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Welche Szenarien hätten nun eine höhere Wahrscheinlichkeit als X? Und welche eine geringere? Beispielsweise ein Praktikum für 14-jährige in einer KfZ-Werkstatt. Wie viele Fälle gibt es dort? Oder suche Dir ein anderes Beispiel. Wo würden sich, ungeachtet der konkreten Zahlen, die Kirchen einordnen? Befänden sie sich darüber oder darunter? Das Erstaunliche bei den kirchlichen Übergriffen ist doch nicht deren absolute Zahl, sondern deren Häufung gegenüber anderen Institutionen oder Situationen. Weiterhin deren unbestreitbare Deckung durch die Kirchen-Hierarchie. Diese beiden Umstände machen die Sache doch erst zur Schlagzeile. Ab und zu ein seltsamer Pfarrer wäre ja keine Schlagzeile. Papst Ratzinger (bevor er Papst wurde) hat höchstpersönlich angeordnet, dass solche Vorfälle unter keinen Umständen der Staatsanwaltschaft gemeldet werden dürfen, sondern nur intern zu behandeln seien. Wo sonst gab es solche Erlasse? Später hat man die Veröffentlichung angeordnet, aber nur bei bereits verjährten Fällen. Wo hat man sonst sowas gehört? 95% der Bistümer in New York haben Prozesse wegen sexuellen Missbrauchs an der Backe. Die bisher bezahlten Entschädigung gingen in die Milliarden, das sind 1.000 Millionen Dollar. Wo sonst hat man dies gehört? Man hat bei Untersuchungen Klöster entdeckt, bei denen über 30% der Priester (oder wie sie sich nennen) eine Verteilung wegen sexueller Übergriffe hatten. Wo hat man sowas anderswo gehört? Man würde vielleicht mit maximal einem Prozent rechnen, das wäre meiner Meinung nach schon viel. Bei den entsprechenden Prozessen werden ganze Busladungen an Zeugen oder Geschädigten herbei gekarrt. Wo hat man ja sowas gehört? |
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Im Knast stehen sich Erwachsene gegenüber.
Die Priester wanzen sich aber ganz bewusst an Kinder/Jugendliche heran, die ihnen nicht gewachsen sind und nutzen eine ganz bestimmte Konstellation aus, die sie zuvor geschaffen haben. Es ist ja nicht so, dass die Knaben aus freien Stücken beim Pfarrer an der Haustür klingeln würden. Es geht nicht um sexuelle Beziehungen, sondern um strafbare sexuelle Beziehungen. |
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Ich vermisse in Deiner Argumentation ein gewisses Maß an Einfühlungsvermögen ("mag ich nicht im entferntesten beurteilen"). Nehmen wir an, es wäre für einen Jungen oder ein Mädchen nicht schlimmer als für einen Erwachsenen: Was würde sich dadurch für Dich ändern? |
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Gerade deswegen würde ich jetzt nicht in jedem kath. Geistlichen einen aktiven Pädophilen sehen, weil ich ja auch Pfarrer kennen lernte, die an Frauen oder erwachsenen Männern erotisch interessiert waren, und ihnen mit solchen negativen Vorannahmen begegnen, auf der anderen Seite aber auch kein naives Vertrauen entgegenbringen. Das sexuelle Enthaltskamkeitsgebot weckt bei mir kein Extravertrauen in die Einhaltung des Gebotes. |
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Davon ab wird im Strafrecht nicht so viel danach gefragt ob eine Vergewaltigung für etwas mehr oder weniger schönes Erlebnis für das Opfer war. Ein Jugendlicher unterliegt vor dem Gesetz einem besonderen Schutz. |
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Etwas, das allem übersteht, unabhängig vom Menschen. Früher dachte ich ganz klar an Naturgesetze. Aber wir sind wie gefangen in unserer Welt. Wir werden zudem nicht vom freien Willen gesteuert, sondern von Genen, Synapsen und Hormomen. Das macht es noch schwieriger. Eine zeitlang dachte ich, nur die Mathematik sei der richtige Weg, um das Übergeordnete (oder den Gott) zu finden, da sie schrankenloser ist und auch sinnbefreit betrieben werden kann. Ich denke immer noch, dass sie der vielversprechenste Weg ist, aber durch eine Religion oder Ideologie "befruchtet" oder befeuert werden muss, sozusagen als Triebfeder. |
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Ich habe weder als Ministrant noch im Reliunterricht, noch sonstwo schlechte Erfahrungen mit Geistlichen gemacht. Es tut mir leid, falls jemand das machen musste und hoffe, die Tat fliegt auf und er oder sie kommt zu seinem Recht. |
