papa2jaja |
06.06.2016 03:58 |
Ich bin früher Sommer wie Winter morgens gelaufen, entweder in die Arbeit (Start um 7:00) oder freies Training nur zum Spaß (Start 5:30). In die Arbeit waren es 12,5 Kilometer, die "freie" Strecke war ca. 15 km. Wen man da so alles traf im Wald...
Anfängliche Schlappheit bei Trainingsbeginn gibt sich von selbst. Von Kaffee vorher würde ich abraten, fand ich leistungsmindernd, teils auch, weil er mich immer verleitet, zu schnell loszulaufen und nicht dem natürlichen Aufwärmrythmus meines Körpers zu folgen.
Espresso hinterher war gut, einen beim Frühstück nach der Ankunft, einen nach dem Mittagessen.
Was den Puls angeht, ich denke, das ist Gewöhnungssache. Früher konnte ich mir nie vorstellen, abends zu laufen. Inzwischen laufe ich nur noch abends. Zu hoher Puls kann aber auch auf Nährstoffmangel hindeuten. Ich esse gerne abends reichlich, da sind morgens die Speicher gut gefüllt.
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