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Sondern nur, weil die Polente hier gleich 40€ abkassiert wenn man erwischt wird. Btw ab Herbst habe ich sowieso immer nen Buff um den Hals und der gilt als MN-Schutz. |
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Abgesehen davon gibt es gute Gründe sowohl für als auch gegen - ich sags mal allgemeiner - die Einschränkung von Reisen. |
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Warum brauch ich da eine Eigenverantwortung? Gibt Sachen da schützt man sich und bei manch anderen Dingen eben nicht. Ich habe einen freien Willen und den möchte ich auch ausleben, wenn ich es für richtig halte. Alles andere ist gegen das GG. Ich finde es bescheuert im Freien eine Maske zu tragen, wenn ich zum nächsten Menschen 20 mtr Absatnd halten kann. Btw hier muss man als Beispiel eine tragen, wenn man mit dem Rad zum Bäcker fährt, selbst wenn man niemandem begegnet. :Maso: :Maso: :Maso: |
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Macht das Sinn??? In meinen Augen nein. |
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Nochmal in verständlicherer Sprache: du bist das beste Beispiel, dass der Appell an die Eigenverantwortung doch bitte Masken zu tragen nicht funktioniert. Weil du als furchtloser Freiheitskämpfer die Maske eben nur trägst weil es sonst Geld kostet. Ergo braucht es eben maskenpflicht und Strafen wenn man möchte das Masken getragen werden :Huhu: |
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Derzeit sollte nicht unbedingt gereist werden, da bin ich bei dir. Aber diese Verordnung sorgt für andere Probleme, die uns an anderer Stelle etwas kosten (Testkapazitäten, Reagenzien etc.). Außerdem geht die Verordnung an vielen Problemen vorbei: Pendler gibt es immer noch (vor kurzem bin ich wöchentlich 2x Köln-Berlin gependelt) und ebenso Tagesausflügler. Außerdem verursacht ein Familienaufenthalt im Bayrischen Wald sehr wahrscheinlich keinen neuen Hotspot. Die Verordnung ist plumper Aktionismus, der uns in der derzeitigen Situation nicht weiterbringt, sondern das Verständnis für politische Maßnahmen weiter schädigt. |
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Du kannst auch deinen Nachbar umbringen, wenn es niemand mitbekommt gibts keine Strafe - das macht es noch lange nicht erlaubt |
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Das Tragen einer Maske ist das kleinste aller Probleme. |
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Mein Eindruck ist, dass Körbel im Supermarkt und im Bahnhof wahrscheinlich sogar eine Maske tragen würde, wenn es keine Strafen gäbe. Ich kann mich aber auch irren. |
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Eine Verordnung darf nur soweit gehen wie es der gesetzliche Rahmen hergibt. Und darf jederzeit von einem formellen Gesetz einkassiert werden. Deine Argumentation wäre stichhaltig, wenn es aktuell auf unbestimmte Zeit keine Bundes- oder Landtagssitzungen gäbe oder dieser handlungsunfähig ist. Da von Seiten des Parlaments aber nichts passiert, kann man wohl davon ausgehen, dass die Mehrheit hinter den Verordnungen steht. Darüber hinaus ist glaube ich bei der letzten „judikative“ eigentlich die Legislative gemeint? |
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Bei der Nutzung eines Flugzeuges sind (im Falle eines Dirketfluges) die Kontrollmöglichkeiten der Behörden einfacher. Bei Rückreise aus einem Risikogebiet mit dem Auto ist also, wie in so vielen Bereichen des privaten Lebens, deine persönliche Eigenverantwortung im Umgang mit der Pandemie gefragt. Es heißt übrigens aus gutem Grund "muss sich ...melden" und nicht "sollte sich ...melden", denn ein Verstoß gegen die Qurantäne bzw. Testpflicht nach Rückkehr aus Risikogebiet ist eine Ordnungswidrigkeit und wird bei Verstößen mit Bußgeldern belegt. (Edit sieht gerade, dass Estebban das Problem schon adressiert hat:Blumen: ) |
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Wenn ich gegen ein mir nicht bekanntes Gesetz verstoße (ich habe leider keine Rechtsberater, die mich auf juristische Fallen aufmerksam machen könnten), heißt es "Ignorantia legis non excusat", der Verstoß wird geahndet. Welche Konsequenz hat eigentlich der Versuch, eine gesetzeswidrige Verordnung auf den Weg zu bringen, oder gar zeitweise durchzusetzen, für die betreffenden Politiker? Wenn keine, warum nicht? |
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Etwas aus der BILD, manchmal ist plakativ doch ganz gut
![]() QUELLE: https://bilder.bild.de/fotos-skalier...w,c=0.bild.gif m., ja ich such noch, ob man das Bild runterskalieren kann :) , Tipps willkommen |
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Schau dir mal an, wie lange allein gestern diskutiert wurde und was die (minimalen) Ergebnisse davon sind. Dann kannst du dir ungefähr vorstellen, wie lange es allein dauern würde, einen Gesetzesentwurf zu formulieren. Vom restlichen Verfahren ganz zu schweigen. Ein schnell gestrickter Gesetztentwurf hätte dann vermutlich aufgrund der Eile mehr Fehler als Scheuers StVO-Novelle und wäre aufgrund dessen auch rechtlich angreifbar. Wenn dann tatsächlich über einen Gesetzesentwurf abgestimmt werden könnte, bräuchte man das Gesetz vermutlich längst nicht mehr. Ich sehe das so, dass wir eine Regierung haben, die schnell entscheiden muss und dies erfreulicherweise auch tut. Sonst hätte uns die erste Welle sicher härter erwischt. Falls falsche Entscheidungen getroffen werden, was aufgrund der eile sicher nicht ganz zu vermeiden ist, haben wir ausreichend Kontrollmöglichkeiten, die offensichtlich auch funktionieren, sonst würden nicht einzelne Entscheidungen von den Gerichten wieder einkassiert werden. M. |