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Als erstes seine Existenz. Wenn es über irgendwas steht, muss es existieren. Einverstanden? Zweitens, dass es vom Menschen unabhängig ist, sonst wäre Deine Definition falsch. Einverstanden? Drittens, dass nichts über ihm steht. Sondern alles steht unter ihm. Einverstanden? Was könnte man noch sicher ableiten? Man könnte sicher sagen, dass "es" entweder nichts gegen die Existenz der Welt einzuwenden hätte, oder, falls das nicht zuträfe, "es" nichts dagegen tun könnte. Korrekt? Was ist mit dem Holocaust oder allgemein mit den Opfern des Zweiten Weltkriegs? Was sagt uns das sicher über dieses "es"? Was sagt uns die Schöpfung über den Schöpfer? Wenn wir keine einzige moralischen Rechtfertigung für die genannten Katastrophen finden, dann sagt uns das sicher, dass unsere Moral sich von der Moral des "es" deutlich unterschiedet. Denn offenbar fand "es" eine moralische Rechtfertigung. Oder "es" hätte überhaupt keine Moral. Auch das wäre möglich.* Wir könnten zwar nicht wissen, welche Priorität die Vermeidung von Leid hätte. Aber wir könnten sicher sagen, dass es nicht die höchste Priorität haben kann. ------ *Beides bedeutet, dass wir wohl oder übel unsere Moral selbst finden und begründen müssen. Wir können sie nicht von dem ableiten, was wir vorfinden. Was wir vorfinden, ist unmoralisch. |
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Natürlich geht sie aber auch an dich, der du den Begriff ja hier eingeführt hast. |
Also für mich ist es ganz einfach eine dem Seinsgrund innewohnende ursprüngliche Gewolltheit des Selbst, das den eigenen Schöpfungsgrund folgend in transzendenter Weise unser Bewusstsein durchdringt und für uns in seiner Welthaftigkeit erfahrbar und geschichtsmächtig wird.
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Dem Seinsgrund innewohnend
Das "Etwas" entspricht (widerspricht nicht) dem Grund für es selbstursprgrüngliche Gewolltheit des Selbst Da es über allem steht, kann es nicht von anderen gewollt worden sein, sondern es wollte sich selbst, und dieses Selbst-Wollen ist der Ursprung seiner Existenzdas den eigenen Schöpfungsgrund folgend seine weiteren Taten folgen (widersprechen nicht) dem Grund seiner eigenen Schöpfung; Taten und Schöpfungsgrund decken sichin transzendenter Weise für uns nicht unmittelbar sichtbarunser Bewusstsein durchdringt es ist trotz seiner Unsichtbarkeit dennoch in allem gegenwärtig, auch in unserem Bewusstseinund für uns in seiner Welthaftigkeit erfahrbar nur der empirische, sichtbare Teil ist für unsere Sinne (Augen, Ohren) wahrnehmbarund geschichtsmächtig wird. Es formt durch diese gesamte Konstellation unsere Geschichte, die wiederum für uns zum Anschauungsobjekt wird (unsere Geschichte ist eine Ausdrucksform dieses "Etwas", ansonsten hätten wir keine Geschichte). |
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Weder noch. Das Selbst verweist nur auf das eigene Sein. Es ist Ausgangspunkt und Ziel und kennt kein Darüberhinaus. Es ist daher eine unauflösbare Ganzheit, die weder Menschlich noch Übermenschlich ist. Es ist wie eine Kugel: Es umfasst jeglichen eigenen Inhalt und ist völlig identisch mit sich selbst, zu jeder Zeit und in jeder Perspektive.
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Ganz einfach. Man muss fest dran glauben.
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Selbstverständlich. Ich glaube alles, was keko vorträgt.
Oder gibt es Grund zum Zweifel? Das kann ich mir kaum vorstellen. |
Moment!
Von Sinnhaftigkeit hat niemand gesprochen! |
Und von Richtigkeit auch nicht!
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Ich wurde nur nach Glauben befragt!
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Meinetwegen.
Wie lautet die Frage? Auf was willst Du hinaus? Ohne Umwege? |
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Ich geh' solange schlafen ... will morgen und mindestens das halbe Wochenende animalischen original Hetero-Sex jenseits von Gut und Böse machen, dazwischen noch etwas Sport und am Samstag muß ich wohl auch noch was saufen ... wenn ich da jetzt die ganze Nacht mit Blödsinn Quatschen verbringe, fehlt mir am Ende noch die Energie ... ;) ¡Buenas noches! :Huhu: |
Was für eine Mission? :Gruebeln:
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Ich kann Dir etwas über "Gewissheit jenseits aller Zweifel" schreiben. Die Sache mit der "Mission" scheint mir eine Provokation zu sein (vielleicht ungewollt).
