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Wenn ihr den rausschmeißt, wird nur wieder vermehrt auf keko losgegangen. Der kriegt dann schlechte Laune, meldet sich wieder ab, und Jörn muß seine Tiraden alleine schwingen. (Jog is' ja wohl erstmal wieder mit der Arbeit beschäftigt und wollte diesmal eigentlich sowieso nur noch zu Sportthemen schreiben.) |
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Nope. Ich finde nur, dass man das Recht hat, sagen zu dürfen, dass man Schwulsein für nicht normal hält. Insofern, dass normal ist, dass Mann und Frau Kinder zeugen. Schwule können das nicht. Sie sind unfruchtbar. Mit Hass hat das doch gar nichts zu tun. Man muss, wenn man hier mitdiskutieren will - wo wir hier doch so um Wahrheit, und zwar um die wissenschaftliche Wahrheit, bemüht sind - auch im Stande sein, der Wahrheit ins Auge zu sehen.. Viedomaterial dazu von Monty Phyton: https://www.youtube.com/watch?v=T9hpAaQgbJI |
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Ich kann nicht verstehen, weshalb Du die Homosexualität, die im Tierreich weit verbreitet ist, ausgerechnet bei der Gattung Mensch für unnormal hältst. Es ist ein Teil der Normalität, dass auch selteneres vorkommt - das ist deshalb aber nicht unnormal. Frauen sind normalerweise kleiner als Männer; große Frauen sind deshalb aber nicht unnormal. Hältst Du denn im Zölibat lebende Pfarrer, Mönche und Nonnen an Deinen Maßstäben gemessen auch nicht für normal? Die "können" ja auch keine Kinder zeugen. |
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Heterosexueller Sex mit Verhütungsmitteln wäre dann übrigens auch nicht normal, weil da auch keine Kinder rauskommen. Heterosexueller Sex von Frauen ab der Menopause wäre auch nicht normal, weil da auch keine Kinder rauskommen. Man kann solchen Blödsinn schon verzapfen - aber die Rolle eines "Sündenbocks" übernimmt man damit nicht, sondern eben die Rolle eines Menschen, der Dummheiten von sich gibt. |
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Von mir auch gleich noch ne Frage:
Wie würdet ihr "richtig geilen Sex" definieren ? und Ist das normal? |
Bayern - In jeder Behörde muss künftig ein Kreuz hängen
"Im Eingangsbereich eines jeden Dienstgebäudes im Freistaat ist als Ausdruck der geschichtlichen und kulturellen Prägung Bayerns deutlich wahrnehmbar ein Kreuz als sichtbares Bekenntnis zu den Grundwerten der Rechts- und Gesellschaftsordnung in Bayern und Deutschland anzubringen", teilte die Staatskanzlei nach einer Kabinettssitzung mit. Ein Folter- und Hinrichtungsinstrument als "sichtbares Bekenntnis zu den Grundwerten der Rechtsordnung" - sehr schön! ;) |
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In Bayern ist man da natürlich ganz vorne dabei. :Lachen2: Wen kümmert es |
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Was ist überlegen: Die Theorie, dass die Erde eine Scheibe ist; oder die Theorie, dass die Erde eine Kugel ist? Die Erde ist eine Kugel, und damit ist der Fall erledigt. Überlegenheit wird hier gemessen mit dem Grad der Übereinstimmung mit der Wirklichkeit. Allerdings ist die flache Erde einfacher zu malen. Also könnte man einwenden, dass die Flache-Erde-Theorie deswegen überlegen sei. Aber natürlich würde kein vernünftiger Mensch wegen so einer Kleinigkeit tatsächlich von einer flachen Erde ausgehen; das wäre ja auch psychologisch schwierig, denn man müsste etwas glauben, von dem man bereits weiß, dass es unwahr ist. Ein zweites Beispiel: Warum ist die Meteorologie dem Regentanz überlegen? Weil der Regentanz wirkungslos ist und weil die Meteorologie das Wetter nicht nur vorhersagen, sondern dessen Entstehen auch erklären kann. Es gibt folglich keinen Bedarf für den Regentanz.Ich zeichne hier also zwei Perspektiven, aus der man eine Weltanschauung beurteilen kann: Die eine Perspektive bezieht sich auf die Übereinstimmung mit der Wirklichkeit; die andere Perspektive bezieht sich darauf, ob's jemand schön findet und ob's vielleicht eine nette Tradition gibt. Meine These lautet wie folgt: Religion (ganz besonders das Christentum) scheitert an beiden Kriterien. Dass die Religion nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmt, entbehrt jeder Diskussion. Damit muss man sich heutzutage nicht mehr aufhalten. Dass die Religion eine schöne Tradition sei und den Leuten unterm Strich einen Gewinn brächte, halte ich für ebenso falsch. Allerdings sehe ich ein, dass hier zumindest eine Debatte möglich ist. Ein kurzer Exkurs: Warum behaupte ich, dass die christliche Religion nicht nur unwahr, sondern auch keine "nette Tradition" ist?Wenn ich also gefragt werde, warum eine kritisch-rationale Weltsicht besser ist als eine religiöse Weltsicht, dann lautet meine Antwort: Weil sie mit der Wirklichkeit besser übereinstimmt, und weil andere Kriterien zwar statthaft sind, dieses aber nicht überwiegen. Wir können nicht die Wirklichkeit über Bord werfen, nur weil das Osterfest schön ist. |
