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Zu Deiner Frage: Zur Ergänzung der Erneuerbaren braucht man Kraftwerke, die man bedarfsgerecht hoch- und runterfahren kann. Je nach dem, wie stark der Wind weht und die Sonne scheint. Atomkraftwerke können das nicht. Einmal angeworfen, laufen sie mehr oder weniger mit gleichbleibender Stromproduktion durch. Bei Schwankungen im Stromangebot müsste man daher die Erneuerbaren flexibel an- oder ausschalten. Das bedeutet, bei Wind und Sonnenschein würde man Windräder aus dem Wind drehen etc. Aber, wie gesagt, die Kernkraftwerke in Deutschland lieferten viel zu wenig Energie, um damit etwas anzufangen. |
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Vielleicht könnte es dennoch eine Perspektive für die Zukunft geben. Vielleicht realisiert man irgendwann mal, dass die erneuerbaren aus eigener Produktion wahrscheinlich nicht ausreichen werden. Und das auch, wenn es in ferner Zukunft mal Speicher geben sollte. Dann könnten ein paar KKW einen Teil zu mehr Unabhängigkeit beitragen. Ganz unabhängig werden wir sicher nicht werden (können). |
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Es handelt sich also um eine politische Scheindebatte in Deutschland, die keinerlei Nutzen hat. Weder haben wir die nötige Menge an Atomkraftwerken, die irgend einen substanziellen Beitrag zur Energiewende leisten könnten, noch jemanden, der sie bauen und betreiben wollte. Wir haben für die Kernkraftwerke keinen Brennstoff und für den strahlenden Atommüll keine Lagerstätten. |
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Die Lagerstätten sind ein Punkt, der gelöst werden müsste. Aber hier hat sich die Welt deutlich weiterentwickelt. Nichtsdestotrotz wird man das Thema in D auf absehbare Zeit nicht umsetzen können. Allein schon deshalb, weil hier niemand das Investitionsrisiko eingehen würde. |
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Ja, wir importieren fortwährend Strom aus dem Ausland. Gleichzeitig exportieren wie Strom ins Ausland. Diese Strombewegungen folgen den Marktpreisen: Wenn auf dem europäischen Markt preisgünstiger Strom angeboten wird, kaufen wir ihn. Gleichzeitig verkaufen wir selbst produzierten Strom zu Marktpreisen ins Ausland. Die Importe und Exporte haben jedoch nichts damit zu tun, dass wir zu wenig Strom hätten. Mit anderen Worten, wir kaufen Strom auch dann im Ausland ein, wenn wir genug eigenen Strom haben (der aber teurer ist). Daher ist der Import von Strom kein Beleg dafür, dass wir zu wenig Strom hätten. Logischerweise wird der am preisgünstigsten erzeugte Strom zuerst eingekauft. Er stammt aus erneuerbaren Energien. Wir importieren also überwiegend Strom aus Windkraft und Photovoltaik (weil er billiger ist als fossiler Strom und Kernenergie). Nach dem Atomausstieg haben wir 12% unseres Stroms importiert, davon waren 20% Atomstrom. Da der Strom ein Fünftel unseres Energiebedarfs ausmacht, importierten wir zur Zeit des Atomausstiegs 0,4% unseres Energiebedarfs in Form von Atomstrom aus Frankreich. Das ist jetzt nur grob skizziert. Die genauen Verhältnisse sind kompliziert und müssen längere Zeiträume berücksichtigen. |
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Allerdings, angesichts von immer neuen Forderungen an "Hinz und Kunz" (Copyright keko:Blumen:), hohe Geldsummen auszugeben oder auf alles Mögliche zu verzichten um CO2 einzusparen (Wärmepumpe, E-Auto, nicht fliegen, kein Fleisch essen, ...) bleibt immer wieder die berechtigte Frage im Raum, warum diejenigen, die all das fordern, zuvor dafür gesorgt haben, daß wir die einstigen 30 % KKW-Strom nicht weiter CO2-frei erzeugen, sondern zu einem wesentlichen Anteil mit mehr dreckiger Kohle als zuvor, also mit mehr CO2-Ausstoß, als wir über Wärmepumpen und E-Autos je ausgleichen können. Fehler der Vergangenheit kann man ruhen lassen - oder versuchen, daraus zu lernen. Fürs letztere muß man aber auch über sie sprechen. |
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Dass es zuletzt in Deutschland nur noch wenige Kernkraftwerke gab, liegt meines Wissens nach daran, dass keine neuen gebaut wurden, welche die in Rente gehenden Kernkraftwerke hätten ersetzen können. Ob solche Kraftwerke sicher sind oder nicht, kann ich nicht beurteilen, aber mir fallen gleich mehrere schwere Unfälle ein. Es gibt meines Wissens nach keine Versicherung, die ein Atomkraftwerk im dicht besiedelten Deutschland versichern würde – und die kennen sich ja mit Risiken aus. Zumindest besser als ich. Ob sie "verlässlich" sind? Frankreich als Atomnation Nummer Eins hat mit den Dingern seine liebe Müh, wenn der Sommer trocken ist. |
