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Was ist denn jetzt mit den Rissen? FuXX, an 3 Rädern mit den 3 Marken... |
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Ich bin skeptisch, ob der vermutete Riss überhaupt ein Verbiegen beider Bremszangenseiten erklären könnte. Meines Erachtens müsste hier entweder: der Übergang Bolzen/Bremse nachgeben - hier aber würden die Bremsbeläge eher nach außen gezogen, oder der Bolzen selbst gewaltig verbiegen - das hinterließe aber eine bleibende Verformung, ist ja kein Federstahl, oder die Bremsaufnahme sich derartig verwinden - wäre aber auch nicht ohne Beschädigung möglich.
EIne Verwindung der Bremszange führt dazu, daß sich der Abstand Bremsbelag / Bremsaufnahme verändert. Bei korrekter Einstellung der Bremse kann dies eigentlich nur zu einer Verkürzung des Abstandes zwischen Bremsbelag und Bremsaufnahme führen - d.h. es müssten deutliche Schäden an der Reifenflanke sichtbar sein. Ein Abdruck auf der Felge wäre durchaus auch noch zusätzlich möglich. Letztendlich wird alles nicht vollständig durch die bisherigen Bilder gedeckt - es bleibt noch sehr widersprüchlich. Einzig bliebe eine zu weiche Bremszange, die es ermöglicht, bei extremen Belastungen der Bremszange die Bremsarme zu strecken, so daß der Abstand Bremsaufnahme / Bremsbelag vergrößert wird. Das halte ich für eher theoretischer Natur. Aber nur, wenn beide Bremszangen sich aufbiegen, oder der Verbindungspunkt der beiden Bremszangenarme sich zur Felge hin bewegt, ist eine derartige Spur auf den Felgen zu erklären. |
Hm, schade, sieht wirklich so aus, als könne man die Bremse nochmal nehmen...:Nee:
Andererseits bin ich froh, dass die damit nicht ne Legierung haben, die nach so ner Aktion wieder in die Ausgangslage zurückfedert... Die Jungs von dem Laden mal kontaktet, was die so meinen? |
Mysteriös, oder?
Am besten Rad verkaufen (ohne Knieprobleme). Zitat:
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ich würde mir einfach mal neue Bremsen kaufen.
Die Meinung der Experten weißt eine ziemlich eindeutige Tendenz auf: Bremsen sind's gewesen und scheinen per se nix zu taugen. Nimm sram oder shimano (wenn du die Bremse an der Bremse öffnen willst, was sich beim Triathlonrad anbietet), die gibts jeweils für kleines Geld (bei 105 oder rival) oder auch für max 200€ bei Dura Ace oder Red oder auch im Forum teils neu oder neuwertig. Oder von mir: Mavic SSC: ![]() |
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Die Bremse scheint ebenso einwandfrei wie der Rahmen zu sein. Auf nen Versuch (mit vielleicht ungutem Ausgang) würde ich mich keinesfalls einlassen und das Rad, egal mit welchem Setup, solange nicht bewegen, bis die Ursache eindeutig geklärt ist. Speuklationen nutzen niemandem was und können grosse Schmerzen und Schlimmeres zur Folge haben. Statt der Mavic-Bremsen kann man übrigens auch ganz normale Tektros oder Promäxe fürn Dreissiger das Pärchen verwenden. Sind kein Stück schlechter. |
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Nur, WO und WIE lasse ich das Ding untersuchen?! Beim Auto gibt es ja die Sachverständigen, gibt es die beim Fahrrad auch? |
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Die Bremse war wohl richtig befestigt, denke ich mal, ebenso der Schnellspanner hinten. Wenn auch die Bremsklötze richtig befestigt waren, frage ich mich, was wohl sonst die Ursache sein könnte. Hast du mal die Bremse abgebaut und genau untersucht? |
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Iss Ludwigsburg nedd eh bei dir um die Ecke? |
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Mein Arbeitsausfall bei schlimmeren Sturzfolgen wäre teuerer Zitat:
Hättest Du da einen speziellen Ansprechpartner? Danke, |
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Unsereiner steht ja konstant mit einem bein im Knast und hat das Messer von irgendwelchen Eintreibern an der Kehle. Daher würde ich mich auch als Planet X nedd zweimal um ein Statement bitten lassen, ob sie ne Ahnung hätten, was das sein könne. Hätte ich das Bike aufgebaut (ich gelte auch dann als Hersteller, wenn nicht meine Hausmarke draufsteht, sondern ich es aus Einzelteilen zusammengebaut hab), würde es schon lange hier stehen und untersucht sein. Ob zweier identischer Fälle ggf. irren Schadensersatzklagen so lässig und ignorant ins Auge zu blicken, bedarf schon ner gewissen Lockerheit... |
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Mal ne grundsätzliche Frage:
Ist überhaupt sicher, dass die Spuren an der Felge ursächlich mit der Bremsblockade zusammenhängen? Oder ist das schon blockierte Rad evtl. durch den Acker oder ähnliches gerutscht und dabei ist es passiert? Oder schon früher: Gullideckel / Fahrradständer / sonstwas? @ul28 Gab es in Deinem Fall ähnliche Spuren? |
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Der "andere" Fall war ich. Viel mehr als das, was ul28 bereits von mir zitiert hat kann ich allerdings nicht beitragen: Bei der Anfahrt auf die Wechselzone relativ "scharf" gebremst, weil ich die Linie an anderer Stelle erwartet hatte. Bin runter vom Rad und merke beim loslaufen, dass mein Hinterrad blockiert ist. Keine Zeit zum prüfen also kräftig zurückgeschoben und schon rollte es wieder einwandfrei. Weitere Tests mit dem Rad waren noch nicht möglich, weil mein Vorderrad "beschlagnahmt" wurde, aber das ist eine andere Geschichte. Inspektion der bisher vermuteten Komponenten -insbesondere der Bremse- an meinem Rad brachten keinen Fund. Alles fest, kein Riss, nix ungewöhnliches. |
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Nein, sicher bin ich natürlich nicht. Weder bin ich versiert auf diesem Gebiet noch habe ich das Rad vorher intensiv untersucht. Aber auf meiner Suche nach einer Erklärung fielen mir die Spuren eben auf. Wenn ich den Reifen auf die durchgewetzte Stelle positioniere, sind die Schleifspuren auf 10-Uhr-Position, die Bremsen auf 11-Uhr (von links betrachtet). Ad 2.) Außer den letzten paar Centimeter kein Acker, alles Asphalt. Ad. 3.) Bisher nur zwei WK mit dem Rad, einmal in Holzständer ("Hinterrad eingeklemmt") und einmal auf Stange ("Sattelnase eingehängt"). |
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Trotz der vielen Bilder ist mir die genaue Funktion der Bremse noch nicht ganz klar. Insbesondere der rote Zusatzhebel ist ja sehr ungewöhnlich. Im Prinzip kann ich mir aber schon vorstellen, wie es zur Blockade kommen könnte. Beim Bremsen wirkt ja eine große Kraft auf die Bremsschuhe in Drehrichtung der Felge, also grob gesagt nach vorn. Einerseits durch evtl. Spiel in den Gelenken, andererseits durch elastische Verformung gerät da natürlich einiges in Bewegung, wenn auch nur maximal im unteren mm-Bereich und nicht um mehrere cm, wie die Spuren es suggerieren. Je nach dem, wie das genau funktioniert und wie eng das alles gebaut ist, könnte sich vielleicht irgendwie der komische rote Hebel mit dem anderen Bremsarm verhaken, so dass er sich bei Lösen des Griffes nicht wieder zurück bewegt. Ist aber alles spekulativ, da ich die Bremse nicht im Detail kenne und nix ausprobieren kann. Vielleicht helfen da ein paar Detailfotos oder gar ein Video der Bremse in Aktion ... |
@trivet: könntest du bei gelegenheit mal ein foto des montierten rades mit schleifloch exakt nach unten machen? sa dass man die "10 & 11 Uhr" stellung sehen kann.