@Lidlracer: It is nice to be a Preis, but it is higher, to be a Bayer. Most of rank it is to be a middle Frank. :Lachen2:
Wobei wir nun wieder bei der Datev Challenge in Roth sind. Wer nicht nach Bayern kommen will, braucht es auch nicht. :) Bleibt wo ihr seid, wir brauchen euch nicht. Mia san mia. Das internationale, christliche Publikum reicht um die Starterlisten zu füllen. Hamburg wartet auch mit einer tollen Radstecke auf. ;) Übrigens: um euch abzuschrecken überlegt Team Challenge derzeit, ein Kruzifix am Finishertorbogen anzubringen. Wer die Ziellinie überqueren möchte, muss niederknieen und sich bekreuzigen. Ansonsten droht ein DNF. Ausnahme: Wellingtonrolle ist erlaubt. Und zwar dank dir, Lidlracer. :Lachanfall: :Huhu: |
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Und so war das vor einigen Jahren tatsächlich. Sobald man behaupten konnte, jemand sei homosexuell, hatte diese Person nichts mehr zu melden. Diskussion überflüssig. Person erledigt. Deswegen hat sich auch bis vor kurzem kein Heterosexueller getraut, sich in diese Debatte einzubringen, denn allzu leicht geriet man selber in Verdacht. Danach gab es eine Zeit, in der man vorsichtig begann mit: "Ich bin zwar nicht homosexuell, aber...". Heute sagen die Leute einfach, was sie denken, ohne erst eine öffentliche Beichte abzulegen. Es zählt allein das Argument. Bis dahin war es ein langer Weg. Heutzutage in einer Debatte zu blöken: "Eh! Biss' Du etwa schwul oder was?" ist ein Ausdruck von Proletentum. Solche Phrasen werden nur noch benutzt bei peinlichen "Ghetto-Rappern", die sich einer männlich-proletenhaften Ausdrucksweise bedienen, sich aber dessen bewusst sind. Ähnliche Sprüche sind: "Eh! Isch fick' Deine Mutta!" Es ist Unterschichten-Sprache. Du möchtest gerne die Privatangelegenheiten eines Diskutanten dazu benutzen, um seine Argumente zu diskreditieren, weil Dir eigene Argumente fehlen. Früher wäre Dir das gelungen. Heute durchschaut jeder das Manöver. Was ein Diskutant von sich selbst preisgeben möchte, ist seine Sache. Es steht Dir nicht zu, dies eigenmächtig heraus zu plärren. |
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Entweder versteht er es nicht seine Sicht auf die Welt in Schriftform auszudrücken, oder er hat wirklich beknackte Ansichten und Wissenslücken ("Schwule sind unfruchtbar"). Ich halte mich bei ihm ab sofort zurück. Aber: "Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren". ;) Gruß N. :Huhu: |
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Schwule können sich nicht vermehren. Das ist keine Sichtweise, sondern Fakt. Also noch einmal das "Lehrvideo" von Monty Python. Für die wirklich Intelligenten unter uns. Kruzefix. Monty Python Video: https://www.youtube.com/watch?v=T9hpAaQgbJI |
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Der deutsche Mainstream hat gegenüber diesem Thema eine Gleichgültigkeit entwickelt, weil man erkannt hat, dass nichts daraus folgt. Denn wenn sowieso nichts daraus folgt, dann ist es auch müßig, sich darüber Gedanken zu machen. Aus diesem Grund ist den meisten Deutschen diese ganze "Homo-Debatte" mittlerweile egal. Soll jeder machen, was er will. In diesem Thread geht es ja um Religion, Religionskritik und die Auswirkungen auf die Gesellschaft. Ich frage mich, warum Du immer wieder in triumphalem Ton verkündest, dass Homosexuelle sich in der Regel nicht fortpflanzen. Warum ist das für diese konkrete Debatte wichtig? Ich möchte dann auch gleich meine eigene Motivation klarstellen, warum ich das Thema Homosexualität regelmäßig anspreche, d.h. wo ich eine Relevanz für einen Reli-Thread sehe. Für mich ist es der gleiche Wahn wie damals bei Hexen. Bei