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Der Müchener Merkur schreibt: Klingt schon mal nicht nach einem tollen Geschäftsmodell. Schade, daß überall meist nur TWh-Angaben stehen, selten die echten Kosten/Einnahmen erwähnt werden. Wenn man jetzt schaut, wie sich die Bilanz für Deutschland in den letzten Jahren entwickelt hat, sieht es auch nicht gerade unproblematisch aus: Seit Frühling importieren wir viel mehr, als in den letzten zwei Jahren, obwohl der Stromverbrauch zurückgegangen ist (erste zwei Grafiken). Muß nicht allein an den abgeschalteten KKW liegen, aber die Änderung halte ich schon für bemerkenswert und nicht beruhigend, wenn man dazu die oben erwähnten Preisverhältnisse einsetzt. |
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Wer hat dafür gesorgt, dass Deutschland aus der Atomenergie aussteigt? Du sagst, dass dieselben Leute dazu aufrufen würden, kein Fleisch zu essen. Ich würde gerne wissen, wer das sein soll. Wen meinst Du damit? Gerhard Schröder, Angela Merkel? Mir scheint, dass Du in Deiner Frage erneut Behauptungen aufstellst, die nicht stimmen. |
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*wer heute auf ähnliche Weise Themen aufgreift, die die AfD auch bewirbt, gilt gleich als böse, dabei ist es für mich vergleichbar: man versucht, eine bestimmte Wählergruppe abzuwerben; nur wählen die Leute meist leider doch das Original. |
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Oder Gas oder Kohle? Wie hoch ist immer noch der Aussenhandelsüberschuss? Keine Ahnung was diese Diskussion, die es auf einem Weltmarkt an keiner anderen Stelle gibt, soll? |
Na-ja. Wir sind ja auch die Intelligentesten. Bohr, Heißenberg, Mach, Einstein, Oppenheimer usw. Auch die Schlausten? Marx und Engels usw., Heidegger, Hegel und Habermass lassen grüßen?
Ja, die Diskussion führt zu nichts. Zumindest machen wir uns als Ex-Dichter und Ex-Denker noch Gedanken. Die einen z.B. Atomlobby schiebens auf die Kohleindustrie, die wiederum auf die Windradlobby. Usw. Prinzip klar? Es muss immer einer Schuld sein. Und das der Einzelne keine Lust mehr hat auf das ist auch irgendwo klar. Aber: wir müssen uns diese Diskussion leisten können, wer sonst? Und das können wir auch. Goethe hatte weniger Lebenskomfort als ein Hartzer heute und Opi würde sich im Grab umdrehen. |
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Tickere Dich mal über die Wochen in dieser Statistik: ich finde kaum Wochen, in denen der Importpreis nicht weit über dem Exportpreis liegt (links etwas runterscrollen). Solange das so ist, nützt die angeblich günstige Stromproduktion aus Erneuerbaren den Leuten, die den Strom bezahlen müssen, wenig. Sie müssen nämlich auch die teuren Importe bezahlen, die nötig sind, weil die Erneuerbaren gerade nicht liefern können (Nacht, Flaute). |
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Der Strompreis wird durch Angebot und Nachfrage geregelt, und das praktisch in Echtzeit. Von Stunde zu Stunde schwanken Stromangebot und -nachfrage und damit der Preis. Entsprechend wechselt Deutschland praktisch stündlich zwischen Stromimport und -export. Wenn Deutschland Strom exportiert, geschieht dies in der Regel zu den Zeiten, in denen der Strompreis in Deutschland niedrig ist (Überangebot). Dies kann beispielsweise in den Mittagsstunden der Fall sein, wenn die Sonne scheint und viel Strom aus erneuerbaren Energien produziert wird. Wenn Deutschland Strom importiert, geschieht dies in der Regel zu den Zeiten, in denen der Strompreis in Deutschland hoch ist. Dies kann beispielsweise in den Morgen- und Abendstunden der Fall sein, wenn die Nachfrage hoch ist und die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken. Dies führt dazu, dass Deutschland Strom zu einem geringeren Preis exportiert als es importiert. Trotzdem kaufen wir bei den Importen den am billigsten verfügbaren Strom. Das bedeutet, dass der importierte Strom billiger ist als der in Deutschland mit Kohle und Gas selbst hergestellte Strom. Zu 50% handelt es sich dabei um Strom aus erneuerbaren Energien. |
Solange die Flieger nach Mallorca und den Kanaren jedes Wochenende rappelvoll sind und jeder Meter mit dem eigenen Auto („Bäckerfahrten, Schultaxi etc“) gefahren wird, glaube ich dem ganzen Gejammer wie schlecht es Deutschland ginge höchstens zehn Prozent.
