpfen. |
Mir hat es Spass gemacht gestern und ich komme wieder. Der Frankfurt City Triathlon kann zu einer Super Veranstaltung werden. Das Potential hat er. Die Veranstalter werden bestimmt auch die Aussagen aus diesem Forum nutzen, um den Ablauf und die Organisation zu optimieren. Das Allermeiste is schon gesagt. Mir fallen jetzt noch 4 kleinere Vorschläge zur Verbesserung ein:
1. In der Wechselzone 1 sollten die Stangen für das Einhängen der Räder in Höhe des Zugangs unterbrochen werden. Ein Durchgang ermöglicht dann den Athleten bei der Wettkampfvorbereitung kürzere Wege, ohne unter den Stangen hindurchkriechen zu müssen. 2. Zwischen dem Start der Startgruppe Männer 2 und Jedermann 1 liegen 1 Stunde und 20 Minuten. Klasse wäre diese Zeit auf 20 Minuten zu verkürzen und die Veranstaltung am Samstag eine Stunde später zu beginnen. Die Wettkämpfer und Betreuer hätten dann eine Stunde länger Schlaf. Die Anreise könnte im Hellen stattfinden. Die ersten Finisher müssten eine Stunde weniger auf ihre Schwimmbeutel und den Check-out warten. Außerden erhöht sich die Anzahl der Zuschauer, da viele Frankfurter Sonntags etwas säter aufstehen. 3. Zu Überlegen wäre ein frühmorgentlicher Bus- Schuttleservice von Frankfurt an den Waldsee. Dieses Angebot könnten Frankfurter und extern Anrgereiste gleichermäßen nutzen. 4. Bessere Papierqualität der Startnummern für Fahrad und Helm . Bei vielen Teilnehmern hatte der Tau der Nacht das Papier aufgeweicht und die Nummern haben sich im Fahrtwind verabschiedet. Bei Regenwetter hätte sich das Problem verschlimmert. |
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gleichzeitig auch derjenige, der zum Radcheck dann mal kurz an meinem Lenker gerüttelt hat - mehr nicht :Lachanfall: |
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Ich finde es löblich, dass du der Erfahrung deines Kollegen soviel Beachtung schenkst. Dies ist in sportlicher Hinsicht sicherlich sehr hilfreich. Allerdings geht es hier hauptsächlich um andere Dinge. |
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Erstaunlich, wie gut mein Helm sitzt, seit der freundliche Herr ihn in die Hand genommen und passend auf meine Schädelproportionen eingestellt hat. :Blumen: Danke |
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Genauso habe ich die Startzeiten gesehen und wusste, dass ein Großteil der Teilnehmer in einem kleinen Zeitkorridor ins Ziel kommen. Das bedeutet dann für mich, dass ich schon vorher weiß, dass viel Leute ihre Beutel zum gleichen Zeitpunkt abholen wollen und ich etwas mehr Zeit mitbringen muss. Genauso wie ich vorher wusste, dass es die Räder nicht vor 11 Uhr gibt. Natürlich stehen dann ab 10:45 schon viele Teilnehmer vor T2 und beim auschecken bildet sich eine große Schlange. Wenn man dies alles vorher schon im Kopf hat, versaut es einem nicht den Tag :) |
@ bort
Wie war eigentlich die Siegerehrung, mit AK 1 (gesamt 4ter) müsstest du das doch wissen ;) |
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Ich denke viele reagieren relativ sauer, weil dieser Wettkampf (im Vergleich zu anderen vergleichbaren Rennen) ein suboptimales Preis-Leistungsverhältnis hatte.
