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Hatte ich denn Unrecht mit dem mathematischen? Hey, rudern macht tolle Muskeln. Unsinnige übersteigerte Vorschläge anlegen? Auf was bezieht sich das exakt. Wenn du es mir sagst kann ich ja wieder zurück rudern. Belehren möchte ich niemanden, ich Versuche meine Unterstellung der Hosen voll Aussage zu retten. Was war jetzt eigentlich der Sinn deiner Einmischung? :bussi: |
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Was ganz konkret würdest du denn jetzt machen ? Wie würdest du entscheiden? Bitte untermauert mit handfesten Fakten. |
Ja, dieser Pepper&Salt, der meint als verkappter Karatekämpfe er müsse schlichten. :Blumen:
Ich bin schon gespannt, wie der Sinn folgender Maßnahme zu begründen ist von den "linientreuen Polizeichristen" (Coronisten) hier im Forum: bei TOOM muss man sich einen Einkaufswagen holen. So weit..., so gut. Wenn man im Gartenbereich einkaufen geht muss man sich NICHT registrieren, allerdings muss man sich registrieren, wenn man im Baumarkt einkaufen geht. Natürlich muss man erst durch den Baumarkt selbst, um im Gartenbereich einkaufen gehen zu können. :Huhu: |
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Handfeste Fakten ist für alle schwierig. Es gibt gerade im Bereich der Ansteckungswahrscheinlichkeit bei Mutanten und deren Mortalität keine gesicherten Fakten. Bei der britischen scheint es sich nicht bestätigt zu haben, dass sie eine höhere Mortalitätsrate hat. Andere Länder können als Vorbild dienen. Mir ist bewusst, dass jedes Land anders ist und sich nicht 1 zu 1 übertragen lässt. Schweiz: "Wir sind nicht beunruhigt" "Es ist auch ein bisschen ein Medienhype." Die Kinderärztin und Epidemiologin Susi Kriemler gab sich betont gelassen, als Anfang Februar die Virusmutationen in der Schweiz immer häufiger auftraten und die Forderungen vehementer wurden, die Schulen wieder zu schließen. So wie im Frühling vor einem Jahr. Für Kriemler war klar: Diese Maßnahme stünde in keinem Verhältnis zum Schaden, den er bei Heranwachsenden, vor allem aus bildungsfernen Schichten, verursachen würde. Gegenüber dem Tagesanzeiger sagte sie: "Wir sind nicht beunruhigt." https://www.zeit.de/gesellschaft/sch...ht-grundschule Letztes Jahr sind von März bis Dezember 800 Kinder im Krankenhaus behandelt worden. Das sind 800 zu viel, versteh mich da nicht falsch. https://www.aerzteblatt.de/nachricht...haus-behandelt Der Spezialist für Infektionskrankheiten bei Kindern bewertete diese Zahl als „enorm we*nig“, wenn man sie auf die Gesamtzahl der 14 Millionen Kinder und Jugendlichen in Deutschland bezie*he. Es verdeutlicht das individuelle Risiko. https://www.swr.de/swraktuell/rheinl...virus-100.html Tests haben bei Kindern um 300% zugenommen. Im Vergleich zu den ersten zwei Monaten des Jahres haben wir hier 300 Prozent mehr Tests pro 100.000 Personen in dieser Altersgruppe." Entsprechend würden mehr infizierte Kinder "gefunden", aber es seien bisher nicht mehr Kinder krank. Gibt auch Berichte von Zunahme: https://www.eltern.de/gesundheit-ern...-12509902.html Das Interview bringt aber auch positive Nachrichten hervor: Bislang soll keines der Kinder so schwer erkrankt gewesen sein, dass es eine Beatmung gebraucht hätte. Mittlerweile seien sogar alle Fälle in "gebessertem Gesundheitszustand" wieder nachhause entlassen worden. https://www.google.com/amp/s/amp.zdf...efahr-100.html Auch hier wird die Möglichkeit der gehäufte Inzidenz evtl auf vermehrte Tests eingeräumt. Macht bei überwiegend asymtomatischen Verlauf auch Sinn. Insgesamt Lässt mich das zu dem Entschluss kommen, dass eine Öffnung unterhalb einer 100 Inzidenz vertretbar ist. |
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In D hat man anders entschieden. Das muss man halt auch einfach mal hinnehmen können. Das Schuljahr ist eh am A.... Hoffen wir aufs nächste. |
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Meine Aussage war ja, dass man das so hinnimmt und nicht noch weiter nach unten verschiebt getrieben von Sorge. Ich dachte ja es gibt den Automatismus aber hafu hat ergänzt, dass unter hundert die Kompetenz wieder auf Länderebene ist. Manche gehen in Präsenz manche bleiben beim Wechselunterricht. Eine Übersicht der Bundesländern habe ich leider nicht gefunden. |
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In der Beziehung sind wir uns sicher in der Zielsetzung ähnlich.:Blumen: Wiederholt habe ich hier im Thread auch Frankreich als positives Beispiel angeführt, wo die Schulen in der zweiten Welle (auch um den Preis höherer inzeidenzzahlen( offen gehalten wurden und dafür lieber strengere Ausgangssperren und konsequenteres Homeoffice im Arbeitsleben angeordnet wurde. Allerdings wollte ich halt auch mit meinem Beitrag heute morgen auch darauf hinweisen, dass man die Schulen bei der aktuellen Inzidenz nicht einfach komplett öffnen sollte, sondern wenn Öffnungen, dann mit entsprechenden Hygienekonzepten (inklusive Tests) und z.B. Wechselunterricht, um das Risiko für ungeimpfte Lehrkräfte und eben auch die Schüler selbst zu begrenzen. |
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Erfahrungen für einen normalen Schulbetrieb bei 100er-Inzidenz mit der B1.1.7-Variante bestehen also in Deutschland nicht. Mit der gerade zunehmenden indischen Variante bestehen erst recht keine Erfahrungen. Was die Schweizer jetzt gerade machen ist ein gigantisches epidemiologisches Expe.riment, für das kein vernünftiges Datenmaterial vorliegt. Kann sein dass es gut geht, aber Kinder sind jetzt nicht unbedingt die Bevölkerungsgruppe, mit der man in der jetzigen Situation Experimente machen sollte. Es gibt ja zwischen Schulschließungen mit reinem Distanzunterricht und normalem Schulbetrieb in voller Klassenstärke auch noch ein paar Zwischennuancen, bei denen das Infektrisiko begrenzt und der Schaden, der durch Distanzunterricht entsteht minimiert werden kann Zitat:
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