![]() |
@kiecker
wo setzt du die grenze? bei deinen 15h? reine willkuer. und deine freundin sorgte dafuer, dass du "die zeit halten" konntest (ist mir bis heute noch nicht gelungen, tips bitte per PN)? gleiches (un)recht fuer alle. gratulation zum finish dude |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Die Antwort wäre sicher nicht nur für drullse interessant. Ist doch ein grundsätzliches Problem. |
Zitat:
|
@DasOe: Vielen Dank, dass Du hier die Kampfrichterseite vertrittst. Ich hoffe, die Diskussion hier und die mit Deinen Fachkollegen führen zu einer Verbesserung der Situation. Ich wäre sehr interessiert zu erfahren, wie Deine Kollegen und auch der Veranstalter das Problem im nächsten Jahr anpacken wollen.
Viele Grüße und Danke, Arne |
[quote=DasOe;29457]Nein niemand hat eine zweite Zeitstrafe erhalten, zumindest waren die dann deutlich auf Abstand bedacht.
[quote] KEINER, nicht EINER wurde wegen Drafting disqualifiziert? Ich glaub das einfach nicht, bei so vielen, die selbst mit Kreuzchen in den Gruppen mitgerollt sind.. Das macht mich schon traurig! :Nee: |
Das mit dem "mit MP3-Player laufen" kann ich ja noch verstehen, aber warum wurden die die mit Player auf'm Rad sassen nicht von selbigem runtergeholt?
Ich hab einige von der Sorte (in dem einen oder anderen Pulk) gesehen. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass die KR, das ganze Briefing etc. nicht so wirklich ernstgenommen werden! :Gruebeln: |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Bitte bei aller Emotiion dran denken, dass auch ich aktiv bin und da zwei Herzen in meiner Brust schlagen und die Situation manchmal sehr schwer zu entscheiden ist, auch wenn es vordergründig ganz klar ist. Ach und noch eines ... 90% der hessischen Kampfrichter sind aktive Triathleten, einige davon mit Hawaii-Erfahrung ... wir wissen wie es sich auf beiden Seiten "anfühlt" :Prost: |
Zitat:
Mitunter sind die Knöpfchen sehr schwer zu erkennen .. |
Zitat:
Ich habe gar keinen gesehen, obwohl ich auf offene Helme etc geachtet habe. Einer hatte gelbe Stöpsel im Ohr, waren aber keine Kopfhörer, vielleicht hat der die vom Schwimmen noch drinnen und hat sie in der Hektik nicht rausbekommen. Soll vorkommen.. :Cheese: |
Zitat:
Du stehst halt zwischen betrügenden Athleten und Strecken (über)füllenden Veranstaltern. Sicher nicht schön und einfach. Ich möchte dich ja auch nicht angreifen. Aber die Bilder und Geschichten sind einfach übel. Aufgabe eines Kampfrichters ist es IMHO für ein draftingfreies faires Rennen zu sorgen. Entweder du gibst das über hartes Durchgreifen an die Athleten weiter oder über Kritik an zu großen Teilnehmerfeldern an den Veranstalter. Gruß, Flow |
Zitat:
Ich habe gestern auf TW1 einen Bericht über den Vienna City Triathlon mit nationaler österreichischer Meisterschaft (OD) gesehen. Da hat sich vor dem Rennen eine 5er Gruppe junger ambitionierter Athleten geeinigt auf der Radstrecke zusammenzuarbeiten um dem (älteren) amtierenden Meister vor dem Lauf ein Päckchen aufzubrummen. Beim Schwimmen wollten Sie auch schon zusammenarbeiten. Die 5 haben dem armen Kerl auf der Schwimmstrecke 16 (m.E. lächerliche 16) Sekunden aufgedrückt. Damit war das Rennen gelaufen. Das war echt bitter zu sehen. Die 5 sind auf'm Rad den belgischen Kreisel gefahren und der amtierende Meister war alleine im Wind. Der hat echt gekämpft was ging. Hut ab. Auf der Laufstrecke hat er dann frustriert aufgegeben und hat gesagt, er wolle sich für den Weltcup nächste Woche nicht mehr "anzünden" als nötig. Well... Ich bin ja erst seit 2 Jahren bei dem faszinierenden Sport Triathlon dabei - und bin Solotrainierender. Vor kurzer Zeit habe ich mein erstes Radrennen gefahren und gesehen was Windschattenfahren eingentlich wirklich bringt. Irre. Da bin sogar ich auf'm Rad gut. Dann dieses echt unschöne Ereigniss auf TW1 - das war wirklich bitter anzusehen. Und auch die ganzen Bilder von FFM hier und auch schon letztes Jahr. Auch von Zürich und von Kärnten - auch von Roth. Ehrlich gesagt: Deswegen habe ich nicht mit dem Triathlon angefangen. Für mich ist das ja fast schon eine andere Sportart. Triathlon ist eine Einzelsportart, bei der es nicht entscheidend sein darf, wieviele Freunde ich im Feld habe. peace Helmut P.S. ... und auf der Langstrecke passt das m.E. ja garnicht ins Bild. Evtl bin ich zu "romantisch". |
