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Du schreibst von absoluten Ausnahmen. Da schau her: Zitat:
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Natürlich ist die Bandbreite da recht groß.
Aber wenn du schreibst "Da wird doch aktuell noch alles in einen Topf geworfen" muss man eben umgekehrt auch differenzieren, dass "Genesen" eben nicht automatisch putzmunter, gesund, fit und als sei nichts gewesen ist. Was ist, wenn du im Alltag Atemnot hast etc. und die Lebensqualität klein ist? Alles halb so wild so lange es keine Organschäden gibt? Wie auch immer: Adept sprach von "absoluten Ausnahmen" und das scheinen sie eben nicht zu sein. |
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Müdigkeit, Atemnot und Kopfschmerzen können verschiedene Ursachen haben. Allein das Wissen, "ich hatte Covid" kann so was rein psychisch auslösen, siehe Nocebo Effekt (habe ich auch erst neuerdings gelernt, dass dies auch einen Fachnamen hat). Covid wird als sehr ernste Krankheit wahrgenommen und daher schätze ich diesen Effekt als sehr gross ein. Zum einen muss viel Zeit vergehen mit hohen Stichproben und zum anderen eine quantifierbare Methode gefunden werden, was Müdigkeit, Atemnot und Kopfschmerzen angeht. Wieviel Langzeitfolgen gibt es denn bei Lungenentzündungen als Vergleich? Habe keine Zahlen im Netz gefunden? |
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Wenn du an einer Lungenmaschine angeschlossen bist, bleiben zumeist Folgeschäden, so hab ich das immer wieder gehört. Das ist aber COVID-unabhängig, also egal ob beim Unfall, bei Lungenentzündung oder bei anderen kritischen Zuständen. Ob man dann dies zu Long-COVID zählen sollte, weiss ich nicht. Auf der anderen Seite würdest du ohne ECMO vsl. nicht überleben. |
Maschinelle Beatmung und die ECMO sind zwei verschiedene Sachen, das letztere die allerletzte Option.
m. |
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