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Hier eine andere, transparent nachvollziehbare Meinung. |
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Humpich schreibt auf der gleichen Seite: https://www.achgut(.)c o m/autor/humpich_k So schön es wäre, Inhalte sind nicht von dem Autor zu trennen, wer etwas schreibt ist relevant. Glaubwürdigkeit und Vertrauen: Der Autor oder die Autorin einer Aussage beeinflusst unsere Wahrnehmung der Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit dieser Aussage. Wenn die Person als kompetent, zuverlässig und gut informiert gilt, sind wir eher geneigt, ihre Informationen anzunehmen. Andererseits könnten wir skeptischer sein, wenn die Person unbekannt ist oder eine Geschichte von Fehlinformationen oder Fehlinterpretationen hat. Expertise: Die Qualifikationen und Erfahrungen des Autors oder der Autorin können darauf hinweisen, wie fundiert und sachkundig die dargelegten Informationen sind. Wenn jemand in einem bestimmten Fachgebiet ausgebildet ist oder umfangreiche Erfahrung hat, werden ihre Aussagen eher als glaubwürdig angesehen. Bias und Perspektive: Jeder Autor oder jede Autorin bringt ihre eigene Perspektive, Meinungen und möglicherweise auch Vorurteile in das Geschriebene ein. Daher ist es wichtig zu wissen, wer die Quelle ist, um mögliche Verzerrungen oder Tendenzen besser zu verstehen und kritisch zu bewerten. Kontext und Intention: Die Absicht hinter dem Geschriebenen kann stark davon abhängen, wer es geschrieben hat. Manchmal kann der Kontext, in dem eine Aussage gemacht wird, nur dann vollständig verstanden werden, wenn man die Hintergrundinformationen über den Autor oder die Autorin kennt. Faktoren wie Reputation und Motivation: Die Reputation einer Person kann darauf hindeuten, ob sie dazu neigt, genaue Informationen bereitzustellen, oder ob sie eher dazu neigt, Informationen zu manipulieren oder zu verzerren. Es ist auch wichtig, die mögliche Motivation hinter dem Geschriebenen zu verstehen, da persönliche, politische oder finanzielle Interessen die Darstellung von Informationen beeinflussen können. Quellenbewertung: Bei der Forschung oder Informationsbeschaffung ist es wesentlich, die Qualität der Quellen zu bewerten. Informationen von etablierten, zuverlässigen Quellen haben oft eine höhere Aussagekraft als solche von unbekannten oder zweifelhaften Quellen. In einer Zeit, in der Informationen leicht zugänglich sind, aber auch Fehlinformationen und Propaganda verbreitet werden können, ist die Fähigkeit, Quellen zu analysieren und Informationen kritisch zu bewerten, von großer Bedeutung. Daher ist sowohl der Inhalt als auch der Autor oder die Autorin eines Textes wichtig, um ein vollständiges Bild zu erhalten und fundierte Entscheidungen treffen zu können. |
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3,2,1 los - inhaltlich differenzierte Arbeit - drei Thesen, freie Auswahl von Dir, verlinkung zur Begründung wäre gut aber kein Muss, pro These die klassische Twitterlänge von 280 Zeichen wäre sicher leserfreundlich, aber sicherlich auch kein Muss
m. |
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Den zweiten Teil deines Posts werde ich mit Verweis auf meine Signatur ignorieren. |
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Leider kursieren in politisch konservativen Kreisen teilweise Ansichten, die auf Fakenews basieren. Diese werden von einflussreichen Lobbys aktiv gestreut – wie wir erst vor ein paar Seiten gesehen haben, wurden Milliarden Dollar in solche Lügenkampagnen investiert. Deshalb ist man natürlich zunächst skeptisch, wenn man aus diesem Lager etwas über die Atomenergie liest. Da Du für eine unabhängige Meinungsbildung plädierst und vermutlich auch Deine eigene Meinung für eher unabhängig von politischem Lagerdenken hältst: Ist es Deiner Meinung nach Zufall, dass es eine große Schnittmenge zwischen Coronaskeptikern, Klimawandelleugnern und Asylkritikern gibt? Es sind oft die gleichen Leute. Wie erklärst Du Dir das? |
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Dazu kommt, daß Kritik am oder Infragestellung von staatlichem Handeln zunehmend medial und politisch als "demokratiefeindlich" und "rechts" diffamiert wird, womit man automatisch viele Kritiker aus den sog. "Leitmedien" verdrängt; ein Manfred Haferburg (stellvertretend für viele anderen ähnlich "non-mainstream"-Autoren) würde genauso gerne im Spiegel veröffentlichen, wenn die Redaktion daran überhaupt Interesse hätte. Da dies nicht der Fall ist, oder er dort womöglich diffamierend geframed wäre, läßt er es natürlich bleiben. Da er dann eben auf der Achse publiziert, ist er automatisch in der "bösen" Schublade zusammen mit vielen anderen, ohne wirklich viele Gemeinsamkeiten mit denen zu haben, außer dem Mut zur Kritik. *Übrigens: "Klimawandelleugner" ist Unfug, kaum jemand leugnet, daß sich das Klima ändert; Es geht hier auch nur um Kritiker der überzogenen Angst davor bzw. der Maßnahmen dagegen. Bei Corona geht es um Kritik an der überzogenen und übergriffigen, z.T. verfassungswidrigen staatlichen Reaktion, bei der Asylpolitik um die mangelnde staatliche Durchsetzung von vorhandenen Gesetzen und politische Ignoranz der schweren Belastungen der Bevölkerung durch die unkontrollierte Zuwanderung - alles Themen, die in einer Demokratie berechtigte Diskussionsthemen sein müssen |
