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Aus Frankreich importieren wir demnach kleine Strommengen, ganze 12 % unseres Imports. Import gesamt: 35.804,1 GWh Import aus Frankreich: 4.515,1 GWh Sorry für offtopic :o |
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Kann natürlich keinen Zusammenhang zu den abgeschalteten KKW geben. Oder haben die vielleicht doch gelegentlich zu lukrativen Strompreisen bei Nachbars-Flauten Strom verkaufen können, so wie es jetzt die Franzosen an uns machen? Jetzt haben wir halt viel billigen regenerativen Strom zu liefern - kriegen dafür leider auch wenig (bis hin zu negativen Strompreisen), und setzen davon offensichtlich auch viel weniger ab. Betriebswirtschaftlich sieht es nicht so toll aus, finde ich. |
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Aus politischer Brille kann das natürlich dennoch sinnvoll sein. Importierter Strom fließt immer in die CO2 Bilanz des Erzeugers. Die Pricing Seite ist halt anders. Wir haben in Bezug auf Export und Import eine drastische Dysbalance in den Preise. Und zwar weil der Markt funktioniert. Und hier ist eben nicht nur so - wie Klugschnacker weiter oben schrieb - dass die aufgrund des Deutschen Strompreises so sei. Wir fragen häufig dann nach, wenn das Angebot europaweit eh knapper ist. Und wir bieten dann an, wenn in anderen Ländern auch Angebot vorliegt. Der deutsche Strompreis ist eben nicht entkoppelt. |
Man kann natürlich wie alle ewiggestrigen dem vergangenen (Atomstrom u.a.) nachtrauern und ein bourgeoises „sic Transit Gloria mundi“ konstatieren.
Aber De facto ist Atom Einfach tot, weltweit, allen Neubau Klimbim zum Trotz. Dass es noch nicht komplett mit erneuerbaren geht, ist ja nicht in Stein gemeißelt. Gilt Das ganze „Technologie offen“ etc hier nicht mehr? ZB Die Schweizer planen gerade ihre autobahnparkplätze mit Solarports, finde ich superspannend. Wer weiß, welche Ideen und Lösungen in der Zukunft gefunden werden. |
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Uranlieferungen könnten aus dem Niger deshalb ausfallen, weil die EU jetzt auch Wirtschaftssanktionen gegen den Niger beschliessen will. Möglicherweise reagiert dann der Niger entsprechend darauf. Es gibt bis jetzt keinen Hinweis, dass ausser geforderten fairen Weltmarktpreisen und einer staatlichen Mitbestimmung über die Förderung, was bisher nicht der Fall war, weil ein französischer Konzern den Abbau (die Ausbeutung) betrieb, der Niger die Uranföderung und -lieferung einstellen will. Annalena Baerbock fordert ein Sanktionsregime gegen den Niger. Diese Favorisierung von völkerrechtswidrigen Wirtschaftskriegen gegen andere Länder zwecks Einmischung in die inneren Verhältnisse führt DE direkt auf ein politisches Abstellgleis in Nordafrika. Wie soll sich dadurch das Verhältnis zwischen den Menschen im Niger und der EU verbessern, wenn infolge dessen der Hunger bei einem der ärmsten Länder Afrikas zunimmt. Deswegen haben UNO-Hilfsorganisationen vor Wirtschaftssanktionen gegen den Niger gewarnt. Tödliche Sanktionen. Von Berlin und der EU befürwortete Sanktionen drohen Niger in eine Hungerkatastrophe zu treiben. EU-Außenminister beraten über die Lage in Westafrika: Man dürfe die Region „nicht Drittstaaten überlassen“. |
Heute bin ich zufällig über einen Artikel gestolpert, der sich mit den Importen der Düngemittel in Deutschland beschäftigt. Er enthält einige Überraschungen, nämlich eine deutliche Steigerung der Düngeprodukte aus Russland in der vergangenen Saison.
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Die neueste Statistik überrascht: Mitten im Ukraine-Krieg exportiert Russland um 334 Prozent mehr günstigere Düngemittel nach Deutschland. Wie Gas, nur anders? |
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