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LidlRacer 27.05.2021 15:59

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1604094)
Les mal nach unter Kontrollillusion. :Huhu:

Dann erklär mir, warum die Zahlen runter gehen!

Matthias75 27.05.2021 16:00

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1604083)
Ihr habt ja ein tolles Menschenbild.

Nur mal ein paar Fälle aus dem direkten Umfeld, also nicht um fünf Ecken gehört:

- Rückkehr aus Urlaub im Ausland mit positivem PCR-Test, keine Meldung beim Amt, Kind sollte am nächsten Tag trotzdem in die Schule, weil Test negativ und keine Symptome. Das Kind blieb dann doch zu Hause, nachdem andere Eltern mit Meldung beim Gesundheitsamt gedroht haben.

- Rückkehr aus Urlaub im Ausland, kein Test, Vorgesetzter wusste Bescheid, war ihm aber egal.

- Nach positivem Test bitten direkte Kontaktpersonen, nicht beim Gesundheitsamt als solche gemeldet zu werden, weil sie keine Lust auf Quarantäne hatten.

Würdest du diesen Personen trauen, wenn sie dir erzählen, sie hätten zu Hause einen Test gemacht?

Zitat:

Zitat von Mo77 (Beitrag 1604089)
Der Teil an Eltern der nach einem Test "Positive" in die Schule schickt ist vermutlich verschwindend gering. Da gehört schon extrem viel Ignoranz dazu. Bei unterschriebenen Nachweisen nahezu kriminelle Energie. Ja, wird es auch geben.
Ist das aber ein Risiko was man tragen kann?

Im dümmsten Fall reicht ein "positives" Kind aus, damit erstmal wieder die Schule ausfällt. Klar ist das Risiko klein, aber warum das Risiko eingehen?

Zitat:

Zitat von Mo77 (Beitrag 1604089)
Überwiegen evtl die Vorteile einer Testung Zuhause?
Wie steht das Verhältnis von Kindern die positiv getestet geschickt werden/ungetestet sind zu den falsch negativen Tests?
Es ist ja immer eine Minimierung von Sicherheit. Absolute Sicherheit gibt es nicht.
Ich kann damit gut leben, dass die Mitschüler Zuhause getestet werden mit dem kleinen Restrisiko, dass einer nicht korrekt war.

Welche Vorteile hat denn der Test zu Hause? Nur, dass du bei deinem Kind bist. Das kannst du aber auch haben, wenn du zu einem öffentlichen Testzentrum gehst und das Testergebnis abwartest. Bei uns war man sogar so entgegenkommend, dass die Kinder, die zum Testzentrum gegangen sind, erst eine Stunde später zum Unterricht kommen mussten, weil die erste Stunde sowieso für das Testen drauf ging.

M.

LidlRacer 27.05.2021 16:05

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 1604099)
Welche Vorteile hat denn der Test zu Hause?

Ich schrieb schon:

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1604073)
Hat Vor- und Nachteile.
Wenn die Eltern vertrauenswürdig sind, kommt das positive Kind gar nicht erst zur Schule.

... und kann da am Testtag niemanden infizieren.

Mo77 27.05.2021 16:26

Zitat:

Zitat von Mo77 (Beitrag 1604070)
Ist das Vertrauen in die Elternschaft so gering?
Hier wird zuhause getestet. Ich finde das gut, möchte einfach bei meinem Kind sein wenn der test positiv ist. Ich glaub das ist besser als in der Schule dann abgesondert zu sein. Bei mehreren positiven Ergebnissen evtl auch etwas chaos und keine optimale Betreuung.
Warum auch ein positives kind erst in die Schule schicken?
Bei manch einem Test soll man vorher 30 Minuten nichts essen. Verzicht auf Frühstück?
Montag morgen direkt nach dem Aufstehen zu testen erscheint mir sinnvoll.
Hier bekommen die Kinder den Test mit und Eltern unterschreiben die Durchführung etc.

Nachtrag:hier in der Schule finden nur begleitete Selbsttests statt.

Hier habe ich die Vorteile aus meiner Sicht ja bereits geschrieben.
Es ist auch praktischer. Ich verbringe gerne Zeit mit meinen Kindern allerdings nicht unbedingt an einer Schnellteststation.
Ich hätte aber auch kein Problemin der Schule testen zu lassen. Für mich überwiegen einfach die Vorteile und ich kann mit dem Restrisiko leben das erhöht wird wenn zu hause getestet wird.

keko# 27.05.2021 16:27

"...darf man sein Zuhause nur noch aus wichtigen Gründen verlassen - beispielsweise für eine Impfung"

Melbourne kehrt zurück in strikten Lockdown

captain hook 27.05.2021 16:29

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 1604099)
Welche Vorteile hat denn der Test zu Hause?

M.

Ich kann mir schon vorstellen, dass die Gefahr eines öffentlich positiven Tests nicht für jeden ein erstrebenswertes Erlebnis darstellt.

JENS-KLEVE 27.05.2021 16:39

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1604108)
Ich kann mir schon vorstellen, dass die Gefahr eines öffentlich positiven Tests nicht für jeden ein erstrebenswertes Erlebnis darstellt.

Denkt ihr, dafür wird dann der Scheiterhaufen bereitgehalten? Keine Panik. Die Kinder bekommen vorher gesagt, dass ein positives Ergebnis noch nichts zu sagen hat, sondern nur einen PCR Test beim Arzt zur Folge hat. außerdem gibt es dann feste Abläufe mit Sozialarbeiter usw.

Da ist alles organisiert. Lehrer sind ja meistens auch Pädagogen.

Steff1702 27.05.2021 16:42

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1604098)
Dann erklär mir, warum die Zahlen runter gehen!

Saisonalität, wie letztes Jahr.

Ebenso wie bei dem kommenden Anstieg nächsten September (4. Welle, dann kannst du wieder Panik verbreiten) und dem Abfall April/Mai 22

Unter der Voraussetzung natürlich, dass wie jetzt weitergetestet wird. Wenn geimpfte in Zukunft nicht mehr getestet werden, wird die 4. Welle natürlich kleiner


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