Vielleicht lauerst Du darauf, dass ich meine Gewissheit bei 99% einschätze. Dann könnte man mir entgegnen, dass selbst ich auf Glauben angewiesen wäre, um die 100% voll zu machen. Ich würde mich also nur graduell (nicht prinzipiell) von einem Gläubigen unterschieden. Das ist eine schwierige Frage: Benötigt man trotz aller Gewissheit immer noch etwas Glauben? Weil diese Frage so schwierig ist, erlaube mir bitte einen etwas längeren Text. Es geht dabei um den Unterschied zwischen 99% und 100%. Betrachten wir die Gewissheit mal als eine Art "ansteigende Uferklippe". Das Festland steigt stetig an, dann reißt es abrupt ab, und tief unten beginnt das Meer. Wer sich auf dieser Klippe vorwärts bewegt, würde stetig ansteigen -- und dann ins Wasser stürzen. Der "Grad der Gewissheit" verhält sich nach meiner Meinung ähnlich. Man kann eine hohe Gewissheit von etwas haben -- aber das letzte Prozent stürzt einen in den Abgrund. Wofür steht das letzte Prozent? Steht es für Zweifel? Nein, aber es steht dafür, Zweifel zuzulassen. Etwa, wenn neue Daten oder Beweise auftauchen. Mein zweites Beispiel ist Papst Johannes Paul II. Bei seiner Begräbnisfeier wurde er dafür gepriesen, dass er einen unerschütterlichen Glauben gehabt habe, bis zum Schluss. Man beachte: Es ging nicht darum, dass er zu 100% überzeugt war. Das gestehe ich ihm gerne zu. Von mir aus zu 105%. Es ging darum, dass er unerschütterlich war. Und das war sein Fehler. Dadurch war er nicht mehr imstande, seinen Glauben einer Kontrolle zu unterziehen. Er hat sich unkontrolliert darin verrannt und wollte die vielen Widersprüche nicht sehen. Das ist kein akzeptables Verhalten für den Anführer einer großen Gemeinschaft. Allenfalls ist es hysterisch. Hohe Gewissheiten sind nichts Schlechtes per se, wenn sie begründet sind. Aber irgendwo zwischen 99% und 100% versteckt sich die Grenze zur Dummheit. Der Papst hatte sie überschritten. Bei der Feier wollte man das Attribut der Unerschütterlichkeit als ein Kompliment verstanden wissen; als leuchtendes Vorbild für alle Gläubigen. Tatsächlich glauben viele Menschen auf diese Weise, unerschütterlich, und sehen darin eine besondere Tugend. Man überbietet sich schier an Unerschütterlichkeit, obwohl sich alle gegenseitig in die Tasche lügen. Sehr intelligente Leute stürzen über diese Klippe. Ihre Intelligenz lässt sie den Anstieg bewältigen, kluge Bücher schreiben und gescheite Reden halten. Aber dann stürzen sie eben doch über die Klippe. Du kannst das überprüfen: Die klügsten Vertreter der Religion schreiben im Grunde den gleichen Unsinn, der auch über Zeus und Poseidon geschrieben wurde. Das kann jeder nachprüfen. ----- Ich bin jenseits des geringsten Zweifels davon überzeugt, dass die christliche Lehre, sofern sie sich auf angebliche Tatsachen bezieht, falsch ist. Genauso wie die Lehren zu Zeus und Jupiter falsch sind. Die Beweise sind absolut erdrückend und ausweglos. Trotzdem bin ich offen für Beweise. Ich springe also die Klippe nicht hinunter. Wenn Du mich von Jahwe oder Jupiter überzeugend möchtest, winke ich nicht ab. Ich lade Dich ein, Deine Beweise vorzutragen. Die üblichen religiösen "Argumente" sind hingegen Immunisierungsstrategien. Ein Sinnbild wäre, sich die Augen zuzuhalten und dann die Klippe hinunter zu springen. Man darf sich nicht immunisieren. Und doch, in den Religionen zählt es als höchste Tugend. Es gilt als rüpelhaftes Benehmen, wenn man schüchtern nach Beweisen fragt. Pah, Beweise! Wie ordinär! Damit wollen nichts zu tun haben. Beweise! Aber es gibt kein Wissen ohne Beweise; und ohne Wissen gibt es keine Gewissheit. Die Kirchen können an diesem Satz herumdrehen wie sie wollen. Dieser Satz ist unbestechlich. Der Papst weiß nichts, und schon gar nicht hat er Gewissheit. Um in meinem Sinnbild zu bleiben, hat er die steile Klippe nicht erklommen, sondern er sprang direkt ins Wasser. Es ist nicht so, dass er nach langen wissenschaftlichen Studien zu seinem Ergebnis kam. Sondern er war schon als Kind gläubig, und mehr hat er nicht vorzuweisen. Du hast mich gefragt, ob ich jenseits aller Zweifel an etwas glaube. Meine Antwort ist, dass ich eine Menge Beweise habe und daher nicht auf Glauben angewiesen bin. Meine Offenheit für Beweise öffnet auch die Tür für religiöse Beweise, falls sie jemand vorträgt. Darauf warten wir jedoch seit 2.000 Jahren. |
Wenn einer im Rollstuhl sitzt, darf man dann Behinderter sagen?