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ich hab zwar noch nicht alle Seiten durchgelesen, aber eine Theorie: (Hoffe sie ist neu)
falls die Bremse aus irgendeinem Grund unsymmetrisch zupackt, also die eine Bremsbacke früher anliegt und/oder mehr Kraft auf die Felge bringt und sich diese Felge dann auch noch seitlich sehr stark auslenken kann (Bei Leichtbau nicht unwahrscheinlich, kenne die Felge allerdings nicht), könnte es vielleicht passieren, dass auf der anderen Seite der leicht angedrückte Bremsschuh nach oben von der Felge abrutscht und sich zwischen Reifen und Felge verkantet und damit das Rad blockiert. Das ganze auch noch gefördert während einer Kurvenfahrt, wo die Felge eh schon seitlich belastet ist..? Ein grober Stoß an der Felge, verursacht durch den Sturz, würde alles wieder einrenken als wäre nichts passiert. Hat das schon jemand geprüft oder ist das zu abstrus? |
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Er hat auf nem WK vergessen das Vorderrad ins Auto zu packen. ;)
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Hast Du schon in den Rahmen geschaut, ob Schleifspuren oder Gummiabrieb unterhalb der Bremsaufnahme zu finden ist? Der Schleifspur nach zu urteilen finde ich das herausgezogene Hinterrad aus den Ausfallenden am plausibelsten(nur wie ist es wieder reingesprungen?!)
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[quote=TriVet;410639]
![]() ![]() Meine (unmaßgebliche) Meinung: Die Spuren auf den Flanken der Felge passen nur dann zur Position der Bremse und dem Bremsplatten auf dem Reifen, wenn der Schnellspanner nicht mehr in den Ausfallenden war, sondern die gesamte Felge nach hinten (und dann auch ein wenig nach oben) raus gerutscht ist. Dann könnte die Spur auf den Felgen von den Bremsbelägen stammen, sonst nicht. Sicher, das nach deinem Sturz nicht ein netter Helfer das Hinterrad wieder montiert hat? |
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Aber so wie das auf den Fotos aussieht, müsste die Bremse aus Gummi sein, damit an der Felge diese Spuren enststehen, wenn der Bremsplatten auf den Foto unten ist. Was ist wahrscheinlicher: - Die Bremse dehnt sich um mindestens 250%, um an der Stelle wo die Spuren sind das Rad zu blockieren und dann anschliessend wieder zurück zu federn, als wäre nichts gewesen. (extrem unwahrscheinlich) - Das Rad hat sich doch aus dem Ausfallende verabschiedet und ist anschliessend wieder rein gerutscht, was bei aufgelegter Kette und relativ losen Schnellspanner gar nicht soooo weit hergeholt ist. (bisher immer noch mein Favorit) Du hast das ja auch selbst so gesehen: <Zitat>Bei längerem Überlegen hatte ich gedacht, ob der "Haken" in der Schleifspur daher kommt, dass beim Plattfuß sich die Höhe ändert, aber die entscheidende Distanz ist hier ja von der Achse, da dürfte der Platten ja nix ändern. Oder?! Übrigens war jetzt beim Untersuchen der Schnellspanner locker, könnte das eine Ursache gewesen sein (vorher "Hoppelasphalt" Feldweg)? Leider weiß ich nicht, seit wann der locker ist. </Zitat> - Etwas Drittes hat sich zwischen Felge und Rahmen verklemmt und das Rad blockiert. (an der Stelle wo die Spuren sind ist nichts wo sich etwas verklemmen könnte - unwahrscheinlich) |
OK, so unwahrscheinlich ist ein Zusammenhang zwischen dem Bremsplatten und der Schleifmarkierung auf der Felge nicht - mir ist trotzdem noch nicht klar, was der Auslöser war. Es sieht zumindest so aus, als hätte erst irgendetwas im Bereich der Bremse versagt bzw. blockiert, und die Spuren auf der Felge hinterlassen, dafür spricht vor allem die zum inneren hierführende Schleifspur. Dies aber hat nicht zum endgültigen Blockieren geführt, sondern hat die Bremswirkung wieder frei gegeben. Dadurch die nach außen führende zweite Schleifspur. Danach konnte das Hinterrad sich noch etwas weiter drehen, bevor dann die Bremse komplett gefressen hat. Diesmal aber ist nichts nach innen gerutscht.
