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 verwirrt,h. | 
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 davor gibt es noch einen Super Tipp um das Forum effektiv zu nutzen ;) mann sollte nicht nur lesen was da steht, sondern auch WER es geschrieben hat. ;) kleines beispiel: Dude schreib: "rein rechtlich ist es so" Ich schreibe : "nein es ist anders" ganz klar, in diesem falle kann man meine Antwort getrost überlesen... ;) | 
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 Klärt mich doch bitte mal auf. Wie lang ist denn das Stück mit dem Kopfsteinpflaster? | 
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 Das ich da gefahren bin ist aber schon ein Jahr her... | 
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 Soll es also eine ganz neue Runde geben oder nur der teil gekürzt werden damit man wieder auf 180KM kommt? Wenn du etwas weisst kannst du das gerne mit uns teilen. | 
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 Ich finde auch, dass "The Hell" nicht gestrichen werden muss. Mir hat das farblich recht gut gefallen :Lachen2: :Huhu: | 
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 nikopol fasst es ausgezeichnet zusammen. materialversagen bei ein paar metern kopfsteinpflaster ist zu 95% eigenverschulden. kein mensch muss diesen mist kaufen und nix haelt ewig. ich hab speichenbrueche nie auf den kurs geschoben, sondern immer auf das scheissmaterial, das ich fuhr. @nopogo: so beeindruckt ich v deiner radzeit bin, so wertlos ist sie wenn man weder schwimmen noch laufen kann. warum machst du nix dagegen? | 
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 Ich mag the Hell auch nicht - mir hat's da mal die Ausrüstung weggeworfen und ich bin bei Regen gestürzt/abgeräumt worden. Ich hasse das Stück auch. Nur weil der Veranstalter da mal sein Büro hatte, muss man mit nem zeitfahrenden Materialtransporter da drüber bügeln. Das passt nicht zu nem Ironman - aber in FFM ist es nun mal bekannter Teil der Strecke. 90% der Probleme sind aber selbstverschuldet - die anderen haben halt Pech. | 
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 Wie ich das verstanden habe, arbeitet der Alex nach dem Spaßprinzip, halt nur auf höherem Niveau als die anderen. | 
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 Bei the hell  wird man zwar etwas durchgerüttelt, aber so wild ist es doch nicht. Wer mag kann sonst mal gerne Rennen in den Niederlanden fahren. Da kommen ähnliche Streckenverhältnisse bei Kriterien vor. Natürlich sollte vorher immer das rad geprüft werden... | 
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 Man könnts ja handhaben, wie beim MTB-fahren oder auch Enduroveranstaltungen: die Direttisima geht mittenmang, aussenrum und unter Inkaufnahme eines Zeitnachteils führt n sogenannter "Chickenway"...:Lachen2:  Zitat: 
 Dreifach und halbwegs elastisch iss besser. Oder was denkst du, wieso ein Glas kaputtgeht, wenns runterfällt und ein Gummiball nicht? Die goldene Mitte zu finden, ist die Kunst... Zitat: 
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 sybenwurzens MTB Vorschlag ist gar nicht so schlecht... In einem MTB-Rennen dieses Jahr (Gilserberg) habe ich jemanden überholt, dem die Sattelstütze mit Sattel abgebrochen ist. Der Kerl ist gute 25KM im Stehen gefahren. Ich glaube kaum, dass er sich über die Strecke beschwert hat. Aber ich will mal die Sportart zur Ansicht wechseln: Golf: Nur weil auf dem siebten Loch auf Platz XY den allermeisten Golfern ein Baum im Weg steht, würde nie einer auf die Idee kommen den Betreiber des Platzes aufzufordern diesen Baum zu fällen. Regel Nummer 1: Spiele den Ball wie er liegt. Da ich aber die besagte Kopfsteinpflasterstelle nicht mal kenne braucht ihr meine Meinung nicht beachten und wenn besagte Passage gegen selektiveres Bergfahren gestrichen wird. Umso besser. Für Steilküste tut es mir sehr leid, genauso für allen Anderen, die dort Defekt hatten. | 