den Hexen handelte es sich um ganz gewöhnliche Bürger, und religiöser Wahn machte sie zu Hexen. Das ist lange her, und dieser Umstand wird von den Religionsvertretern möglicherweise als Entschuldigung verwendet. Man windet sich heraus. Homosexuelle sind jedoch vorhanden, und deswegen kann man einwandfrei untersuchen, ob es ganz normale Bürger sind. Auch die "Gegenseite" (die Religionsvertreter) sind vorhanden, und auch hier kann man einwandfrei untersuchen, ob die vorgebrachten Argumente stichhaltig sind, oder ob es sich beweisbar um einen Wahn handelt. Vorhin schrieb ich, dass ein Argument nur dann interessant ist, wenn daraus etwas folgt. Was folgt also aus meiner Betrachtung? Es folgt, dass jener Klerus, der eine moralisch-ethische Führungsrolle beansprucht, tatsächlich von beweisbar wahnhaften Einbildungen geplagt ist, und deswegen keine Führungsrolle übernehmen kann. Es ist verblüffend, dass nicht alleine schon die Geringschätzung der Frauen dazu geführt hat, dass der Klerus seine moralisch-ethische Führungsrolle verloren hat. Auch hier handelt es sich beweisbar um eine Wahnvorstellung. Und die moralisch-ethische Begründung dieser Geringschätzung ist völlig lächerlich. Wie kann überhaupt etwas den Anspruch einer "Ethik" oder einer "Moral" haben, wenn so etwas Dummes dabei herauskommt? |
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es ist sehr zu begrüßen, dass du die Diskussion und/oder Debatte auf die Sachebene zurückgeführt hast und außerdem deine Beweggründe nochmalig darstellst. In der Tat ist Schwulsein kein Thema mehr. Zum Beispiel hat Frank Plaßberg am Montag in "Hart, aber Fair," (ARD) OB Wowereit als schwul im TV kategorisiert und Herr Wowereit hat, nachdem die Kamera auf ihn gezoomt wurde (Großaufnahme), keine Miene verzogen. Du störst Dich am Klerus oder an der Kirche in Zusammenhang mit diesem Thema. keko# hatte schon mehrfach gesagt, dass dir das egal sein kann. Niemand tut dir was. Ob die Kirche die Homo-Ehe segnet oder nicht, who cares? Die Kirche lässt dich in Ruhe. Aber du lässt die Kirche nicht in Ruhe. Warum eigentlich? Der Klerus / die Kirche hält an der traditionellen Moralvorstellung von Familie fest. Dazu gehört das Bild der Familie als Vater, Mutter und Kind. Ist doch okay, wenn Menschen so denken, dass Kinder Vater und Mutter brauchen. Ich denke, dass man sagen darf, dass man Vater + Mutter + Kind als den Normal-/Idealfall von Familie ansehen darf, ohne dafür gesteinigt zu werden. Regenbogenfamilien sind inzwischen gesellschaftlich etabliert. Niemand tut Schwulen etwas, keiner wird dich wegen deiner sexuellen Ausrichtung verfolgen. Das ist im AGG von 2006 gesetzlich verankert und damit sichergestellt. Aber muss man im Umkehrschluss auf Katholiken Z.B. eindreschen? Auch Gläubige wie Katholiken genießen den Schutz des AGG. Natürlich wurden Schwule in der Vergangenheit diskriminiert. Aber: das ist nicht mehr so.. Wenn man für Regenbogenfamilien eintreten darf, dann darf man auch für traditionelle Familienbilder eintreten. Das ist mein Punkt. Wo ist das Problem? Wir hatten hier auf zig Seiten im Spannungsfeld Glaube und Wissenschaft debattiert. Man kann Glaube nicht beweisen im wissenschaftlichen Sinne. Das macht Glaube aus. Sicherlich sind einige Aussagen in der Bibel zweifelhaft oder sogar total überholt. Deswegen muss man aber nicht traditionelle Werte zertrümmern. Aus der Angst heraus, man würde verfolgt werden wegen der eigenen sexuellen Gesinnung? Juden hierzulande wurden auch verfolgt, haben aber kein Problem mit der Kirche oder den Christen. Zumindest stehen Deutschland und Israel zusammen. Einen Holocaust wird es nicht mehr geben, auch gehören Hexenverbrennungen der Vergangenheit an. Schwule sind ganz normale Bürger. Und? Sie können untereinander keine Kinder zeugen. Ist halt so. Und? Wir haben alle unsere Makel und Probleme oder christlich gesagt unser Kreuz oder unser Päckchen mit uns herumzuschleppen. Das Kreuz ist für Christen Symbol von Erlösung, und nicht Folterinstrument, wie hier im Forum behauptet wurde. Lass doch die Kirche für Christen moralische Instanz sein. Wie gesagt, leben und leben lassen. Gilt für mich, als auch für dich. Grüße, Trimichi |
Trimichi, damit kann ich mich sehr gut anfreunden. Rigorismus stößt mich fast immer ab, egal aus welcher Richtung.