Vermutung: Die Bremsbeläge haben deutlich überhitzt, und konnten dann mit der Felge verkleben. Dadurch hat die Bremse letztendlich vollständig blockiert. Was für Bremsbeläge benutzt Du? Hintergrund: Mir ist mal beim Testen neuer Carbon-Bremsbeläge die Bremse nach einer harten Bremsung bis Stillstand an der Felge kleben geblieben, und lösten sich erst nachdem ich das Rad wieder in Bewegung gesetzt hatte. Die Rückstellkraft der Bremse reichte hier nicht aus, um ohne Bewegung des Laufrades die Bremsbeläge von der Felge abzuziehen, obwohl die Bremse einwandfrei i.O. war. Überhitzen könnten die Bremsbeläge durchaus im ersten Schritt des Manövers (1. Schleifspur), hier haben sie aber aufgrund der starken Spannung im System nicht an der Felge fest pappen können (daher auch bei deutlich reduzierter Rotationsgeschwindigkeit des Hinterrades die 2. Schleifspur). Bei quasi stehendem Hinterrad blieben die Beläge dann an der Felge pappen. OK, bleibt aber noch der Punkt: Wieso konnten die Bremsbeläge (ich glaube mittlerweile nicht mehr an eine andere Möglichkeit - zu viele Punkte sprechen für diesen Ablauf!) überhaupt so weit nach innen geschoben werden, wie es auf den Bildern zu sehen ist? Ist ein ähnliches Verhalten mit anderen Bremsen bekannt? Oder ist ein ähnliches Problem mit diesen Bremsen an einem anderen Rahmen bekannt? Wie ist der Winkel zwischen Bremszangenebene und Bremsschuh? Wie weit sitzt die Bremszangenebene hinter dem Steg, und wie ist der Winkel zwischen Bremsbolzen und Bremszangenebene? Das Problem kriegen wir noch geknackt... |
- Es war kein harter oder langer Bremsvorgang, d.h. Überhitzung können wir ausschliessen.
Was hat Blockiert? Der Reifen ist nach Hinten/Oben aus den Ausfallende raus, wurde letzendlich nach hinten von der Kette gehalten und der Rahmen fällt von oben auf den Reifen und führt zum Blockieren. TriVet sollte mal versuchen, ob er mit der Felge hinter dem Ausfallende die Spuren der Bremsbeläge 'nachfahren' kann. Dabei muss der Bremsplatten gar nicht mal direkt unten sein, wenn die Felge mit den Spuren an den Bremsen vorbeigeführt wird, denn das Blockieren wurde nach meiner Vermutung ja nicht von den Bremsen verursacht, d.h. die Felge könnte sich nach dem letzten Kontakt mit den Bremsen noch ein Stück weiter gedreht haben. Wenn das klappt haben wir eine plausible Erklärung für das Blockieren, aber noch das Problem, wie das Rad wieder in die Ausfallenden einfädeln konnte (ggf. Schnellspanner viel zu lose). |
das mit den ausfallende würde ich ausschliesen,
fakt ist das die bremse nicht mehr aufmachte , warum auch immer sehr komisch die sache. nicht auszudenken wenn dies an der vorderbremse passieren würde:( |
Mal ein anderer Gedanke:
Wenn im Normalzustand der Abstand der Bremsbeläge ca. 1mm beträgt, die Felge etwas bauchig ist, dann blockiert die Bremse wenn sie näher zur Achse kommt und der bauchige Teil den Abstand zur Bremse ausfüllt (ist ja entsprechend der Schleifspuren auch auf den Bildern zu sehen).
