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Da Bluttests so gut wie immer zum gleichen Zeitpunkt stattfinden wie ein Urintest ist es auch nicht ganz korrekt diese einfach zu addieren. Ein alleiniger Urin-Test (ohne Blut) ist ein Test. Ein unangemeldeter Urintest im Training mit zusätzlicher Blutabnahme sind keine zwei OOC-Tests (die Anfahrtsspesen der Kontrolleure fallen ja auch nur einmal an), sondern ein (nur eben ein begrüßenswert gründlicher) Test), ebenso wie die 39 kombinierten In-competition-Urin-Bluttests. So wie ich es skizziert habe wird die Anzahl der Tests ja auch im ADAMS-System der Athleten visualisiert. Im Wettbewerb mit anderen Verbänden steht die DTU grundätzlich mit ihrer Kontrolldichte ganz gut da, aber es gibt, wie man anhand der Kontrolldichte im 70.3 und Ironman-Bereich sieht, durchaus auch noch viel Luft nach oben. |
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Das sind, ais meiner Sicht, Gründe, sich etwas neben der Spur zu erarbeiten. Es braucht auch im Triathlon keine Berufssportler, die nichts anderes tun als Sport zu treiben. Anerkennung und Vorbildfunktion erreicht man auch als regionaler Topsportler. Gegenüber anderen Sportarten gibt es im Triathlon eher ein angemessenes Zubrot. Ich finde, das würde insgesamt dem Sport besser stehen. Um den dörflichen Fussballplatz standen noch vor 40,50 Jahren ein Viertel der Einwohner um ihre Kicker zu bejubeln oder mit ihnen unter zu gehen. Das zeigt sehr gut, das der Einsatz von zuviel Geldern alles versaut hat. |
Radsport - Jörg Jaksche exklusiv: Hier das gesamte MDR-Interview (27.06.2019) | Sport im Osten | MDR: https://www.youtube.com/watch?v=TSOj8nV3ggc
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Hier repariert: https://www.spiegel.de/sport/olympia...7-4ea5f431b0bb Aber zum Thema: wennst die Typen inkl. Bach und vielen anderen von FIFA, IOC und den nationalen Komitees in einen Sack stecktest und draufhautest, träfste sicher keinen verkehrten, wie man hier so schön sagt. |
Sabrina Mockenhaupt auch über Doping in der LA, so ab ca min 20
https://anchor.fm/auslaufen-podcast/...oppu/a-a17h832 |
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Ullrich-Betreuer Pevenage plaudert Dopingdetails aus
[quote]Dopingmittel in Coladosen, Asterix und Obelix als Decknamen - der frühere Radsportfunktionär Rudy Pevenage packt in einem Buch über Doping aus. Auch sein langjähriger Begleiter Jan Ullrich kommt nicht gut weg.[/quoteI] https://www.spiegel.de/sport/radspor...4-f15bb41aa2a8 |
[quote=deralexxx;1506900]Ullrich-Betreuer Pevenage plaudert Dopingdetails aus
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Bin mal gespannt was für Kreise das zieht. Krass |
[quote=Trillerpfeife;1506902]
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Tja, dass der entsprechende Fußballclub nicht wegen Rufschädigung klagt, sagt ja alles... Die haben die Buxn voll. An seiner Stelle würde ich die Namen bei meinem Anwalt hinterlegen und klarmachen, dass sie veröffentlicht werden, falls ihm was zustösst.
Schade, dass Football Leaks scheinbar keine Daten vom Gynäkologen geklaut hat... |
Tja der Herr Nadal wird das müde weglächeln
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Auch Weiss zieht nach und veröffentlicht Tests...
https://www.trinews.at/michael-weiss...-doping-tests/ |
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Mir hat sich der Sinn noch immer nicht erschlossen. Wäre ein solcher Test positiv würde man eh davon erfahren und das reinen nennen der Tests und dass er negativ war bringt ggfls. einen Überblick darüber wer wieviele Tests hatte, aber was soll das bringen? Die öffentlich gemachten Tests sind alle positiv. Ansatzweise spannend wäre es, würden die Sportler das Testformular veröffentlichen. Das wo eingenommene Medikamente, Maßnahmen und TUEs eingetragen werden müssen wenn die Probe entnommen wird. Aber auch da trägt natürlich niemand was verbotenenes ein. |
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Aber einen negativen Test zu veröffentlichen ist witzlos. In dem Testformular ständen da schon wirklich interessante Dinge, die für echte Transparenz sorgen würden. |
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die sportler müssen sich datenmäßig schon gegenüber den kontrollgremien komplett nackig machen, die frage ist dann halt, wieso die öffentlichkeit der arbeit dieser gremien dann ganz offensichtlich nicht vertraut. vielleicht weil sie die arbeit, die sie in den augen der öffentlichkeit erledigen sollte (zb die kontrolldichte), rein finanziell gar nicht gewährleisten kann. fun fact......die NADA hat nicht einen einzigen sponsor aus der wirtschaft. |
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Ich sage lediglich, wenn es um echte Transparenz ginge und jemand wirklich was zeigen wollte, dann würde man was anderes veröffentlichen als einen negativen Test. Soooo unglaublich viel steht in dem Testformular nun auch wieder nicht. Aber immerhin Medikamente, NEMs, und was man ansonsten so nimmt. Du kennst das Formular doch bestimmt? Ich müsste mal schauen ob ich noch eins hab. Irgendwann entsorg ich die Kopien. |