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Hier ein aktueller Artikel über die Strompreise in Frankreich. Das Land produziert 70% seines Stroms mit Kernkraftwerken.
Wieso wir Frankreichs Atomstrom teuer bezahlen |
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Studie zu CO2-Steuer: Die Reichen sollen zahlen. Forscher untersuchen Zusammenhang zwischen sozialer Position und CO2-Ausstoß. Kritik an konsumbasierter Abgabe für alle. Wie eine gerechte und effiziente Lösung aussieht.
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Das liest sich im ersten Moment schlüssig. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass der Einfluss hier schneller sein könnte. Wer billiger produziert, hat mehr Abnehmer und/oder mehr Marge. Den Preis zahlen dann natürlich trotzdem die Verbraucher. Die Kosten fließen ja in die Kalkulation ein. Es wird aber als gerechter wahrgenommen. Damit steigt die Akzeptanz. Das wiederum ist für sich ein echter Wert.
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Klimakiller Militär: So verheerend ist die Umweltbilanz des Krieges. Die Bürger sollen CO2 sparen, für das Militär gilt das jedoch nicht. Dabei haben die Streitkräfte weltweit einen erheblichen Einfluss auf den Klimawandel.
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Da kommen se jetzt erst drauf? Ein Zerstörer wie der M-187 oder der M-184 lässt 60L durch / Minute. Das Militär tobt sich aus und wir als Bürger:innen kriegen eine aufn Deckel. Holz als nachwachsender Rohstoff CO2 neutral verbrennen ist jetzt auch eher klimafeindlich. Jetzt sind die, die Ofen schüren wieder im Visier der Grünen. Als ob man einem alten Mann verbieten muss seinen Kachel- oder Kaminofen zu schüren, aber 100 Mrd. für Militär locker machen, das jetzt nicht reicht. Vllt kommen die in der Regierung noch drauf, dass wir klimafreundliche Waffen bauen sollen. Oder was kommt als Nächstes? Gut wäre vllt auch ein eHund. So wie die von der Bosten-Consulting Group. Fressen kein Fleisch und kann man mit Solarmodulen laden. ;) :Lachen2: :Huhu: :Blumen:
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Dann frage ich mich: und bzgl. dem Klimawandel sitzen dann alle Parteien, die sich politisch, militärisch oder wirtschaftlich mehr oder weniger bekriegen wieder friedlich beisamen und handeln globale Strategien aus? :-(( |
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In der Psychologie gibt es ein klassisches, behaviouristisches Experiment: ein Regenwurm befindet sich seiner Behausung im Erdboden, die zwei Ausgänge hat, y-foermig angelegt, A und B. Der Regenwurm benutzt gewohnheitsmäßig Ausgang A. Die Forscher haben nun eine Elektrode an Ausgang A angebracht. Jedesmal, wenn jetzt der Regenwurm Ausgang A benutzt, bekommt er einen unangenehmen Stromschlag ab. Die Forscher haben herausgefunden, dass im statistischen Mittel ein Regenwurm 123 Mal braucht, bis er gelernt hat Ausgang B zu benutzen. Duemmer als ein Regenwurm? Ausgang B ist zwar bekannt, denn man verhandelt ja immer und es gibt Strategien, nutzt diesen jedoch nicht. :Maso: :Gruebeln: :confused: :-(( :Huhu: |
ARD Panorama gestern:
Klimakrise: Hass gegen Wetter-Moderatoren Sieben Minuten die nichts neues, erhellendes bringen aber die doch lohnenswert anzuschauen sind. Weniger wegen des Klimawandel ansich aber wegen des öffentlichen Diskurs in social media hierzu. |
Der Specialized Chef-Entwickler Peter Denk aus Freiburg im Breisgau, die Freiburger Specialized Entwicklungsabteilung hat übrigens mittlerweile fast 80 Mitarbeiter, verdoppelt alle Spenden an die Letzte Generation im Rahmen der Berliner Protestaktionen.
