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Muss ich mir merken für bevorstehende Diskussionen um "Impfprivilegien" (auch abseits des Forums). |
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Zu ersterem. Ich habe im familiären Umfeld Covid-19 Todesfälle von Personen die mit Ende 70 noch voll im Leben standen. Die Statistik spielt sehr wohl eine Rolle. Super-Zurück zur Impfung: Ich kenne niemanden, der sich bei einer (erforderlichen) Auslandsimpfung in den letzten Jahren vorher informiert hätte. Die hat man sich geholt und gut-pimpf |
Langsam scheint es wirklich mit dem Impfen voranzugehen: ich (Priorisierungsgruppe II) habe heute morgen gleich zwei Impfangebote erhalten, von meinem Hausarzt und dem Impfzentrum.
Ich freu mich drauf und wünsche jedem bald auch die Chance zu bekommen. |
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Bei uns in RLP kann man sich z.B. nur registrieren, wenn man zu einer der drei Priogruppen gehört. In Bayern z.B. kann jede*r sich offenbar bereits seit Beginn registrieren und lediglich die Vergabe der Termine erfolgt dann nach Prio. Bei Hausärzt*innen auf die Warteliste setzen kannst du dich hier in RLP auch, aber so lange die Priorisierung in Kraft ist sind die Mediziner*innen daran gebunden, diese einzuhalten. Ich kenne so einige, die sich liebend gerne bereits registrieren würden aber noch nicht dürfen. |
Mein Hausarzt informiert auf seiner Homepage, das Team arbeitet mit Hochdruck daran, allen Patienten bis Pfingsten eine Impfung anbieten zu können. Das wäre ja dann in den nächsten Wochen durch.
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Steht auch so sinngemäß auf Info-Zetteln in der Notaufnahme/Ambulanz des nächsten Krankenhauses : Seien sie froh, dass sie warten müssen! Wie schon gesagt: Es geht sicher nicht um Personen, die aufgrund einer medizinischen Notwendigkeit oder aufgrund eines erhöhten Risikos aufgrund ihres Berufs zuerst geimpft wurden. Da steht für mich, und ich denke auch für die überwiegende Mehrheit, nicht in Frage, dass man diese Personen zuerst impf. Mit Priogruppe 3 kommen aber immer mehr Berufsgruppen dazu, die man in irgendeiner Weise als systemrelevant ansieht und die nicht allein aufgrund eines beruflichen oder medizinischen Risikos in der Impfreihenfolge vorgezogen werden. Da stehen z.B. in Hessen auch viele Berufsgruppen aus dem Finanzsektor, dem Versicherungswesen, dem Rechtswesen etc. drin, bei denen der eine oder andere die Systemrelevanz vielleicht nicht auf den ersten Blick sieht oder bei denen man diese vielleicht auch zu Recht in Frage stellen kann. Ich befürchte, dass gerade bei diesen Gruppen, bei denen nicht sofort ersichtlich ist, dass sie aufgrund eines erhöhten Risikos, sein es beruflich oder medizinisch, in der Impfreihenfolge vorgezogen wurden, vermehrt zu Neid oder Diskussionen kommt, gerade, wenn diesen Gruppen dann Privilegien zugestanden werden. M. |
Mein Hausarzt in Bayern informiert auf seiner Homepage, dass man nicht anrufen soll wegen eines Impftermins, da er nur sehr wenige Dosen zu Verfügung hat und die selbst an die entsprechenden Personen verteilt.
Registrieren kann man sich in Bayern, aber bringt halt hinsichtlich eines Impftermins erstmal gar nichts ohne Prio. Also im Moment noch klar zu wenig Impfstoff für zu viel Impfwillige. Mal schauen, wann jeder ein Angebot bekommt. |
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