Hi all,
die Problematik liegt doch nicht bei den Athleten oder den Wettkampfrichtern. Frankfurt wird auf Grund des Verhaltens von Kurt Denk (2005) den Wettkampfrichtern der DTU gegenüber von mehreren Landesverbänden und deren Wettkamprichtern boykottiert. Warum gab es wohl den Aufruf auf dtu-info, dass noch Wettkampfrichter gesucht werden. Alle guten Kampfrichter bleiben da wohl zu Hause, die, welche kommen sind fast alle HTV. Auch Norbert Kehl ehemals Einsatzleiter In Frankfurt geht dort nicht mehr hin. DTU Regularien gelten hier nicht mehr, dass niemand disqualifiziert wurde liegt wohl daran, dass niemand eine Disqualifikation aussprechen darf ohne das KD zustimmt, also passiert was? Genau, nichts. KD macht einmal mehr was er will, Das Oe, bei allen deinen guten Vorsätzen musst du dich fragen lassen, wie man mit einem solchen Menschen paktieren kann, dem es nur um eines geht. Größer, Besser, Kurt Denk PRÄSIDENT. Wie die eigentlichen Regeln sind ist ihm doch völlig egal. 2005 hat er auf alle Wettkampfrichter geschimpft und was Sie für einen Scheiß fabriziert haben, dann wollte er eigene ausbilden, jetzt dieses Zwittergestell mit „freiwilligen Wettkampfrichtern“ unter seinen Regeln. Wenn jetzt zu lesen ist, dass die DTU ihn im Stich gelassen hat muss ich nur noch lachen. „Uns haben 10 angeforderte Kampfrichter am heutigen Tag gefehlt. Da hat uns die DTU hängen lassen. Wir kommen wohl um eigene Kampfrichterausbildungen nicht herum“ führt Kurt Denk auf Anfrage von 3athlon.de aus.“ Es wird dann sicherlich nochmals alles besser. Von Unabhängigkeit kann überhaupt nicht mehr die Rede sein. 2007 war sein großes Doping Jahr (Kai Hundertmark), nächstes Jahr geht es dann wieder den Draftern an den Kragen. Wir werden sehen, für mich ist und bleibt dieser Mensch eine Unperson sondergleichen, welche dem Sport mehr schadet als nützt. |
Zitat:
2. das sind IM nicht OD! 3. Es ist eine voellig andere disziplin, keine frage 4. NEIN! |
Zitat:
Sich hinter einem anonymen Nickname zu verstecken zeigt mir keinen großen Willen hier mit sachlichen Aussagen zu Lösungen beizutragen. Achja und noch eines, ich paktiere mit niemand! Trenne bitte Deine persönlichen Aversionen von sachlichen und beweisbaren Argumenten. |
Zitat:
Wenn das wirklich stimmt, ist der ganze Wettkampf eine Farce. |
Zitat:
Stimmt es oder stimmt es nicht, dass KD sich vorbehält wer disqualifiziert wird? Stimmt es oder stimmt es nicht, dass mehrere Landesverbände Frankfurt wegen KD's Verhalten boykottieren? Stimmt es oder stimmt es nicht, dass du nun in Frankfurt verantwortlich bist? Stimmt es oder stimmt es nicht, dass dir der Titel Bundeskampfrichter daraufhin aberkannt wurde? |
Zitat:
Das zeigt mal wieder wie schnell jemand diskreditiert werden kann, wie wenig hinterfragt wird, wenn die eigene Erwartungshaltung bestätigt wird. :-(( ich weiß von was ich rede ... |
DasOe, es geht nicht gegen dich persönlich, auch wenn es so aussehen mag, was einfach unfassbar ist, ist das Verhalten von KD. Er nimmt sich heraus Gott zu sein, vorbei an der DTU und ich bin wahrlich kein uneingeschränkter Fan von derselben, vorbei entscheidet und seine eigenen Regeln aufstellt. Ich hätte hier auch mehr Zusammenhalt mit der DTU von allen Wettkampfrichtern erwartet.