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 Es geht das gerücht um das sich die Radstrecke evtl. ändert. was genau weiß ich nicht. | 
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 Hawaii Quali ist doch fuer viele nur beim ersten Mal schwierig. Mit dem Radpotential muesste sich doch mehr rauskitzeln lassen. Zumindest einmal wuerde es jeder andere doch probieren, oder? Denn so nett sich eine sauschnelle Radzeit liest, so ein "Gschmaeckle" hat sie in einem Triathlon doch, wenn sie nie mit adaequaten Leistungen in den anderen Disziplinen garniert wird. Triathleten das Spassprinzip abzusprechen, nur weil sie Triathleten in einem Triathlon sind, statt starke Radfahrer, die nicht untergehen und ab und an mal joggen, finde ich seltsam. Aber es kam ja von Dir und nicht von ihm. | 
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 Eigentlich müsste ein kompletter Triathlet Kopfsteinpflaster fahren können, "Un"eigentlich bedeutet Kopfsteinpflaster aber: Entweder wird die Glückskomponente eingeführt oder die Geldkomponente, weil alles radspezifische neu gekauft werden müsste. Deswegen meine Fazit: The Hell streichen | 
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 Alles in allem muss man aber immer wieder feststellen, dass der Ironman in Frankfurt ein unglaubliches Rennen ist, mit dem kein anderes Rennen in Deutschland auch nur ansatzweise mithalten kann. | 
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 Passend zum Thema begehren auch die Radpros gerade gegen die Eröffnung der TdF in Flandern auf: Bottom line: Auch die TdF ist ne Sissy-Veranstaltung! Zitat der FAZ von heute: Radsport Die Tour de France kommt in der Stein-Zeit an Die Tour-de-France-Etappe führt am Dienstag kilometerweit über Kopfsteinpflaster. Die Radprofis fürchten Chaos und Stürze. Nur die belgischen Teilzeit-Gastgeber sind der Überzeugung, dass ein Tour-Sieger allen Widrigkeiten trotzen muss. Von Rainer Seele, Spa Die Hölle für Radprofis: Kopfsteinpflaster in Belgien 06. Juli 2010 Sie tragen sperrige Namen wie Tilloy-lez-Marchiennes oder Wandignies-Hamage. Und sie tragen den Schrecken in sich, zumindest für all jene, die diese Gebiete nun auf dem Rad passieren müssen. Mit der Tour de France geht es zwar noch nicht bergauf an diesem Dienstag, doch trotzdem denken manche Radprofis mit Schaudern an die bevorstehende Prüfung – als müssten sie bereits einen besonders steilen Anstieg meistern. Die Tour ist in der Stein-Zeit angekommen: Wie bei den Frühjahrs-Klassikern, wie bei Paris-Roubaix beispielsweise, wird das Peloton auf der dritten Etappe von Wanze in Belgien nach Arenberg in Frankreich über Kopfsteinpflaster hetzen – sieben Passagen mit diesem tückischen Untergrund sind zu bewältigen, mehr als 13 Kilometer insgesamt. Und die Angst ist groß, auf diesem Terrain Schaden zu erleiden, nicht nur am Material. Ein Teil der Profis übt deutliche Kritik an diesem Kurs, sehr drastisch äußerte sich kürzlich etwa Lance Armstrong über das Straßenprofil auf dem Weg nach Arenberg. Das werde wohl ein „Blutbad“ geben, sagte der Amerikaner, dem allerdings zugetraut wird, auf diesem Boden nicht die Balance zu verlieren. Über Stock und Kopfsteinpflaster: Wie hier bei Paris-Roubaix erwartet die Tour-Fahrer um Fabian Cancellara (l.) heute eine Qual Wie schnell es zu Karambolagen kommen kann, wenn die Profis im Rudel das Ziel ansteuern, hatte sich bereits am Sonntag in Brüssel gezeigt – auf ebenem Gelände. Mehrmals waren Fahrer zu Boden gegangen, im medizinischen Bulletin waren danach vierzehn angeschlagene Profis aufgelistet. Der Australier Adam Hansen etwa vom amerikanischen Rennstall HTC-Columbia musste wegen einer schweren Schulterverletzung aufgeben. Am Dienstagmorgen gab auch Christian Vande Velde nach zwei Rippenbrüchen seine Aufgabe bekannt. Die hitzigen Positionskämpfe in einem Feld voller frischer Profis hatten wieder ihren Tribut gefordert. Mancher betrachtet jedoch solche Missgeschicke als eine Alltagssache im Radsport. „Das ist kein Kindergarten, es ist ein Radrennen“, sagte lakonisch Rolf Aldag, Sportdirektor von HTC-Columbia. Chaos, Stürze, Knochenbrüche Trotzdem hat der Parcours der Tour de France 2010 eine Sicherheitsdiskussion hervorgerufen. Die Risiken, die eine Piste wie jene an diesem Dienstag birgt, erscheinen Fahrern wie Jens Voigt oder Tony Martin als zu hoch. Der Berliner Voigt rechnet mit Chaos, mit Stürzen und Knochenbrüchen, „ich bin pessimistisch“. Er glaubt, dass es des Spektakels eindeutig zu viel sei – man könne dabei höchstens, so Voigt, als Zuschauer zu Hause auf der Couch auf seine Kosten kommen. Auch Martin hält wenig von solchen Schikanen, er sprach von einer Gefahr bei der Tour, die man vielleicht hätte umgehen können. „Die Klassiker“, sagte Martin, „gehören in das Frühjahr“. Für Linus Gerdemann vom Team Milram handelt es sich um eine Etappe, „die einen psychisch zermürbt“. Zum Thema Tour de France: Gesamtwertung Tour de France: Die Etappe des Tages Tour de France: Armstrongs letzter Angriff FAZ.NET-Tour-de-France-Liveticker Mannschaften wie das dänische Team Saxo-Bank hatten wenige Tage vor der Tour auf den holprigen Straßen im Norden Frankreichs trainiert, um für den zu erwartenden Schlagabtausch gewappnet zu sein. „Very funny“, sagte der Schweizer Fabian Cancellara lächelnd über den Härtetest. Er immerhin ist ja ein Spezialist für solche heiklen Angelegenheiten, Cancellara hat in diesem Jahr erst die Flandern-Rundfahrt und dann auch noch Paris-Roubaix gewonnen. Auf seine Kenntnisse vertrauen nun die luxemburgischen Brüder Andy und Frank Schleck, die zu den Tour-Favoriten zählen. Wer nicht aufpasse, schwant ihrem Teamchef Bjarne Riis, „kann wichtige Minuten verlieren“. Ein Tour-Sieger muss allen Widrigkeiten trotzen Den Tour-Organisatoren scheinen die erheblichen Bedenken der Profis wenig anzuhaben. Tour-Direktor Christian Prudhomme spricht lieber pathetisch von geschichtlichen Aspekten, von den Bergarbeitern, die in der Region von Arenberg tief unter der Erde geschuftet hätten, „die litten und manchmal auch ihr Leben ließen“. Vor ihnen will sich die Tour nun angeblich mit dem Abstecher in den Wald von Arenberg verneigen, außerdem sagte Prudhomme unverblümt: „Ich hoffe, dass das Kopfsteinpflaster sich auf die Anwärter auf das Gelbe Trikot auswirkt. Wir wollten sicherstellen, dass das Rennen in der ersten Woche voller Spannung ist.“ Unterstützung erhält die Tour zumindest von einem Mann wie Gerry van Gerwen, dem niederländischen Eigner des Team Milram. Van Gerwen findet, dass die Tour de France sich ohne weiteres eine solche Extravaganz wie das umstrittene Intermezzo von Arenberg leisten könne – trotz möglicherweise gravierender Nebenwirkungen. Die Frankreich-Rundfahrt sei schließlich kein Bahnrennen, „wo man alles berechnen kann“. Und überhaupt: Ein Tour-Sieger, sagte van Gerwen, müsse doch ein kompletter Rennfahrer sein, also jemand, der allen Widrigkeiten trotze. Mancher könnte allerdings, weil die Tour das große Theater liebt, am Dienstag schmerzhaft stolpern. | 
