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Bei mir ist die Aussage hängen geblieben, dass er von einer Verzögerung von 4 Wochen spricht.
https://www.tagesschau.de/inland/rki...mstag-103.html Demzufolge müssten die Belegungszahlen ihren Peak noch haben. Ebenso wird da sehr diffus von der Zunahme der Jüngeren gesprochen. In dieser Übersicht sieht es eher so aus, als wäre der Anstieg der ü80er ausgeblieben. Evtl Impfeffekt? Prozentual gab es dann einen Anstieg, in absoluten Zahlen bei Berücksichtigung der 80er Sache nicht. Meiner Überzeugung nach wäre die dritte Welle ohne die Impfungen wesentlich heftiger verlaufen. Das wird in seiner Wirksamkeit auch schwer zu modellieren gewesen sein und daher bestimmt bei dem einrn oder andren die Alarmglocken im sensibel Modus. Gab ja auch immer stimmen die den Kollaps weit weg sahen. Bekanntlich hatten sie im nachhinein ja auch recht. Was jezt an Impfung, angepasstem Verhalten durch Panik, andere Maßnahmen zu welchem Umfang beigetragen hat wird man nie ganz genau Wissen. Besser mal zu virl gewarnt statt nacher das böse Erwachen. Für alles andere müssen die Gerichte Klarheit Schaffen. Es gilt wie schon 1992: Lebbe geht weiter |
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Die Kernaussage des Papiers, daß objektiv kein Beleg für eine nahe drohende Überlastung des Systems bestand, und daß diese Szenarien viel mit Gesundheitspolitischen Interessen der Beteiligten sowie mit den politisch/finanziellen Anreizen zur Meldung bzw. Belegung von Betten zu tun haben dürften, bleibt bestehen. Zahlen aus diesem Artikel zeigen auch, daß bei allen konkret realen Personalengpässen an einzelnen Krankenhäusern Deutschland im OECD-Vergleich noch sehr gut versorgt ist und mit den Auslastungen in den letzten 12 Monaten sich im normalen Bereich bewegt hat (im oberen Feld sowohl was Ärzte als auch Pflegepersonal angeht, übliche Intensivauslastung bei 80 % schon immer, ...), so daß es wenig plausibel erscheint, hier von nahendem Zusammenbruch zu reden, besonders wenn dieser Zusammenbruch in Ländern mit deutlich höheren Fallzahlen und deutlich schlechterer Versorgung auch nicht eingetreten ist. Was nicht heißt, daß die Zustände nicht zeitweise und lokal schlimm waren, aber die Angstszenarien, auf Grund derer politisch gehandelt wurde, waren mächtig übertrieben. Und es ist richtig, dem nachzugehen, welche (möglicherweise berechtigte, aber von Corona eben unabhängige) Interessen die verschiedenen Akteure zu diesen Übertreibungen motiviert haben. |
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https://www.corodok.de/es-intensivstationen-dinge Und nein, die Reduzierung um 3000 ist kein Fakt sondern Quatsch. Sein falsches Thesenpaper ist das Skandalöse. #Schrappegate |
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Der Rest deines Kommentars ist einfach eine Folge von Präventionsparadox. Klar gab es keinen Zusammenbruch, es wurde eben gehandelt. So wie du hier "verschiedenen Akteuren" unterstellst zu "Übertreibung zu motivieren" scheinst du weiterhin in deiner Untertreibungsblase mit Scheuklappen fest zu sitzen. |
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In meinen Augen macht er ziemlich nüchtern und unemotional auf wichtige Aspekte der Kommunikation von Daten aufmerksam, die (m.M.n. berechtigte) Zweifel an den politischen Begründungen aufkommen lassen, und Spekulationen über die Motivation dahinter den Boden bereiten. Wenn da Medial einige "Skandal" schreien, hat es mit der generellen Überspitzung zu tun, die Klicks und Aufmerksamkeit nur auf herausragende Themen konzentriert. Wenn sogar ein Sturm im Wasserglas um Lehmann, Aogo, Palmer medial skandalisiert wird, dann ist die Schwelle schon arg niedrig gelegt für diesen Begriff. Zitat:
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Auch wenn du das Präventionsparadoxon kleinredest, verfällst du ihm. Nur weil es hier nicht so schlimm wie anderswo war, heisst es nicht, dass die Gefahr nicht real war. |
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#Divigate in der Coronapandemie Die Manipulation, die keine war In einem Thesenpapier wirft eine Autorengruppe Deutschlands Intensivmedizinern vor, mit falschen Zahlen Politik gemacht zu haben. Tausende Intensivbetten seien aus einer Statistik verschwunden. Was ist an dem Vorwurf dran? Natürlich wäre das ein Skandal, wenn Schrappes Vorwürfe eine reale Basis hätten. Und ebenso natürlich ist es ein Skandal, dass er ohne reale Basis solche Vorwürfe erhebt, deren detaillierte Diskussion mangels Basis sinnlos ist. Funfact: Schrappe hat immer nach mehr Daten gerufen und ist offensichtlich nicht in der Lage, mit vorhandenen Daten sachgerecht umzugehen. |
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