Alles was irgendwie Medien auf Frankfurt lenkt wird ausgeschlachtet. Aktuelles Beispiel ist Doping und Kai Hundertmark. Wenn ich Kai wäre, ich hätte Ihn so was von verklagt, dass er nicht mehr wüsste wo vorne und hinten ist. Diese Arroganz, da könnt ich nur noch :Kotz: |
Ich habe kein Problem damit Deine "Fragen" zu beantworten, aber Du scheinst etwas zu verbergen zu haben, da Du es vorziehst weiterhin anonym zu bleiben.
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Lt. §3.3 der Sportordnung der DTU in der Fassung vom 29.1.07 beträgt die Zeitstrafe bei Verstößen gegen das Windschattenfahrverbot 8 min, in Frankfurt wurden aber nur Zeitstrafen von 6 min gegeben. |
Zitat:
Gruß Peter |
Zitat:
|
Zitat:
Stimmt es eigentlich, das in frankfurt nur 33 Kampfrichter vor Ort waren? Nochmal DasOe, es geht nicht persönlich gegen dich, sondern gegen Menschen, welche denken sie könnten sich über jedes recht hinwegsetzten. |
Zitat:
|
Hier ein Auszug aus meinem persönlichen Racebericht:
... Die Gruppe überholt mich wieder, ich kollabiere fast vor Wut! Und dann naht die Erlösung… Von hinten kommen zwei Kampfrichter angefahren. Der erste bleibt in Höhe hinter den gerade vorne fahrenden Startern, der zweite am Ende der Gruppe. Ich könnte vor Freude in die Hände klatschen, gleich werden die die ganze Gruppe anhalten und alle schön verwarnen…und dann ? Dann geben die beiden Gas und lassen alles so wie es ist. ... @das Oe: wenn ich hier lese das Ihr erst im Wettkampf eure "tolle" Auflösung der Gruppe entwickelt habt lach ich mich kapott ! Du willst mir doch nicht erzählen das es vor diesem Event kein Meeting gibt wo klipp und klar festgelegt wird wie in welchen Situationen zu verfahren ist ??? Es gibt nur eine einzige Lösung wer sich nicht an die Spielregeln hält wird verwarnt (Zeitstrafe) und im Wiederholungsfall disqalifiziert. Regeln sind dazu da damit man sie einhält ! Ohne wenn und aber, Gruppe hin,her ... und die Strafboxen werden so gebaut das alle hintereinander in nen Kanal fahren, Restart einzeln mit 15 sec. Abstand zum davorstehenden. Und wenn ich lutsche und die Box ist voll, dann warte ich eben nicht nur die 6 min sondern zusätzlich bis die die vorher da waren wieder los sind...solste mal sehen wie schnell alle das kapieren! |
Man könnte das ganze doch technisch in den Griff kriegen, so ähnlich wie bei Toll-Collect, jeder kriegt einen Sender und ein Rechner wertet das ganze aus, zu einem Sender gibt es 3 LED, die eine blinkt bei Warnung, wenn er zu nahe ist , beim Überschreiten einer gesamten Toleranz im zu nahen Bereich, von X Minuten geht die ander LED an -> Zeitstrafe, die wird dann automatisch zur Zeit draufgeschlagen, bei einer weiteren Zeitstrafe geht die dritte LED an - Disqualifikation und die Luft wird automatisch aus den Reifen gelassen.
