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Irgendwie finde ich das seltsam, das „Thesenpapier“ hat offensichtliche handwerkliche Fehler, dennoch verstrickt man sich hier im Forum in klein klein, pers. Animositäten oder Angriffen. Manche direkter manche indirekter formuliert.
Flow, Schwarzfahrer, werdet ihr zustimmen wenn man sagt das es keinen Skandal bei Divi gab? Das es keine „verdeckte Reduzierung um 3000 Betten“ gab? |
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Allerdings bin ich prinzipiell auch für mehr Leute auf der Intensivation. Im Sinne von adäquat ausgebildetem und bezahltem Personal. |
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Es geht ja hier in erster Linie um die DIVI-Daten, in denen Schrappe & Friends irgendwelche Schweinereien erkannt haben wollen. Wie gesagt haben sie die Daten nicht verstanden und können folglich überhaupt nichts richtig abgeleitet haben. Aber ich halte es auch für fraglich, ob es überhaupt irgendeinen Anreiz gäbe, diese Daten zu manipulieren. Ich zitiere die Wikipedia: "Ziele Das DIVI-Intensivregister verfolgt zwei zentrale Funktionen:
Ferner zu den Funktionen: "
Mit Abrechnungsfragen scheint mir das nichts zu tun zu haben. Und um die Funktionen tatsächlich zu erfüllen, sollte eigentlich ein allgemeines Interesse bestehen, korrekte Daten zu melden. Im Grunde interessiert mich so ein Kram aber eher wenig. Mich interessiert eher eine sinnvolle Bekämpfung der Pandemie, und damit scheint mir dieser Teil der Diskussion ziemlich wenig zu tun zu haben. Eine möglichst hohe Auslastung der Intensivstationen, die Schrappe & Co. anzustreben scheinen, halte ich im Sinne der Pandemiebekämpfung für das Gegenteil von erstrebenswert. Noch'n Zitat: "„Man darf nicht allein die Betten zählen, sondern muss auch das dahinter stehende Personal sehen“, mahnt Montgomery. Er weist daraufhin. „dass die Covid-Patienten auf dafür besonders geeignete Kliniken konzentriert wurden“. In diesen Intensivstationen war der Anteil der Covid-Patienten höher als es Durchschnittszahlen wiedergeben. „Die Warnungen waren total berechtigt. Wir hatten eine Überlastung. Es war kein Alarmismus in meinen Augen“, meint Montgomery." https://www.waz.de/politik/pandemie-...232311817.html Weltärztepräsident Montgomery scheint mir im Gegensatz zu manch anderen Funktionären und Professoren in aller Regel sehr vernünftige Ansichten zu haben. |
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es gibt eine aktualisierte Fassung des Thesenpapiers
http://www.matthias.schrappe.com/ind...17_endfass.pdf In einer Vorbemerkung wird über Änderungen an den drei oftmals berichteten Fehlern (300er-Problem, 3000er-Problem, 61%-Problem - kann man sie ja fast schon nennen) berichtet - am weiteren Text und den Schlussfolgerung gab es soweit ich sehen kann zur Erst(?)/Vorversion die bei der WELT noch verlinkt ist, keine inhaltlichen Änderungen. m. |
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Und man sollte sie auch ernst nehmen, da er durch seine Verbandsposition, v.a. aber auch durch seine Unikliniktätigkeit bis vor kurzem am UKE in Hamburg einen ganz anderen Praxisbezug und Vernetzungsgrad hat, als Leute wie der Gesundheitsökonom Schrappe der seit Jahrzehnten im akademischen Elfenbeinturm sitzt und sich nur mit Zahlenreihen und Exceltabellen beschäftigt. |
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