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Für den strafbaren Versuch einer Straftat genügt die Planung grundsätzlich nicht, unabhängig davon, ob das jetzt tatsächlich ein Betrug wäre, wenn der Startplatz verkauft wird. Es handelt sich hier um einen bereits eingegangenen Vertrag, bei dem sich jetzt beide Vertragspartner vorwerfen, sich nicht an die Abmachung zu halten. Da hat das Strafrecht erstmal überhaupt nichts zu suchen. Die nächste Frage ist, ob der Vertragsbruch - nämlich die Weitergabe des Startplatzes - überhaupt durch den Aushang des Zettels schon eingetreten ist. Zumal ja nach dem Hinweis auf die Bedingungen der Aushang wieder entfernt wurde. |
????
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der Sachverhalt war bereits vor Wochen geklärt, ich hatte am Telefon den Aushang erwähnt und erklärt diesen weg zu nehmen, danach bat ich um die Aufrechterhaltung des Startplatzes. Worauf begründet sich da bitte eine Sperrung? |
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Ist doch klar zu verstehen, sogar für mich als Nicht-Jurist. |
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mir wurde in einer e-mail vom Veranstalter die Aufrechterhaltung angeboten. Nach kurzer Überlegungsphase habe ich mich per e-mail auf dieses Angebot berufen und es angenommen, jedoch niemals AW bekommen. Ein kurzes wir haben es z.K. genommen hätte ja gereicht. Ist eine Sache von einer Minute.
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Mir erscheint HuiBuhs Verhalten so weit es hier beschrieben ist auch falsch. Leider fehlt die Darstellung der anderen Seite.
Sicher ist fuer mich: die Kommunikationsabteilung des QCR hat versagt. |
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Wie FuXX schon sagte, 5% der Starter verursachen 95% der Arbeit |
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etwas anderes wollte ich ja auch nie. Leider wurde ich mit ein paar schwarzen Schafen über einen Kamm geschert die definitiv ihren Starplatz inoffiziell weitergeben wollten. Oder glaubst Du ernsthaft ich zahle einen Einzelstartplatz, entscheide mich nach reiflicher Überlegung gegen den Start und für die give-aways, sage dann den Start in einer Staffel zu, nehme in Kauf auch diesen Start bezahlen zu müssen und das alles absolut offiziell wenn ich vorhätte irgendjemanden übers Ohr zu hauen. Zumal ich ja schließlich in Roth wohne.
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Naja Manhatten ist ja auch 2-3 m² größer als Roth. Mal abgesehen davon macht mich schlichtweg die in meinen Augen unberechtigte Sperrung so sauer und die Tatsache das mit der Eröffnung darüber gewartet wird bis 2 Tage vor dem Start. Mir geht es nicht ums Geld sondern um die Art und Weise wie agiert wird. Von meiner Seite ist alles offiziell und schriftlich gelaufen, und ich betone nochmals nie die Absicht gehabt zu haben den Starplatz inoffziell weiterzugeben. Umsomehr betrachte ich es als ignorantes Verhalten auf e-mails nicht zu Antworten.
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Aber alles andere ist in Roth IMHO leichter. Aber das ist OT und eh' egal. |
In der letzten Zeit hatte ich leider das (zweifelhafte) Vergnügen mich bei diversen Gelegenheit mit dem guten Service in der "Sportbranche" auseinandersetzen zu dürfen.
Da ging's um Klamotten die trotz fachgerechter Behandlung nach 1 (!!) WK hinüber waren. => "Lassen Sie es halt nähen ..." Da ging es um einen eindeutigen Garantiefall bei einem Laufrad. Der Importeur fährt auch nach über 1 Jahr (!!) noch eine Hinhalte-Strategie. Mittlerweile hat mir der Händler aus Kulanz nen neuen LRS zum Selbstkostenpreis verkauft. (Somit bildet der Händler die rühmliche Ausnahme in dieser Liste. :) ) Die Liste könnte ich locker verlängern aber darum geht's ja nicht ... Mein Persönlicher Eindruck in der Sportbranche (Material Hersteller, Bekleidungs Hersteller, Veranstalter, ...) ist, dass es den Herrschaften eigentlich am liebsten wäre der (lästige) Kunde drückt die Kohle rüber und verschwindet dann in sein Loch im Erdboden und wenn was schief läuft soll er hat schauen wo er bleibt. Bloss keinen Service verlangen! :Nee: Wenn ich in meinem Job (ich verkaufe Büromaschinen für ein mittelständisches Unternehmen - inkl. Reklamations Bearbeitung) so eine Einstellung an den Tag legen würde hätte ich ganz schnell deutlich weniger Kundschaft und mein Chef würde mir wohl zügig den Ausgang ziegen. Na ja, im Moment ist halt die Tria-Nachfrage um ein vielfaches höher als das Angebot. Da kann sich die Branche solch einen Anti-Service erlauben. Ich hoffe aber mal das sich diese Zeiten ändern und dann ein Umdenken kommt. (Wenn nicht fallen diese Herren ganz böse auf die Schnauze - und das wäre dann auch gut so.) :Cheese: |
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Irgendjemand hier nicht beleidigt? :bussi: |
lol
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Einerseits richtig. Andererseits sollten nicht gerade die "mehr Händchen" beweisen? Sollten nicht gerade die gewohnt sein ihr Bestes zu geben? Zukünftig sollten alle Ex-Pros die irgendwie in die Wirtschaft wollen einen 1jährigen Zwangskurs absolvieren müssen. So ne Art "Startpass " für's Wirtschaftsleben. :Blumen: |
