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Wem es so geht, wird auch ein zweiwöchiges Trainingslager zu schätzen wissen. Wer zu Hause gute Trainingsmöglichkeiten hat, geht eventuell gar nicht ins Trainingslager. Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, in den 1-2 Spitzenwochen nur halbtags zu arbeiten und zu Hause zu trainieren. (Habe aber auch keine Finca in Spanien :Weinen: ). |
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Ich geh jetzt schwimmen, Peace, Kai! |
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im Zweifel musst Du Deinem Gefühl vertrauen. Die Berechnung der Trainingsbereiche in der Excel-Maske folgt der gängigen Literatur, allerdings gibt es auch andere Berechnungsmethoden aus dem Schwimmerlager, die zu deutlich schärferen Tempi führen. Mach' einfach das, was für Dich GA1, GA2 etc. ist, dann passt das auch. Der Leitgedanke ist in der aktuellen Trainingsphase, dass man möglichst "schön" schwimmt. Man wählt dafür das Tempo, bei dem mann das am besten hinbekommt. Streckenlängen und Pausen ergeben sich dann daraus. |
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Das geht mir genauso, ich habe noch nie ein Trainingslager besucht, dazu ist mir der Urlaub zu schade (Urlaub ist bei mir auch immer ein Stückchen Wiedergutmachung an meine Frau :liebe053: ). Dieses Jahr werde ich die Weihnachtswoche zu intensiverem Training nutzen. Etwas mehr Schwimmen (5 statt 2 Einheiten). Längere Einheiten auf dem Rad, abhängig vom Wetter draussen oder auf der Rolle (wenn das überhaupt noch möglich ist, ich sach nur WP und Imagic-Liga:Cheese: ) Dazu ein bisserl Laufen (wenn meine Entzündung unterm Fuss endlich wieder abgeklungen ist). Passt schon. strwd |
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ich genieße das feine Essen, über die wunderbare Insel zu kurbeln, wenn es das Wetter zulässt, auch mal an den Strand / auf die Liege zu legen, neue Leute kennen lernen ...einfach Spaß haben und das in Verbindung mit Training :) Zitat:
ich hab keinen Schimmer, wie ich in dieser Disziplin jemals vorwärts kommen soll :( |
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Rad fahr ich z zt eh schon zuviel (zumindest für diese Trainingsphase) :Maso: |
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Hunki |
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Ich kann z.B. am Besten in einer normalen Arbeitswoche mit einem festen Plan trainieren. Dann hat das Training an den Randstunden platz. In den Ferien stehe ich eben nicht regelmässig früh auf oder will am Abend noch schwimmen gehen. Darum ist bei mir die Weihnachtswoche immer eine Erholungswoche. Felix |
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ich hab mich für Samstag mit einem Vereinskollegen verabredet, mal sehen, was er meint - ob ich ein hoffnungsloser Fall bin oder nicht :Lachen2: evtl tue ich mir auch nochmal ein (anderes) Schwimm-seminar an.....:) @Felix ja klar mit Familie sind die Voraussetzungen fürs gesamte Training ganz andere. um mich herum sind recht viele, die so verrückt sind wie ich (in Sachen Training) *gg* |
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Also sollten wir in Roth in der gleichen Startgruppe sein, kann ich eine Leine anbieten, wenn Du mich dafür auf der Radstrecke ein wenig protegierst ;) ..... |
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Hast du schon mal über ein paar Stunden mit einem Privattrainer gedacht? Der muss ja nicht bei jedem Schwimmen am Beckenrand stehen. Alle xxx Tage mal und dann halt Korrekturen vornehmen und dir sagen, was du die nächsten Tage trainieren sollst. Volker |
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das wars dann für mich. nur noch pausen :Cheese: |
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@Volkeree wer von uns der hoffnungslosere Fall ist, weiß ich nicht :) aber genau dein Vorschlag habe ich soeben in Angriff genommen. zumindest wird er am Samstag mal einen Blick auf meine Fehler werfen....ob ich dann noch ein Schwimmseminar (welches er mit betreut) besuche oder mit ihm persönlich weiter arbeite werden wir dann sehen @Klugschnacker das "Schönschwimmen" war gestern nach 500m zu Ende.. das kanns aber auch nicht sein....:Nee: |
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Nochmal Danke für die Pläne und den guten Support hier :Danke: Gruß Christoph |
Entweder ich bin zu blöde oder....