Die Spendenaktion läuft noch heute, 15.09.2024 bis 14 Uhr. Bis zum Spendenbetrag von 300 000,- € wird um die gleiche Summe verdoppelt. https://www.bz-berlin.de/berlin/fast...zte-generation Spendenaktion bei gofundme https://www.gofundme.com/f/alle-fur-den-wendepunkt "..Und in Denks Firmensitz in Freiburg häufen sich Hass-Anrufe von Privatpersonen, die ihren Unmut über die angekündigte Spende für die selbsternannten Klima-Retter zum Ausdruck bringen.." und auch hier wieder die gleichen Hass-Kommentare wie bei den Wetter-Moderatoren im von El Stupido verlinkten Beitrag. |
Hier ein kleiner Wahlhelfer für alle Radfahrenden für die Landtagswahl in Hessen im Oktober 2023:
Der Wahl-O-Rad des ADFC Hessen (Allgemeiner Deutscher Fahrradclub Hessen) https://www.adfc-hessen.de/aktiv/Ver...lfe/index.html Schön, daß da eine bestimmte Partei gar nicht erst mitgemacht hat, oder evtl. ja das Kriterium "Parteien aus dem demokratischen Spektrum" nicht so ganz erfüllen konnte.. |
Die letzte Generation will sich ja jetzt auf die Berlinmarathonstrecke kleben. Klar, warum sollen Sportler, die entweder Spass haben wollen oder sich sogar akribisch mit grossem Einsatz auf das Ziel vorbereitet haben, für höhere globale Ziele auch verschont werden gegenüber anderen Gruppen. Das wäre ja unlogisch, gleichwohl der typische Marathoni für meine Begriffe nicht gerade zu den grössten CO2-Schleudern zählt und andere Gesellschaftsgruppen vermutlich auch mehr Klimaleugner anreichern.
Naja, Aufmerksamkeit wird sicher generiert. Ich bleibe dabei, dass es in der Wirkung der Sache mittlerweile eher einen Bärendienst erweist. In so einer Rolle muss man auch immer aufpassen, ob man sich nicht irgendwann wichtiger nimmt, als die Sache selbst. Dann ufert es nämlich meist aus. |
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Da wird viel Geld ausgegeben für Material und Reisen (z.b. mal ein Wochenende zum NY Marathon gejettet). |
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Wir schon geschrieben, wenns mal beim IM FF oder in Roth babbt, dann bin ich gespannt überr die Reaktionen. Edit: ich stell mir grad vor wie die Arschbomben von der Brücke in Kanal machen würden. Schon wieder fast witzig, statt dem echt unökologischen babb zeuchs |
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Hmm, schwierig...
Ich glaub ich wäre wenig begeistert, wenn ich auf PB laufen wollen würde und dafür monatelang trainiert habe. (Wobei ich noch nicht bei einem großen Stadt-Mara gestartet bin und mir gar nicht vorstellen kann, wie das in den riesigen Startfeldern überhaupt klappen kann). Chris Nikic ist z.B. am Start (erster Mensch mit Down-Syndrom, der einen Ironman gefinisht hat und auch schon auf Hawaii war). Er startet jetzt bei Maras rund um die Welt und macht auf sein every day 1% better und auf Menschen mit Down-Syndrom aufmerksam. Darf er das dann nicht, weil er dafür um die halbe Welt fliegt? |
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Aufmerksamkeit generiert man mit so einer Aktion auf jeden Fall. Veränderungsdruck auch. Ich fürchte nur, dass (noch) mehr Leute durch diese Aktion zu der Überzeugung kommen, die Veränderung müsse durch konsequentens Bekämpfen nicht des Klimawandels sondern Bekämpfen der letzten Generation erfolgen. Zumindest sind Menschen, die sich über Monate konsequent für eine Bestzeit vorbereitet haben oder einfach nur einen schönen Tag haben wollen und dann gestört werde in der emotionalen Situation sicher anfällig für so einem Stimmungwechsel. Ist ein bisschen wie beim Streik des öffentlichen Nah- oder Flugverkehrs. Da hat anfangs jeder Verständnis für die berechtigten Gehaltsforderungen, aber die Stimmung kann schnell kippen. Aber warten wir mal ab. In einem Beitrag hab ich auch gelesen, dass sie die blaue Linie regelmässig bekleben wollen mit regelmässigem Symbolen. Das fände ich ziemlich smart und würde auch für weltweite Aufmerksamkeit sorgen und das jetzt ist effektive mediale Vorbereitung. Wenn sie aber die Veranstaltung wirklich signifikant stören, erwarte ich eher eine weltweite Empörung, die der Sache mehr schadet als dient. Das sieht man auch gut an den emotionalen (Presse)beiträgen rund um die Aktion am Brandenburger Tor. |
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Vielleicht kippen die einen LKW mit Zement aus oder sowas in der Größenordnung. Diese hirnrissige Organisation sollte doch froh sein, dass der Marathon die halbe Innenstadt blockiert! |
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(und die NN schreibt dann: Triathleten kleben sich am Solarer Berg fest. :Lachanfall: ... :Huhu: ) Alternativ: eine Anmelde-App für Roth programmieren. Sagen wir für 50,- EUR für KI-gesteuerte Anmeldung (Auto-Fill in usw. nur erhältlich bei membership auf TS) ;) :Blumen: |
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