Mich hat ebenfalls einiges gestört (Qualität der Beutel, Warterei etc) aber ich glaube (oder hoffe es zumindest), der Veranstalter wird Verbesserungsvorschläge hören und umsetzen. Ich hatte schon das Gefühl, für mein Geld (das war immerhin der teuerste Tria, den ich bisher gemacht habe) nicht wirklich gute Qualität bekommen zu haben. Ein paar Punkte möchte ich noch kommentieren: 1. Abholen der Startunterlagen Mitten in der Stadt, ohne Parkmöglichkeiten für Leute, die bereits ihr Rad mithaben oder von auswärts anreisen müssen, ist ... problematisch. Allerdings macht sich die Kulisse der Börse einfach besser als der Campingplatz am See. Zumal die Börse einer der Sponsoren war. Ich hatte das Glück, Freitags nach der Arbeit einfach kurz in die S-Bahn nach FFM springen zu können und so sehr entspannt die Unterlagen zu bekommen. (Wäre eine geplante Fortbildung nicht abgesagt worden, hätte ich aber ebenfalls alles am Samstagnachmittag machen müssen und es wäre sehr eng geworden). Ansonsten finde ich es gut, dass man zwei Tage Zeit hatte, Unterlagen und Check-in zu organisieren. Weniger Stress am Wettkampftag. 2. Streckenmarkierungen habe ich nicht zu bemängeln. Hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl nicht zu wissen, wo ich hin muss (ich kann allerdings nur für die Sprintstrecke sprechen, die ja doch übersichtlich war). Aber das Schild in Richtung zweite Laufrunde war deutlich zu sehen und die Helfer haben laut gerufen, wer wo lang muss. Nichtsdestotrotz hätte ich Kilometermarkierungen beim Laufen gut gefunden) 3. Zielverpflegung war bescheiden. Nicht aufgeschnittene Äpfel, ein paar Bananen und das wars. Kuchen war wohl gerade aus. Da war ja Rodgau ein Festbuffet dagegen (und der kostete nicht soviel :) ) 4. Beutelausgabe MUSS verbessert werden. Nicht nur zeitlich. Es geht einfach nicht, dass verschwitzte, z.T. frierende Athleten von Helfern angepfiffen werden oder gar körperlich weggeschoben. Hier muss vorher besser eingewiesen werden. Zeit, die Beutel zu transportieren war genug. Zudem hatte ich auch Bedenken nur die Hälfte meiner Schwimmsachen zu bekommen, so wie die Beutel herumgeworfen wurden. 5. Startzeiten Elendig früh für ne Kurzstrecke. Aber ich denke, das hat mit der Genehmigung der Strassensperrung zu tun. Die B44 ist nun mal eine viel befahrene Strasse. Edith sagt noch, dass man vielleicht schon im Vorfeld die Boje für die 400 m hätte setzen können. Sie wäre den Olympiern nicht im Weg gewesen und man hätte den Jedermann früher starten können. PS: Wo war eigentlich der versprochene Wasserstand in WZ1? Das waren wohl mehr als 2cts :cool: |
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Ich habe selber in Wiesbaden letztes Jahr 1 1/2 Stunden in der prallen Sonne in der Schlange gestanden, weil einige Freunde heim wollten. Sowas macht man nur einmal und danach wartet man eben ein bisschen und holt sein Rad etwas später ab (wenn man denn die Zeit dafür hat). Ich habe mein Rad gegen 12:50 abgeholt und war innerhalb von 5 Minuten wieder draußen. Aber da waren auch kaum mehr Räder in T2. |
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Einige Dinge, wie z.B. die Ampelschaltung fallen auch für den Frankfurter City Triathlon an. Man muss immer bedenken, was der Veranstalter für einen Aufwand betreiben muss, um solch einen Triathlon auf die Beine zu stellen. Ich finde die Preise auch sehr hoch, aber ich weiß auch, dass der Preisaufschlag gegenüber einem Triathlon weit weg von jeglicher Zivilisation einfach viel mehr kostet. |
Doch, das glaube ich schon. Deshalb würde ich dem FFM City Triathlon nochmal ne Chance geben. Wenn die Kinderkrankheiten weg sind, ist das bestimmt richtig gut.
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Denn auch wenn die ich Veranstaltung verteidige, die Beutelausgabe darf einfach so nicht ablaufen. |
Ich bin nur froh, dass es gerade mal schönes Wetter hatte. Wenn ich mir den Tag bei Regen und Kälte vorstelle, möchte ich nicht wissen, was da los gewesen wäre.