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 Ich bin nicht direkt für, aber auch nicht gegen the hell. Im Training versuche ich immer auf dem Rückweg diese Passage zu fahren, lockert irgendwie immer ganz gut die Waden. Andererseits hatte ich schon ein wenig Panik als ich beim IM mit meinem Carbonlaufrad drüber gehüpft bin. Ich muss sagen trotz dieser Erkenntnisse bin ich für die Beibehaltung dieser Passage. Etwas Verbesserung würde dem Kopfsteinpflaster aber definitiv nicht schaden. | 
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 Verglichen mit Flandern ist Hochstadt ein Witz. Fahrer und Material sollten das aushalten können. Trotzdem nervt es gewaltig und es ist auch nicht so, das es zu der Streckenführung keine Alternative gäbe. Meine Meinung: The Hell sucks like hell - weg damit! | 
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 Ich bin zwei Mal gut durch "The Hell" gekommen, finde das Stück aber trotzdem zum Kotzen und würde es sehr begrüßen, wenn es in der "Nach-Denk"-Ära (witzig, oder?) rausgenommen würde. Das Stück macht die Strecke weder anspruchsvoller noch schöner, sondern bloß gefährlicher. Ohne Not so eine Passage einzubauen, war m.M. nach schon immer blöd. Der Vergleich mit Lanza hinkt, hier gab es zeitweise einfach keine besseren Straßen, und wenn ich mich recht erinnere wurde die Strecke dieses Jahr extra über Teguise umgeleitet, um den Teilnehmern eine Ruckelpiste zu ersparen, also selbst dort opfert man Athleten nicht für eine vermeintliche "Herausforderung". Zum Vergleich mit Golf, ich spiele selbst Golf und der Baum mitten auf dem Fairway IST eine Herausforderung, aber keine Gefährdung Grüße Bambi | 
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 Dieses Geheule ist unvorstellbar. Nach Eurer Logik hier müsste bei P-R und der Flandern Rundfahrt ja überall Leute mit ihrem defekten Rädern stehen. Das ist nicht der Fall. Die Flandern Rundfahrt hat 250km, davon 38km Kopfsteinpflaster, als ich mich letztes Jahr darüber quälte, hatte ich meinen Plattfuss auf einer normalen Straße. Auf den relevanten Abschnitten gab es hingegen kaum Defekte. Als Kampfrichter wundere mich öfters, mit welchem Schrott manche Athleten einchecken wollen, Wie runtergekommen das Rad ist. Die Triathleten gehen ein dnf ein, weil man mit abgefahrenen Mänteln startet, man nicht weiß wie man ne Schraube anzieht, oder man es aufgrund der Hibbeligkeit vergessen hat. Woran liegt das also, dass soviel triathletisches Material in Hochstadt zu Bruch geht? Es liegt nicht an the Hell, sondern an den Triathleten. Fahrt nach Belgien oder Frankreich und fahrt mal einen Frühjahrsklassiker, oder seit ihr zu dem Zeitpunkt noch nicht fit genug. | 
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 yeah man! | 
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 @maifelder: irgendwie klingt es, als wollten sie die einzige Passage, auf der wir kleinen, stabilen und harten Fahrer :Lachanfall:  kleine Vorteile hatten, herausnehmen... :cool:  Meine Freundin stirbt auf dem Stück auch immer 1000 Tode um ihr tolles Carbonrad und ihre zarten Händchen... :Cheese: Sie hält mich jedesmal für irre, wenn ich mein Flandern-Ronde-T-Shirt auspacke... ;) :Huhu: | 
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 Wenn es kaputt geht, ist es wohl Schrott. Entweder was richtiges kaufen oder sich beim Händler beschweren (Wandlung, was weiß ich) | 