Wenn einer im Rollstuhl sitzt, hat der dann das Recht zu laufen? Und wenn der nicht laufen kann, sind dann die anderen Schuld? :Gruebeln: Familientreffen am Wochenende. Viel Spaß beim Training auch :Huhu: |
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1. Kannst du dir vorstellen, dass es unter den Milliarden Religiösen auch Menschen gibt, die aus anderen Gründen, als auf der Suche nach Wahrheit und Wissenschaftlichkleit, religiös sind? Z.B. wegen der Gemeinschaft, Tradition, aus Freude, Trost, Hoffnung, Antworten usw. usf. 2. Hast du gelernt, eine Sache aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten? Fußball nicht nur bezüglich von sich brügelnden Fans und schlimmen Fouls? Triathlon nicht nur aus der Sicht der Unfallopfer bei Radunfällen und Doping? Wenn beides mit ja, warum machst du das nicht bei Religion und Glaube? Ich sehe deine Strategie, die du hier fährst, längst als gescheitert an. Du wirkst auf mich wie ein Verzweifelter, der lauernd in der Ecke sitzt und auf jeden Giftpfeile schießt, der nicht zu 100% auf seiner Linie liegt. Dabei läßt du keinen und nichts aus. Unbestritten ist und war die kath. Kirche für Übel verantwortlich und unbestritten muss dem nachgegangen werden und wird auch. Wenn ich aber an die Vielzahl religiöser Menschen denke, die ich getroffen habe, überwiegt bei Weitem das Positive, was und wie sie am Menschen schaffen und machen. Wer etwas schafft und macht, der bietet immer eine offene Flanke, gerade religöse Menschen bieten sich perfekt als Zielscheibe an. Es bleibt jedem überlassen, ob er darauf zielt oder nicht. Aber was erschaffst du eigentlich? Was hast du vorzuweisen? Ich lese davon nichts und gar nichts. |
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Hi keko#,
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selbstverständlich vertuscht nicht nur die Kirche. Das behauptet doch niemand hier. Die belegte Behauptungen sind soweit ich das verstehe daß: 1. in der katholischen Kirche die Chance für Vertuschung bei 100% liegt und 2. in der katholischen Kirche die Chance für den Mißbrauch von Schutzbefohlenen deutlich höher ist als an anderen Stellen. Und genau dieses wieder, daß Du schreibst, das kommt doch auch woanders vor verstehe ich unter Verhamlosung. :Huhu: :Blumen: |
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Wenn es darum geht, was die Wissenschaft und die Aufklärung gegenüber dem Götterglauben vorzuweisen hat, dann ist die Liste doch recht lang: Zum Beispiel hat die Wissenschaft Blinde sehend, und Lahme gehend gemacht. Sie hat Hungernde gesättigt. Sie lässt uns die Meere überwinden und lehrt unseren Kindern Wahrheit. Den allermeisten Menschen geht es heute besser als jemals in der Geschichte der Menschheit. Und zwar deshalb, weil sie ihr Wissen gesteigert haben, und nicht ihre Frömmigkeit. Ist das nichts? |
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Die muslimische Ärztin, die ich kürzlich erwähnte, machte auf mich einen blitzgescheiten Eindruck. Meinst du, sie verabreicht keine Medikamante oder zweifelt an der Evolution? Uns schräg gegenüber wohnt eine andere junge Ärztin, ihr Mann unterrichtet evangelische Religion am Gymnasium. Sie haben ein Kind und machen einen sehr glücklichen Eindruck. Checken die es alle nicht oder sind sie nur einen Schritt weiter? |
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Warum sollte sich Jörn auf diese unbewiesene Prämisse einlassen? Und wenn es darum geht, wer zuerst gefragt hat, frage ich dich eben: Was hast du vorzuweisen? Zitat:
Warum dürfen denn Frauen innerhalb der katholischen Kirche keine relevanten Posten übernehmen? |
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