Ich habe dann eben eine halbe Stunde an der Ausgabe für die Nachwettkampfklamotten gesessen und später nochmal so lange an der für 11:00 Uhr angekündigten Radausgabe, die dann um 11:40 Uhr startete. Wen wundert's, dass da dann mittlerweile massenhaft Leute standen. Und nachdem man da ewig stand bis man mit dem Rad draussen war, kam dann gerade erst der LKW mit den Schwimmbeuteln an und die Warterei ging von vorne los. Was mich aber wirklich angekotzt hat sind die Athleten, die die Helfer beschimpft haben. Denkt denn keiner daran, dass das Freiwillige sind, ohne die wir unseren Sport gar nicht ausführen könnten? Das war schon wirklich peinlich für uns alle, was da stellenweise von sich gegeben wurde. Dem Veranstalter kann man sowas sagen, aber doch nicht denen, die sich für Umme am Sonntag morgen den Allerwertesten aufreissen, damit wir unserem Hobby nachgehen können. |
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Ich kann mir vorstellen, dass es sehr wohl eine Planung der Veranstalter für die Rückgabe gegeben hat, die eben mangels individueller Motivation von Einzelpersonen "schiefging". Als Teilnehmer habe ich dabei gerade im Kreis der Helfer keinen einzigen unmotivierten erlebt, auch nicht bei der Ausgabe von Beuteln oder Rad. Die haben improvisiert, um zu retten was zu retten war (Die Drängler mit dem Megaphon bei den Smoking Bags fand ich übrigens cool !). Wenn wir nächstes Jahr im Main schwimmen (in dem man in meiner Jugend angeblich noch Filme entwickeln konnte...), geht ein alter Traum von Kurt Denk in Erfüllung. Das Problem mit den Beuteln löst sich dann auch von selbst. Wenn nicht, wird der Veranstalter dort und bei anderen "massiven Kinderkrankheiten" aus eigenem Interesse nachbessern (Bitte auch den Gegenwind abbestellen, der war uncool !). Ich werde auch im nächsten Jahr wieder teilnehmen, es hat Laune gemacht. Und am Sonntag plane ich dann "einen ganzen Tag in der großen Stadt" und halte mir den Rest des Tages frei.... Grüße !!! Monte Gaga |
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Ich frage weil ich schon Leute in der Germania gehört habe die spitzlippig fragten, "Haben Sie auch Apfelwein im Steinkrug?" Die zugereiste Banker- und Werbefuzzibaggasch.....;) Gruß N. |
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Gruß N. |
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Mich irritieren die Orga-Probleme nur insofern ein wenig, als die Veranstalter im Vorfeld einen durchaus erfahrenen und professionellen Eindruck machten. Vieles vom hier angesprochenen war definitiv absehbar und damit vermeidbar. (Neben dem CheckOut-Chaos hat mich insbesondere Größe und Qualität der Beutel genervt - als Resultat fehlten in meinem schwarzen Beutel ein Schlappen und ein Schuh, dank aufmerksamer Helfer waren die aber wieder auffindbar) Schön wäre,wenn sich Annette Gasper mal auf der Homepage oder auch hier zu den angesprochenen Problemen äußern würde - nach der Devise Problem erkannt, Problem gebannt. Alles in allem freue ich mich nach wie vor über einen durchaus gelungenen Triathlon bei herrlichem Wetter. |
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Hi Ihr Lieben,
ich kann nur sagen: Ich bin total happy. War meine erste OD und alles hat gut geklappt. Natürlich kann man mit einem breiten Rookie-Grinsen im Gesicht die ganzen Pannen und Pännchen auch besser verkraften. Einer von Euch (sorry, bin zu faul, nochmal nach dem Namen zu suchen) hat es auf den Punkt gebracht, wie ich finde: Durch den Anfangshype mit hohem Startgeld, Pastaparty und so weiter war die Erwartungshaltung sehr hoch. Da habe ich mich schon gewundert, dass die Internet-Informationen so viele Fragen offengelassen haben. Naja, und so gings im Rennen halt auch weiter. Ich hoffe, die schreiben sich vieles von dem, was Ihr angemerkt habt, hinter die Ohren! Ich werd trotzdem nächstes Jahr wieder starten, einfach weil die Sonne schien und das Rennen selbst so einen Spaß gemacht hat! Lg ULi |
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