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 Zu Paris-Roubaix bloß dies: http://www.youtube.com/watch?v=XHAR_4Mwgzc Und wie Du in dem oben von mir zitierten Artikel siehst, memmen nicht bloß Triathleten wegen Kopfsteinpflaster rum, sondern sorgar die ach so harten, allseits verehrten, oder vielleicht doch butterweichen, Radpros. Und sorry, Maifelder, die Kopfsteinpflasterstücke in Flandern bist Du sicher nicht mit 40 km/h wie der Nopogobiker am vergangenen Sonntag durch Hochstadt. Das ist dann noch mal ne andere Nummer, richtig? p.s. Wir können gern in jedem Frühjahr mal zusammen nach Flandern fahren. ;) | 
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 OK, das ist ein Rennen, aber er ist doch nicht verflichtet schneller zu fahren, als er es aushält, mhm? :Blumen: | 
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 Es geht nicht um's Material oder wie hart man ist, sondern darum Gesundheitsrisiken zu vermeiden. Ich kann auch nicht verstehen, weshalb bei einem Etappenrennen wie der Tour de France die Fahrer über Kopfstein geschickt werden. Der beste Fahrer mit dem besten Dope soll gewinnen und nicht der mit dem meisten Glück auf dem Kopfstein.  Das Stück vom See raus war doch bis letztes Jahr auch so eine Ruckelpiste mit hohen Gefahren und gefährlichen Stürzen. Die Strasse wurde geteert. Ich stand wieder an der gleichen Stelle und gab nur eine einzige brenzlige Situation, als ein Vollhonk stehen blieb und wieder anfuhr ohne nach hinten zu schauen. Oberste Priorität für den Veranstalter muss die Gesundheit der Teilnehmer sein, auch wenn diese Sportart in diesem Umfang per se nicht gesund ist. Jegliche Risiken sind zu minimieren. | 
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 Ich wurde mit meinen kuscheligen 30er Schnitt auch gut durchgerüttelt, was mich veranlasst hat bis auf wahrscheinlich 20km/h auf der Kopfsteinpassage langsamer zu werden. Mit über 35km/h möchte ich da auch nicht drüber bügeln. | 
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 Nächstes Jahr ist schlecht, ich will doch Laufen. Aber 2012 soll wieder P-R sein, das fehlt noch in meiner Liste, dann habe ich zumindest die größten Klassiker. | 
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 Myhten- und Legenbildung funktioniert aber nur auf solchen Strecken, von Rund um den Henninger Turm werden auch nur die Bilder vom Schnee auf dem Feldberg gezeigt. :Cheese: :Huhu: | 
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 Jetzt hör´ aber auf. Dann fährt man halt langsam. Letztes Jahr in Heidelberg bin ich auf nur 1 Runde gefahren, weil ich Angst hatte und nix riskieren wollte. Die Entscheidung habe ich selbst getroffen, das muss keine Allgemeinheit oder ein Veranstalter. Der Veranstalter des Heidelbergman verzichtet auch nicht im Regen auf die Abfahrt, obwohl die wesentlich gefährlicher ist als das Kopfsteinpflasterstück beim IM. | 
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 Steilküste - gebrochene Felge, Rennen vorbei Klugschnacker - abgebrochener Schalthebel, Rennen de facto gelaufen Nopogobiker - Flaschenhalter incl. Ersatzreifen abgebrochen Wagnerli (09) - Flaschenhalter incl. Ersatzreifen abgebrochen Ingo77(05) - Lenkerschraube verloren, Werkzeughalter abgebrochen -> einige Minuten Reparatur elli (09) - Flaschenhalter incl. Ersatzreifen abgebrochen fuxdeluxe(08) - 2. Runde felix__w - auf erster Radrunde Flasche mit Malto-Konzentrat verloren, könnte Grund sein das es ab 2. Runde nicht mehr lief Das Stück störte mich schon beim ersten Start obwohl ich damals keine wirklichen Probleme hatte. Felix | 
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