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Krisenzeiten sind politisch auch immer sehr spannende Zeiten und man sollte daher trotzdem genau hinschauen, was gemacht wird. |
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Ist das wirklich so rechtlich festgelegt bei einer Rückkehr aus einem Nicht Risikogebiet? Habe da vom Betriebsrat andere Dinge mitbekommen,wissen tue ich es natürlich nicht. https://www.hwk-koeln.de/artikel/dar...32,0,2196.html |
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Dachte die Frage wäre relativ einfach zu beantworten ist sie aber nach kurzer Recherche doch nicht so ganz. Wie immer bei Corona muss man abwägen. Wichtig in dem Zusammenhang sind die Fürsorgepflichten. Die hat der Arbeitgeber gegen alle seine Mitarbeiter (evtl. Kunden) aber auch die Mitarbeiter untereinander. Grundsätzlich darf der Arbeitgeber allerdings nicht willkürlich für jeden egal wo der seinen Urlaub verbracht hat einen Test anordnen. Er braucht schon eine gewisse Begründung. Klar wäre jemand käme aus einem Risikogebiet nur dann muss der sich eh testen lassen und s.o, auch der Arbeitnehmer hat eine Fürsorgepflicht gegen z.b. seine Kollegen. Eine Begründung könnte aber auch sein, dass der Kollege früher oft auf Reisen in die ganze Welt gegangen ist und der AG nun den Verdacht hat, er war wieder wer weiß wo und vielleicht doch in einem Risikogebiet um einen Test anzuordnen (denn ich muss meinem AG ja auch gar nicht sagen wo ich im Urlaub bin oder ich lüge). Wenn man jetzt einen Hotelrechnung z.b. aus einem Nichtrisikogebiet vorweist um den Verdacht zu entkräften, dann müssen sich letztlich die Juristen streiten was dann ist :cool: :cool: insbesondere ob Entgeltfortzahlung geleistet wird, bis der Prozess in 6 Monaten um ist :Lachanfall: :Lachanfall: Edit und P.s. nur als Anmerkung, bei Führungskräften gilt auch nicht unbedingt Arbeitnehmerrecht kann sein muss aber nicht und nicht unbedingt zu allen Fragen. |
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Mal eine komplett unjuristische Frage - was spricht dagegen einen Test zu machen? Gerade wenn der AG ihn auch noch zahlt. Also mir fällt beim besten Willen kein Argument gegen einen Test ein. Außer halt das übliche „ich will aus Prinzip erstmal nicht, weil du willst“
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Hatte ich auch genaus so gemeint. Da stellt sich die Frage nicht unbedingt. Zitat:
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Sagen wir es einfach mal so, kann ich den Abstand (2 mtr) halten, dann ohne Maske, kann ich ihn nicht halten, dann mit. Zitat:
Denn meiner Mutter gehts eher mies und ich rechne eigentlich in diesem Jahr noch mit ihrem Ableben. Wenn dem so wäre, könnte ich im Moment nicht meinem Vater zur Seite stehen. Denn selbst mit negativem Test, müsste ich 5 Tage in Quarantäne. Wo sollte ich die denn absitzen? Bei meinem 87-jährigen Vater? Wohl eher eine Scheiss-Idee! Ich kann nur hoffen! |
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Der Weg über die Judikative erfolgt ja aktuell bei jeder Verordnung, die erlassen wird... M. |
Gericht kippt Beherbungsverbot in BaWü
,,,,und da werden andere Länder nachziehen. Was der Aktionismus unserer BR wieder kostet
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Frage für einen Freund. :o |
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1. Es ist wenig aussagekräftig Im Alltag getestet zu werden, da am nächsten Tag wieder alles anders sein kann 2. Es ist unangenehm bis schmerzhaft, je nach Personal 3. Das Ergebnis kam/kommt erst nach einer Woche und ist für mich dann wertlos 4. Ein falsch positiver Test wäre extrem unangenehm Ich lasse mich nur noch testen, wenn ich Symptome oder einen Anlass habe. |
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Da nutzte ich die Gelegenheit mich genauer zu erkundigen. Er fühlte sich morgens in der Schule sehr schlecht und wurde nach Hause geschickt. Seine Eltern waren nicht da, aber seine Schwester (ich nehme an sie kümmerte sich um ihn und sie ist wesentlich älter als er). Dann kam seine Mutter und sie gingen zum Arzt. Er ging nicht zu seinem Hausarzt. Ich vermute, der war nicht da oder konnte ihm kurzfristig keinen Termin geben. Der Arzt untersuchte ihn und schrieb ihn sozusagen krank (er sollte eine Woche weder in die Schule gehen noch zur Nachhilfe, was er auch tat) und sollte sich einen Termin geben lassen für den Test. Getestet wurde er dann freitags. Erstmals war er wohl am Montag zuvor bei dem Arzt. Am Freitag musste er erst lange in der Kälte stehen. Da war ein Zelt im Freien aufgebaut. Es wurde ein Nasenabstrich gemacht, der wohl ziemlich schmerzhaft war und starkes Nasenbluten verursachte. Der Arzt dachte sich wohl, dass im Rachenraum wahrscheinlich kaum mehr Virus sein kann. Wie gesagt - nach der Aktion wurde er ohne ein tröstendes Wort o.ä. rausgeschickt mit dem Hinweis, er soll den nächsten reinschicken. |
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