Wenn das halt bei der Abfahrt passiert - Pech gehabt. (War ein bisken Ironie dabei ) |
Zitat:
|
@DasOe
Deine Argumentation klingt wie eine Kapitulation vor der Aufgabenstellung, die du als Wettkampfrichter angenommen hast. Ich nehme dir auch nicht ab, das 60 mündige und unabhängig voneinander handelnde Wettkampfrichter bei den vorliegenden Regelverstößen keine einzige DQ ausgesprochen haben. Dazu hättet ihr nicht nur moralisch eine Verpflichtung gehabt. Mir tun vor allem die betrogenen Athleten leid, die unter normalen Umständen die Quali geschafft hätten. Es ist halt die Frage, welcher Diskussion man sich stellen will. Beschwerden hätte es auf jeden Fall gegeben. Wären die DQ's in dem Rahmen ausgesprochen worden, wie sie nötig waren, hätten sich jetzt Hunderte gemeldet, die sich dadurch betrogen fühlen, weil sie ja nur kurz in der Gruppe waren oder aufgrund der engen Strecke nicht überholen konnten oder gerade eingeholt worden sind und durchgereicht wurden. Keine leichte Entscheidung, aber eigentlich eindeutig zu treffen. Es ist euer Job, ob ehrenamtlich oder nicht, ob gut bezahlt oder nicht. Ihr habt klare Vorgaben, die Sportordnung brauche ich dir wohl nicht zitieren. In Frankfurt wurden so viele Verstöße dagegen begangen, das die WKR nicht mehr Herr der Lage waren. Würde sich dies in Frankfurt oder bei anderen wichtigen Rennen in den nächsten Jahren wiederholen, würde sich Triathlon langsam aber sicher verändern. Ich hoffe das alle an einem Strang ziehen, das zu verhindern. Gruß Jürgen |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Wenn man diese tolle Vorschrift mal liest, wird einem schnell klar, dass der Paragraph ein offensichtlicher Kniefall vor einem mächtigen Veranstalter ist, gegen den vorzugehen sich die DTU aus Imagegründen einfach nicht leisten kann. Man lese hier: "§ 20 Sonderbestimmungen In begründeten Einzelfällen kann das Präsidium der Deutschen Triathlon Union von einzelnen Pflichten gemäss der Veranstalterordnung und der Sportordnung eine Befreiung erteilen. Vor einem derartigen Beschluss ist der zuständige Technische Delegierte sowie die Technische Kommission anzuhören. Der Beschluss des Präsidiums der DTU geht an den Landesverband, den Ausrichter sowie den für die Veranstaltung zuständigen Technischen Delegierten und die Technische Kommission. Der Technische Delegierte unterrichtet den Einsatzleiter und das Wettkampfgericht entsprechend." Nur ein Beispiel: Kann mir denn jemand erklären, welcher "begründete Einzelfall" es denn rechtfertigen soll, dass die DTU für den IMEU ihre Regel, dass man eine Langdistanz erst ab 20 Jahren durchführen darf, nicht durchsetzt? Diese Regelung existiert ja eigentlich deshalb, weil man so junge Athleten vor der Belastung einer IM-Distanz bewahren will. Hat man das etwa deshalb gemacht, weil der IMEU wegen der großen Lutschergruppen weniger anstrengend ist als die Challenge Roth? Neee, da hätte man ja hellseherische Fähigkeiten gezeigt. :Lachanfall: |
Zitat:
Zudem müsste die Gruppenbildung eben direkt unterbunden werden, wenn die Gruppe erstmal auf 50 Leute gewachsen ist, dann ist's zu spät, bzw. ungleich schwieriger. Zitat:
Man kann allerdings Leute finden die höchstwahrscheinlich nicht gelutscht haben, da sie ganz allein unterwegs waren. Zitat:
Ansonsten bleiben noch Rennen wie Lanza, oder der IM Western OZ, wo die Draftingproblematik deutlich geringer ist. FuXX |
Zitat:
Die Hauptschuld an der Lutscherei tragen natürlich die lutschen Triathleten, nicht die Kampfrichter, nicht das da jetzt ne falsche msg rüber kommt. Aber gerade wenn viel schneller Karten gezückt würden, würden die sich das doppelt überlegen. FuXX |
ich finde die WTC sollte alle Slots streichen, wenn der Veranstalter nicht in der Lage ist ein faires Rennen zu organisieren.
Da die WTC und IMGER aber eine Gewinngemeinschaft sind muss es ein unabhängiges Gremium geben, dass dies durchsetzt. In diesem Fall wohl die DTU oder aber eine vergleichbare Instanz. Desweiteren sollten WKR die nicht in bereit sind hart durchzugreifen nicht eingesetzt werden, bzw. diese sollten selbst ehrlich zu sich und den Athleten sein und zugeben, dass sie der schwierigen Aufgabe nicht gewachsen sind. Desweiteren sollte endlich mal einer der Teilnehmer den Arsch in der Hose haben und XDREAM verklagen für die Veranstaltung eines Rennes, welches sie nicht im Griff haben. Solange diese Punkte nicht geklärt sind, werde ich bei keinem Ironman mehr starten. Oder ich such mir bewußt einen wo ich weiß das die Leistung als fair bewertet werden kann. Da zahlt man 400€ für ein Beschissrennen, dass kann doch nicht wahr sein. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:27 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.