Jedenfalls komme ich nicht an die Updates von den Trainingsplänen ran. Wenn ich hier klicke und dann bei dem Artikel "Trainingspläne sind online" auf den Link " Hier geht es zum kostenlosen Download. " klicke, lande ich wieder auf der Startseite. Ich bin jetzt schon eine ganze Weile rumgesurft und habe nix gefunden aus den Excel-Dokumenten mit der ersten Version der T.P. Mache ich da was falsch ?? Gruss Peter |
@Peter: Der Link war fehlerhaft und ist jetzt korrigiert. (Wir hatten neulich alle Links der Website ändern müssen; dieser ist dabei entwischt.)
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Danke !!!
10 zeichen |
ging mir gestern abend genauso. ich hatte allerdings nicht ks sondern die zweite flasche rotwein in verdacht:Gruebeln:
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Ich weiss nicht ob hier schon darüber gesprochen wurde. Ich würde vor Zürich gerne noch eine MD einplanen. Die einzige Möglichkeit wäre am 3. Juni den 70.3 in Rapperswil. Da wir mit der Bude dort starten, hätte ich als Einzelstarter dort sogar noch etwas finanziellen Zustupf... wie sinnvoll ist es 3 Wochen vorher noch eine MD zu absolvieren? Da würde ja dann die ersten Taper Einheiten der Regeneration zum Opfer fallen.
Hunki |
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Bei guter Erholungsfähigkeit würd ich sagen: ungetapert die MD machen, anschließend keine großartige Pause und mit Volldampf zur LD. |
Die Erholung kommt ja dann immer darauf an wie man die MD angeht. Wenn man die MD volle Lotte läuft, dann wird man sicher 3-4 Tage brauchen um komplett davon zu erholen. Also während dieser Zeit wäre dann sicher nur Schwimmen, Radfahren und wenn überhaupt noch Laufen drin.
Hunki |
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Ich habe aber im September drei Tage nach Locarno eine gute harte Radeinheit gemacht (nach einem Lauf am morgen). Zitat:
Felix |
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Hunki |
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Hunki |
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und entscheidend ist, wie meggele schon geschrieben hat, wie schnell du dich davon erholst....ist aus der Ferne schwer zu beurteilen man sollte immer im Hinterkopf behalten, was der eigentliche Höhepunkt sein soll. |
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Hallo Miteinander
langsam wird die Sache mit deinen Trainingsplänen ja richtig interessant. Mein Ziel 2007 ist der IMG. Ich hatte 2005 für Roth in enger Anlehnung nach Hottenrott trainiert, hat gut funktioniert, konnte mich ggü. 2003 gut steigern. Da hatte ich aber auch noch keinen Dunst von der Langsteckenvorbereitung. Ich würde gern 2007 noch mal einen raushauen um es danach deutlich ruhiger anzugehen (Familie, Beruf, die "alten" Knochen...) Momentan überlege ich ob ich wieder nach Hottenrott oder -wie die letzten 3 Wochen -nach dem 18er-Plan trainieren soll. Hat jemand noch ein paar Argumente für mich? Kommt das Lauftraining in den Prep-Phasen nicht zu kurz und sind die Radeinheiten in den Winterwochen nicht ein wenig optimistisch, rein aus meterologischer Sicht - ich bin ja schon relativ wetterhart- aber ob das so durchzuziehen ist... ? Ich als Bleiente kann mit den vielen Metern Lagen in manchen Schwimmvorschlägen wenig anfangen, wie sehen das andere? Gibt es weitere Pro und Kontras? Hut ab Klugschnacker für die Pläne ...(und die Leistung 2005 in Roth :-) Grüße Thomas! |
Hi hunki,
genau diese frage hat mich 2005 auch beschäftigt. Bin dann 3 wochen vor roth auf einer md gestartet. wollte eigentlich nur 80% laufen, da es ein liga-wk war und mir auf der laufstrecke 2 vereinskollegen ihren heissen atem in den nacken bliesen war es dann wohl doch fast volle lotte. hat 3 wochen später aber dennoch super geklappt und konnte meine zeit von 2003 deutlich verbessern. 2007 gleiche konstellation - ich machs wieder! Grüße Thomas! |
