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Die Zukunft des Motorsports auch auf dem Nürburgring ist elektrisch und das wird schneller vollzogen sein als auf normalen Straßen. |
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Wir haben seit 20 Jahren einen CDI, Verbrauch IMMER unter 3,5 ltr/100km. Günstiger ist nur unser neues E-Auto. |
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Ungefragt: ( :Cheese: ) Das witzige ist das man das e-Drehmoment als nice-to-have gerne als Option hat, es aber dann tatsächlich (weil unökonomisch) äusserts selten nutzt, nur bei wirklichem Bedarf (LKW sicher überholen). Während demgegenüber bei Verbrennern und insbesondere den Kuplung&Schaltungsfahrern das ständige Kämpfen und Leistungssuchen mit dem Bock (wie, aber im Gegensatz zu, einem Kirchenorgelspieler) fast latent zum Kämpfen zu verführen scheint, was aber meist als 'Normal' angesehen wird, weil man's nicht anders kennt. |
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Mir erschließt sich halt nicht, warum Triaradfahren auf der Straße Spaß machen darf, Autofahren aber nicht. Beide Fälle haben gemeinsam, daß es Fahrspaß, Freude an Fahrtechnik, Freude an der Geschwindigkeit gibt (wie auch bei Motorradfahren, Inliner, Ski, u.v.a.m). Von allen ist das Auto das, was am ehesten noch mit einem Nutzen verbunden ist, und seltener für reinen Fahrspaß gemacht wird, als die meisten anderen Beispiele. Ist es nicht erstrebenswert, auch bei nützlichen/notwendigen Alltagsverrichtungen Freude zu suchen und zu finden? |
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Die eine Tätigkeit ist für 3000 Tote im Jahr verantwortlich und die andere nicht. Für mich kommt da kein Spass auf. Ich vermeide sie mittlerweile weitgehend. |
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