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Griggel 03.06.2016 10:35

Zitat:

Zitat von Rocket-Racoon (Beitrag 1226916)
Was auf jeden Fall empfehlenswert ist, ab und zu eine Schwimmeinheit am frühen Morgen zu machen. Daran sollte sich der Triathlet gewöhnen, dass der Schwimmstart meist in aller Früh ist. Dieser Zustand um die Uhrzeit sollte für den Körper nichts neues sein.

Das ist klar, mache ich auch und komischerweise gehen da auch intensivere Sachen. Aber sobald es auf dem Rad oder beim Laufen intensiver wird, geht der Puls durch die Decke oder die Geschwindigkeit ist unterirdisch.

Abends ist das alles kein Thema.

Griggel 03.06.2016 10:38

Zitat:

Zitat von TriSG (Beitrag 1226920)
Ich habe das Problem, dass wenn ich morgens früh trainiere, meist gegen 9:00-10:00 der tote Punkt um die Ecke kommt.
Habt ihr das auch? Wie umgeht oder bezwingt ihr ihn?

Koffein ist das Zauberwort :) Dann geht das ganz gut.

Bei mir kommt der tote Punkt meistens am frühen Nachmittag, nach dem Mittagessen.

Maldini 04.06.2016 14:24

Zitat:

Zitat von Griggel (Beitrag 1226911)
Ich hab mal eine Frage an die Frühsportler.

Wie sehen bei Euch die Inhalte aus, wenn Ihr am Morgen trainiert? Ich kann berufsbedingt morgens nur in der Zeit von 5:00 - 6:30 Uhr trainieren. D.h. Aufstehen, Kaffee, anziehen und los. Funktionieren da bei Euch die schnellen Sachen (Intervalle etc.) oder macht Ihr um diese Uhrzeit nur GA1 Training?

Statt Kaffee gibt es nur einen schnellen Espresso im Stehen... Und dann geht alles. Nicht nur Grundlagenrumgeier. Ich komme da morgens sehr gut zurecht. Denke, dass ist auch ein gutes Stück Gewöhnungssache. Und lange Läufe im Dunkeln, die machen die Birne weich und Dich mental stärker. Einfach mal machen :cool:

deralexxx 04.06.2016 15:33

Mir hat Powermeter geholfen auch am frühen Morgen mal härtere Dinge zu fahren.

A

papa2jaja 06.06.2016 03:58

Ich bin früher Sommer wie Winter morgens gelaufen, entweder in die Arbeit (Start um 7:00) oder freies Training nur zum Spaß (Start 5:30). In die Arbeit waren es 12,5 Kilometer, die "freie" Strecke war ca. 15 km. Wen man da so alles traf im Wald...

Anfängliche Schlappheit bei Trainingsbeginn gibt sich von selbst. Von Kaffee vorher würde ich abraten, fand ich leistungsmindernd, teils auch, weil er mich immer verleitet, zu schnell loszulaufen und nicht dem natürlichen Aufwärmrythmus meines Körpers zu folgen.

Espresso hinterher war gut, einen beim Frühstück nach der Ankunft, einen nach dem Mittagessen.

Was den Puls angeht, ich denke, das ist Gewöhnungssache. Früher konnte ich mir nie vorstellen, abends zu laufen. Inzwischen laufe ich nur noch abends. Zu hoher Puls kann aber auch auf Nährstoffmangel hindeuten. Ich esse gerne abends reichlich, da sind morgens die Speicher gut gefüllt.

Maldini 08.06.2016 10:46

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So kitschig ist mein Münsterland am frühen Sommermorgen. Da hat man doch einfach Bock das Rad zu satteln und sein Unwesen auf den noch leeren Nebenstraßen zu treiben :)

flachy 22.06.2016 06:30

5Uhr in Badeschlüpper und noch vor den Hardcorefrühanglern mit den ersten Sonnenstrahlen in den Steinbruch gehechtet und losgehämmert.
Noch drei Wochen Action bis Rock'n Roth.
Leben ist geil!
Sport Frei!

neo 22.06.2016 08:17

Zitat:

Zitat von flachy (Beitrag 1231993)
5Uhr in Badeschlüpper und noch vor den Hardcorefrühanglern mit den ersten Sonnenstrahlen in den Steinbruch gehechtet und losgehämmert.
Noch drei Wochen Action bis Rock'n Roth.
Leben ist geil!
Sport Frei!

:dresche YES! So muß das! :Cheese:


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