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grüße tommi! |
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Durch den frühen Termin von Roth und Frankfurt kommen die langen Radeinheiten bereits sehr früh. Nicht immer wird das Wetter mitspielen, aber der Plan nimmt darauf keine Rücksicht. Er zielt allein darauf ab, 11 Wochen vor dem Langdistanz-Wettkampf die nötige Ausdauer parat zu haben. Als Frankfurt-Starter ist das am 15. April, danach beginnt die heiße Phase des Tempotrainings. Damit ist klar, dass man bereits im Februar auf dem Rad hart ran muss. Wenn es schneit, muss man umdisponieren. Etwa 50% der Trainingszeit sollte auf das Radfahren entfallen, das ist ein klassischer Richtwert. Unsere LD-Pläne bleiben knapp darunter, sind also keineswegs radlastig (im Unterschied zu den MD-Plänen von Andreas Böcherer, die das Radfahren stärker betonen). Die Pläne sind hart und ambitioniert, das gilt übrigens auch für den 12-Stunden Plan. Mit 2 Trainingseinheiten pro Tag an vielen Tagen ist auch dieser Plan etwas für sehr ambitionierte Athleten (mit etwas kleinerem Zeitbudget). Hottenrott geht noch einen Schritt weiter und hat immer wieder 3 Einheiten pro Tag auf dem Plan. Für die meisten kaum realisierbar, ansonsten sicher nicht schlecht. Lediglich die Pläne "für Schwache Läufer" halte ich mit über 100 Laufkilometern pro Woche für völlig überzogen. Das ist für Amateure kaum zu verkraften. Ich habe 2003 und 2004 nach Hottenrott trainiert. Zwar habe ich die Pläne nicht 1:1 umgesetzt, doch seine Trainingsphilosophie habe ich ungefähr getroffen. Das Ergebnis war 10:02 in Zürich und 10:12 in Roth. Ich habe daraufhin mein Training verändert, bei gleichbleibenden Umfängen. Im folgenden Jahr finishte ich in Roth in 9:22 (1:02 | 4:55 | 3:19), im Jahr darauf bei etwas windigeren Bedingungen in 9:27 (1:01 | 5:00 | 3:20). Zwar lag diese Steigerung nicht nur am Training, sondern auch an der Renntaktik; dennoch werde ich bestimmt nicht zu den Hottenrott-Plänen zurück kehren. Der 18-Stunden Plan (Mittwöchler) ist zu 90% mein eigenes Training aus 2005, dem Jahr meiner Bestzeit. Zu den Laufumfängen in der PREP-Phase: Das stimmt, sie sind gering. Dafür wird etwas mehr geschwommen. Das ist orthopädisch weniger belastend und hat den Vorteil, dass man schneller wieder in die Schwimmerei "reinkommt". Man findet dann eher wieder den Spaß am Schwimmen (naja, vielleicht). Das findet sicher Kritik vor allem von ohnehin starken Läufern. Gerade diesen kann ein kleiner Schwimmschwerpunkt im Winter aber besonders nützlich sein. Wie auch immer, die PREP-Phase sollte man nicht auf die Goldwaage legen. ;) Klugschnacker |
Du hast mich überzeugt, zumal du mit dem 18er-Plan in roth 22 sec vor mir eingelaufen bist. ;)
Hab mir den Plan auf meinen Wochenrythmus und die Schwimmtermine angepaßt und nun gehts los. Am 02. Juli sind wir schlauer. Mit dem Schwimmen hast du natürlich recht, bin sonst um diese Jahreszeit nur wenig/widerwillig gegangen. Habe dieses Jahr seit 01.11. konsequent und mit Schwerpunkt Technik/Wasserlage 2-3 mal /Wo. trainiert... und... es macht im Gegensatz zu den Vorjahren fast so etwas wie Spass. Laufen werd ich wohl trotzdem etwas mehr in der Prep-Phase. |
Du bist in Roth 3:13 gelaufen. Respekt! Würde mich mal interessieren, wie Du dafür trainiert hast. Kannst Du das Lauftraining der letzten 10 oder 20 Wochen vor Roth in seinen Schwerpunkten grob skizzieren (Wochen-Kilometer, Intensitäten)? Nur ganz grob, wäre sehr interessant.