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Das nehm' ich jetzt aber persoenlich. :Cheese: |
Bunte-Tussi halt :Lachanfall:
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Sorry, ich weiß, für dich ist es nich lustig, aber ich finde es zum Lachen. Lebenslänglich gesperrt wegen öffentlicher Meinungskundgebung - köstlich! Erinnert mich an wen:Gruebeln: Wenn ich meinen Startplatz unter der Hand umschreiben, dann ist das noch lange kein Betrug. Wer so was behauptet, der hat einfach keine Ahnung. Zum Betrug gehört nämlich ein Schaden und den kann ich nicht erkennen. Entgangener Gewinn ist kein Schaden und rein hypothetisch. Ganz im Gegenteil, wenn ich dem Veranstalter jemanden präsentiere, der meinen Startplatz nehmen möchte, dann wird der ihn akzeptieren müssen, will er mir das Geld nicht zurückzahlen. Eine Umschreibungsgebühr von 10% ist da das Maximum. |
mea culpa
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uuuups, naja ähm gaz, stotter. wie kann ich das nur wieder gut machen. aber bei "Die bunte Tussi ....! schloss ich dann doch eher auf weiblich. :Blumen: |
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Ihr Bestes geben ist meist ja doch der Fall, aber für die 95% die starten und eine gut organisierte Veranstaltung wollen. Der Rest hält eigentlich nur auf. Die meisten Veranstalter legen da IMHO schon die passenden Schwerpunkte. Eine handvoll ist wegen mangelnder Kulanz beleidigt, die konsequente Art erspart aber eine Menge Stress und sorgt dafür dass man sich mehr um die restlichen tausend Triathleten kümmern kann die am Start stehen. Man muss sich auch mal überlegen was da je nach Veranstaltung hinter hängt: Name evtl. schon auf Urkunde vorgedruckt? Auf Startnummer? Hat der andere Startpass? Was ist wenn jemandem unter falschem Namen was passiert? Wie viel nimmt die Zeitmessfirma für die Änderung? Wie viel Zeit hat man kurz vor dem WK noch für diese Sachen? Braucht man ggf. einen weiteren Angestellten dafür? Zwei? Wie häufig wären Ab- und Ummeldungen wenn sie einfach gingen? Gruß Meik |
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???
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Da man hier ja von vielen Foris aufgefordert wurde mal genau die
Ausschreibung zu lesen, habe ich das natürlich gemacht. Hier der von mir gelesene Abschnitt: Ein Startplatztausch ist grundsätzlich ausgeschlossen. Bei Zuwiderhandlung erhalten beide Athleten ein lebenslanges Startverbot beim Challenge Roth. Der Veranstalter behält sich vor, aus für ihn wichtigem Grunde Anmeldungen zurückzuweisen bzw. Startverbot zu erlassen. Der Veranstalter hat außerdem jederzeit das Recht, aus für ihn wichtigem Grund Athleten in Absprache mit dem Wettkampfgericht zu disqualifiziern. Teilnehmer, die wegen offensichtlichen Betrugs disqualifiziert werden, erhalten ein lebenslanges Startverbot beim Challenge Roth. Ein Startplatztausch hat ja wohl noch nicht stattgefunden. Von einer Strafe für einen "versuchten" Startplatztausch steht da aber nichts. Auch ist von offensichtlichem Betrug die Rede, nicht von "versuchtem" Das Wettkampfgericht hat wohl noch keine Disqualifikation ausgesprochen und kann dies wenn dann nur aufgrund der Sportordnung, dort ist aber unter D2g auch nur von einer erfolgten Startnummernübertragung die Rede. Also bleibt nur der zweite Satz "aus für ihn wichtigem Grunde Anmeldungen zurückzuweisen bzw. Startverbot zu erlassen" Mag also der "versuchte" Betrug ein wichtiger Grund sein, dann kann er ein Startverbot aussprechen. Von einer Vertragsstrafe in Höhe der Startgebühr steht da aber nichts. Da würde mich ja schon mal die Meinung eines Anwalt interessieren :cool: |
Wir sollten akzeptieren, dass für das TeamChallenge heute, am Freitag vor dem Rennen, andere Dinge im Vordergrund stehen, als hier im Forum zu dieser Angelegenheit Stellung zu beziehen.
Im Moment können wir den Sachverhalt nur aus einseitiger Perspektive einer Betroffenen betrachten. Das reicht meistens nicht aus, um sich ein faires Urteil zu bilden, denn jedes Ding hat zwei Seiten. Grüße, Arne |
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Darf ich mal fragen was/wo du arbeitest? Im "wahren Leben" fragt keiner ob's einfach ist. Er will - zu Recht - seinen Service. (Oder meinst du es ist einfach Geräte in den hintersten Winkeln der Erde [und ich meine wirklich gaaaanz hinten :) ] zu servicen?) |
Um es mal auf den Punkt zu bringen: Wenn ich mich irgendwo anmelde akzeptiere ich die AGBs der Veranstaltung.
Bei Staffeln ist das einfacher: Die startet ja weiterhin unter gleichem Staffelnamen auch wenn sich ein Teilnehmer ändert. Geld zurück kriegen die auch keins wenn man nach einem best. Stichtag abmeldet. Und die Plätze sind jetzt nicht sooo begehrt. Bei schnell ausgebuchten Veranstaltungen will man schlicht einen Schwarzmarkt mit Startplätzen unterbinden. |
;-)
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zumal ich nicht mal den Betrugsversuch gestartet habe. Hätte ja sonst keinen Aushang ins Schaufenster eines Sportgeschäftes gehängt und eine e-mail an den Veranstalter gesandt. |
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