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Warum ist das denn so? Bin ich Hellseher?! Ich kenne die öffentliche Meinung, also das, was in den Hauptnachrichten gesagt wird. Und da viele Menschen diese übernehmen (oder z.B. immer ablehnen), kann man das Gedachte erahnen. Lagerdenken ist nicht einer bestimmten Gruppe zuzordnen (links, rechts, mitte). Mein Beispiel läßt sich also umkehren. Im Einzelfall kann das dann immer komplizierter aussehen, aber statistisch passt das, würde ich sagen. |
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Früher gab es nur Nachrichten und Zeitung oder Radio, die man leicht ausrichten konnte. Das Internet ist von seiner Struktur her nicht (so leicht) kontrollierbar. |
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Diese Vielfalt hat sich von den Printmedien ins Internet verlagert und sich auf "Leitmedien" (mit großer Reichweite) und "Alternative" (oft auf Nischen begrenzt, um Finanzierung kämpfend) aufgeteilt, während die meisten großen Printmedien sich nur noch in Nuancen in der Grundeinstellung zu den wesentlichen politischen Themen unterscheiden, und generell relativ unkritischer als vor 20 - 30 Jahren der Regierungspolitik gegenüber auftreten. |
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"Alternative Medien" mit mittlerweile sehr hohen Klickzahlen und hunderttausenden Abonnenten verstärken den Druck auf "konventielle" Medien, so dass diese sich noch mehr auf ihre Meinung und Sicht festfahren und die Kluft entsprechend noch größer wird. Das ist alles recht gut erforscht und dokumentiert. |
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Und ich bestreite, dass sich die konventionellen Medien "noch mehr auf ihre Meinung und Sicht festfahren". Ganz im Gegenteil: jede bessere Provinzzeitung macht doch mittlerweile zum Beispiel Pro-und-Contra-Seiten, wo zwei gegenteiligen Meinungen Platz gegeben wird. |
Ölkonzerne investierten 2022 nur einen Bruchteil in erneuerbare Energien. Öl-Multis investieren trotz Klimakrise weiter kräftig in fossile Projekte, wie eine neue Greenpeace-Studie zeigt. Laut der Umweltorganisation lenken die Konzerne damit »die Welt tiefer in die Krise«.
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Dagegen gibt es YT-Kanäle mit hoher Abonnentenzahl, die nicht unter diesem Dach sind. Zitat:
Solche Perlen gibt es regelmäßig, sind aber aus meiner Sicht die Ausnahme. |
Der Temperaturanstieg könnte wohl doch einfacher gestoppt werden als gedacht
Ja, der Tagesspiegel ist jetzt nicht gerade die seriöseste Quelle, aber vielleicht lenkt es die Herrschaften hier ein wenig ab... |
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Das ist ein Teil unseres Preises, den wir für die Sanktionen bezahlen. Das war von Beginn an klar. Zumindest wahr die Wahrscheinlichkeit für ein solches Szenario immens gewachsen. Ob die Sanktionen nun hilfreich waren oder nicht, betrachte ich nicht. Das spielt hier keine Rolle. Der Zusammenhang ist sicher nicht eindimensional, aber sehr deutlich. |
Aus aktuellem Anlass, Leitartikel auf Spiegel Online: https://www.spiegel.de/ausland/ueber...2-eb338db207f5
Meiner Meinung nach liegt das Grundproblem in der Überbevölkerung. Jeder wird immer weniger verbrauchen müssen, um wenigsten den Status Quo zu erhalten. Dazu ist aber jeder nur bis zu einem bestimmten Punkt bereit. Und die Überbevölkerung wächst schneller als der technische Fortschritt, um die genannten Probleme zu lösen. Da man die Geschwindigkeit der Innovationen nicht forcieren kann, bleibt nur an der Überbevölkerungs-Schraube zu drehen. Also, Ein-Kind-Politik? Früher sterben? |
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https://de.wikipedia.org/wiki/Bev%C3...-hist-de-2.png Das kann also noch sehr lange dauern, bis dahin sind wir am Arsch. |
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Ansonsten ist jetzt schon absehbar, dass ca. 2050 die Geburten zurückgehen werden. Du hast bereits heute nur noch in sehr wenigen Gebieten der Welt Fertilitätsraten, die über Erhalt liegen. Der Effekt wird aber nicht von jetzt auf hier sichtbar. Basis der geringen Fertilitätsrate ist ein besseres Lebensniveau. Dieses geht einher mit einer deutlich höheren Lebenserwartung. Erst wenn diese Momentumeffekt "herausgestoßen" ist, geht es in den Zahlen nach unten. |
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Zu deinen konkreten Punkten: - Wenn die Kindersterblichkeit sinkt, wird es nicht weniger, sondern noch mehr Menschen geben. - Wenn Lebenserwartung steigt, wird es nicht weniger, sondern noch mehr Menschen geben. - In wieviel Jahren soll man ganz Afrika auf ein Lebensniveau hieven, sodass die Geburtenrate sinkt? Ist das überhaupt realistisch, weil dort auch die Bevölkerung explodiert? Wir können uns hier den Mund fusselig reden über erneuerbare Energie usw., das Problem sehe ich ganz woanders. |
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Es ist wohl bei ein paar neuen Klimamodellrechnungen herausgekommen, dass sich das Klima wieder schneller regulieren würde als gedacht, würden wir aufhören CO2 in die Luft zu pumpen. Bisher ging man wohl davon aus, dass die Regeneration länger dauert. |
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:Blumen: |
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"Wenn diese Probleme gelöst sind, machen die Chinesen wieder das, was sie am besten können... konsumieren!" Du könntest hier "die Chinesen" nahezu beliebig ersetzen. Leider triffst Du hier einen Nerv. Und der leidet unter einer bösen Entzündung :Blumen: |
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