Grüße, Klugschnacker |
[quote=Klugschnacker;6510
Ich habe 2003 und 2004 nach Hottenrott trainiert. Zwar habe ich die Pläne nicht 1:1 umgesetzt, doch seine Trainingsphilosophie habe ich ungefähr getroffen. Das Ergebnis war 10:02 in Zürich und 10:12 in Roth. Ich habe daraufhin mein Training verändert, bei gleichbleibenden Umfängen. Im folgenden Jahr finishte ich in Roth in 9:22 (1:02 | 4:55 | 3:19), im Jahr darauf bei etwas windigeren Bedingungen in 9:27 (1:01 | 5:00 | 3:20). Zwar lag diese Steigerung nicht nur am Training, sondern auch an der Renntaktik; dennoch werde ich bestimmt nicht zu den Hottenrott-Plänen zurück kehren. Der 18-Stunden Plan (Mittwöchler) ist zu 90% mein eigenes Training aus 2005, dem Jahr meiner Bestzeit. ;) Klugschnacker[/QUOTE] schöner Bericht. Wie sieht denn Deine sportliche und IM Vorgeschichte aus? Ist vielleicht ganz hilfreich um die herangehensweise an die Pläne besser zu verstehen. Es ist ja mit Sicherheit nicht für jeden Ratsam sich an die 18 heranzumachen um dann nach ein paar Wochen halbtot in der Ecke zu liegen :D Hast Du mal analysiert, warum das Training nach Hottenrott bei dir nicht so gut funktioniert hat? Danke René |
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Die Monatsumfänge: 158 -235km, max. 60km /Wo , 3-4 Einheiten die Woche 3/1-Rhytmus, in den Belastungswochen Umfänge ansteigend. Von Anfang an 1 langer Lauf/Wo (auch in Entlastungswochen), beginnend mit 90 min, langsam gesteigert, längste Läufe 27 + 29 km. Tempo der langen Läufe vom 6er-Schnitt mit meiner Frau die ersten Wochen über 5:10-5:20 im Februar/März zum angestrebten WK-Tempo ab ca. April. Ich verkrafte orthopädisch keine hohen Wochenumfänge und auch kein intensives Intervalltraining mehr. Ersatzweise hänge ich die längere Laufe öfter als andere hinter das Rad um den Reiz zu erhöhen oder mein schlechtes Gewissen zu beruhigen. Außerdem kopple ich seit Jahren ganzjährig. Ich hatte bis April einen Hund als Trainingspartner der auch im Winter nach der Rolle Bock auf Bewegung hatte... Neben dem wöchentlichen langen Lauf ab Februar als 2. Laufkerneinheit einen intensiveren Dauerlauf/Wo. im WK-Tempo (Anfangs 5km +ein/aus bis 15km + ein/aus am Ende). Ich war Ende Mai dann nicht besonders schnell aber das WK-Tempo hätte ich auch mit 40 Fieber oder 3 Promille laufen können...na ja fast! Anfang Juni eine OD, 3 Wochen vor Roth eine MD, danach Hang Loose - konsequent! Ansonsten wie alle. Falls du es genauer wissen willst müßte ich meine Aufzeichnungen noch mal näher studieren. Grüße Thomas! RSG Montabaur - die Langdistanzspezialisten Mannschaftsmeister MD 2006, IM Frankfurt 3 mal top 20 |
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