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deswegen wäre ich eben auch vorsichtig, was ich von den sportlern überhaupt als "öffentlichkeit" abverlange. oder ob es mir nicht reicht, dass der sportler gegenüber NADA usw. komplett auskunftsverpflichtet ist und ich der NADA vertraue. wer von uns medizinlaien will sowieso festlegen welches medikament ein sportler wann nehmen darf und wann nicht. dazu braucht es eben zb auch kenntnisse von krankheitsverläufen usw. für die öffentlichkeit steht dann nur...aha, der nimmt dieses medikament, das steht auf der dopingliste...der dopt. ob da ein krankheitsverlauf dahintersteht, wie lange und in welchen dosen das medikament genommen wird, welcher arzt das verschrieben hat....das bleibt für den laien doch alles unklar und kann in die bewertung des falles doch gar nicht einfließen. obwohl es eben notwendig wäre. ich bin absolut dafür, dass ein profi einem kontrollmedium (zb NADA) das mit datenschutz arbeitet, komplett aussagefähig und auch auskunftspflichtig ist. weil ich als medizinlaie alles andere sowieso nur oberflächig beurteilen könnte. es würde eigentlich nur der neugier dienen, nicht der aufklärung oder transparenz. wer das freiwillig macht (und du hast schon das problem des einstellens negativer tests erläutert) kann das gern machen, aber demjengen der nur mit den kontrollbehörden zusammenarebeitet und nicht die neugier der öffentlichkeit bedient intransparenz oder gar verschleierung vorzuwerfen ist einfach unsinn. |
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Aber Dude ist der Meinung maximale Transparenz in der Öffentlichkeit ist gut und wird in den sozialen Medien dafür auch sehr gelobt. |
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Leider habe ich noch nie eine Aufstellung gesehen wo mal zusammengestellt war wie oft wer auf was getestet hat. (Falls jemand sowas hat bin ich interessiert). |
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In vielen Fällen handelt sich heute bei Dopingkontrollen um Zielkontrollen, d. h. die Nada sieht sich mögliche Hauptwettkämpfe von überwachten Sportlern an, testet bevorzugt in den Vorbereitungs-Phasen in denen das Dopingrisiko nach Ansicht ihrer Experten am höchsten ist und dann eben auch auf die Substanzen, die gerade in dieser Trainingsphase Sinn machen. |
Bemerkenswert: Der Chef-Kampfrichter von Ironman (Riccitello) liked einen Post von Lance Armstrong, des größten Dopers und Sportbetrüger , den es bisher gegeben hat, in den Armstrong seinem langjährigen Trainer Bruyneel, der auch sein Doping-Dealer war, alles Gute für eine neue Geschäftsidee wünscht☹️ Danach weiß man, wie wichtig Ironman der Anti-Doping-Kampf ist:
https://twitter.com/bbculp/status/12...993834496?s=19 |
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Wie immer bei jeder Aktion in den sozialen Medien finden einige Culps Bemerkung gut, andere nicht: https://twitter.com/MeansActually/st...20499143233540 Zitat:
Trotzdem halte ich es für legitim, Ironman da zu kritisieren, wo sie aufgrund ihrer kommerziellen Ausrichtung den Sport und die weitere Entwicklung des Triathlons gefährden. Der Mangel an Trainings- und Wettkampfkontrollen im Verantwortungsbereich der WTC sowie auch die anachronistische 10m-Windschatten-Regel im Elite-Bereich gehört da meines Erachtens nach dazu. Wohin Ignorierung ernsthaften Antidopingkampfes durch Verbände in einem Ausdauersport führen können hat man bei der UCI in den 80er- und 90er-Jahren gesehen. Diese Entwicklung sollte Triathlon nicht imitieren. |
Irgendwie auch lustig.
Während manch einer gefeiert wird (Frodeno, bzw noch mehr Kienle), ist bei Weiß die gleiche Aktion nicht gut genug und es kann nicht genug Informationen geben. Ich persönlich finde ihn (Weiß) auch nicht den sympathischsten aller Triathleten, aber man sollte dann schon auch mal auf dem Boden bleiben. :Huhu: |
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ich habs doch wieder gelöscht. Aber trotzdem, von einem Like einer Person auf die Einstellung der Firma zu schließen, dass finde ich eben etwas weit hergeholt. Natürlich darf man Ironman kritisieren und ein Verband sollte bei Doping nie wegschauen. |
Niederländische Anti-Doping-Behörde rät von Ketonen ab
Wir hatten das Thema vor ein paar Monaten hier mal. Alle relevanten UCI Teams setzen es ein. |
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Davon ab frag ich mich, wer dieser Keukendrup sein soll, noch nie von dem gehört ^^ |
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https://en.wikipedia.org/wiki/Asker_Jeukendrup Hat u.a. Chrissie ernährungstechnisch beraten. www.mysportscience.com/testimonials |
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Danke :) |
Out Of Competition
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Stefan hat es richtig geschrieben. |
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