Wenn jetzt z.B. bei einem Speichennippel der Rand in der Felge abgeschert wird, dann ist es von aussen nicht zu sehen, es kann aber dazu führen, dass dadurch die Achse bei Belastung (Hoppel-Strecke) aussermittig verschoben wird. Ergebnis wäre das Blockieren. Bedingt durch die Speichenspannung wäre dieser Vorgang auch reversibel und ohne Last auf dem Rad nicht auf den ersten Blick zu sehen. Check doch mal die Speichenspannung, man sollte den Spannungsunterschied zwischen einzelnen Speichen dann deutlich hören können. Wenn Du die Felge so drehst, dass der Bremsbelag ca. an der blockierenden Stelle steht, dann kommen Speichen in 12 Uhr Position in Frage, denn die werden auf Zug belastet. |
Nee, sowas scheidet meiner Meinung nach aus. Erstens haste nen Achter und zwotens geraten die Bremsklötze im Bereich dieses Achters eher in Richtung Reifen.
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Meine These: - das Gewicht des Fahrers wirkt (zum Zeitpunkt des Unfalls) über den Rahmen auf die Achse nach unten - wenn die oberen Speichen dem Zug nicht standhalten, dann wird die Achse weiter nach unten durchsacken, da die unteren Speichen nicht auf Druck belastbar sind. - wenn die Achse nach unten durchsackt geht der Rahmen mit nach unten, der Durchmesser der Felge bleibt aber gleich. - daher kommt oben die Bremsaufnahme näher an den Reifen und damit wandern die Bremsbeläge weiter in die Felge hinein und der Reifen blockiert. Wie funktioniert das bei deiner These? |
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Wenn die oberen Speichen dem Zug nicht standhalten, reißen sie. D.h. die gesamte Nabe wird nach unten gezogen. Reversibel ist hier nichts. Solange die noch nicht gerissenen Speichen nicht hoffnungslos zu schwach gespannt sind, bleibt die Nabe nicht danach bei entlastetem Laufrad zentrisch stehen, d.h. es bleibt ein deutlicher Höhenschlag. Bei hoffnungslos zu schwach gespannten Speichen wäre das gesamte Hinterrad kollabiert, also auch offensichtlich. Nene, ein Speichenriß als Ursache halte ich für ausgeschlossen, TriVet wird es aber sicher nachprüfen. Gab es noch ähnliche Probleme mit diesem Bremsentyp in Zusammenhang mit einem anderen Rahmen? Sind ähnliche Probleme mit diesem Rahmen (egal, ob PlanetX, Stevens oder was auch immer drauf steht), aber einem anderen Bremsentyp aufgetreten? Gruß GrrIngo |
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Wenn der Schnellspanner lose ist, wirken in der Tat beim Bremsen Kräfte auf das Rad, die es nach hinten aus den dort offenen Ausfallenden herausziehen. Es kann sich aber nicht ganz nach hinten verabschieden, da es noch von der Kette gehalten wird. Und sobald es raus ist, fällt der Rahmen inkl. Bremse runter. Hab das bei meinem P2 ausprobiert, das geht wirklich etwa so weit, wie die Schleifspuren an der Felge reichen. Dann hat der Reifen oben Kontakt mit dem Rahmen und/oder der Bremse und blockiert erst dadurch - nicht durch die "normale" Wirkung der Bremse. Also: Franco13s Vorschlag, das Rad hinten raus fallen zu lassen, und dann zu versuchen, die Bremsspuren "nachzufahren" ist ein guter. Und ich kann mir durchaus vorstellen, dass man das Rad auch wieder in die richtige Position ziehen kann, wenn man wieder in die Pedale tritt, oder vielleicht auch erst durch beim Sturz auftretende Kräfte. Das möchte ich aber nicht mit meinem Rad in der Praxis testen. :Cheese: Hier glaube ich, Schrammen hinten am Ausfallende zu sehen, die zur Theorie passen würden: http://s6.photobucket.com/albums/y22...t=IMG_0973.jpg Die könnten aber auch beim normalen Rad-Ein-/Ausbau entstanden sein. |
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