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Wenn Du das Privatleben der Diskutanten zum Gegenstand Deiner verwirrten Postings machen möchtest, dann verwende dazu Dein eigenes Privatleben. |
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Dieses Bild ist falsch. Die Kirche mischt sich andauernd in die Angelegenheiten anderer Gruppen. Ich habe das vielfach belegt. |
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Deine Projektion auf mich weise ich hiermit zurück und grenze mich positiv ab. Den zweiten Absatz kann ich ergo nicht nachvollziehen. Bleibt der Hinweis, dass es ums Prinzip ging, insofern, dass traditionelle Familienbilder und/oder konservative Werte vertreten werden dürfen. |
Zwei der berühmtesten europäischen Kirchen- und Religionskritiker und Atheisten hatten jüdische Vorfahren und erlebten Zeiten sehr heftiger Verfolgung aus antisemitischen (Freud) oder politischen (Marx) Gründen. Beide starben im Exil in London. Der eine, Sigmund Freud, verstand sich als Atheist, der sowohl die jüdische wie die christliche Religion und Kirche als menschliche Projektionen verstand, und analysierte intensiv die Psyche, der andere, Karl Marx, beschäftigte sich mit den gesellschaftlichen Verhältnissen. Beide beeinflussten auf unterschiedliche Weise die Entwicklung in Richtung auf Gleichberechtigung der Geschlechter und sexuelle Selbstbestimmung. Ihre Kritk an den Religionen setzte sie grossen Anfeindungen von seiten der Kirchen aus und hielt sie zum Glück nicht davon ab, ihre wissenschaftliche Arbeit fortzusetzen, allerdings unter sehr erschwerten Bedingungen, ausserhalb der Universitäten.
Dieser Beitrag im Deutschlandfunk beschreibt recht prägnant das Verhältnis von Sigmund Freud zum Judentum, zur jüdischen Religion und seinem Atheismus sowie den Antisemitismus, dem er ausgesetzt war. http://www.deutschlandfunk.de/sigmun...icle_id=409485 |
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Kritisiert wird, dass sie als göttliche Wahrheiten ausgerufen werden. Übrigens ist keineswegs sicher, dass konservative Leute sich automatisch mit rückständigen und abergläubischen Gedanken identifizieren. Ich kenne konservative Leute, die Deine bibel-zentrische Weltsicht überhaupt nicht teilen. Konservativ zu sein heißt nicht, rückständig zu sein oder an den Satan zu glauben. |
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In keinem Fall habe ich Privatangelegenheit ans Tageslicht gezerrt, die üblicherweise als sensitiv gelten, und es gibt keinen Konsens darüber, dies zu tun. Ansonsten bitte ich um Namen, wer diesem Konsens zugestimmt hat. Ich könnte mich genüsslich über die Privatangelegenheiten von Trimichi hermachen und dadurch seine Postings diskreditieren. Ich kann auch gelegentlich mal eine gemeine Behauptung fallen lassen, um sie danach zurückzunehmen. Die Frage ist, ob wir so debattieren wollen. |
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Ich sage: Wenn die kath. Kirche nicht mehr an die Geringschätzung der Frauen glaubt -- wieso sind sie dann weiterhin so gering gestellt wie im Jahr 400? Ich sage: Wenn die zwei christlichen Kirchen in Deutschland nichts gegen Homosexuelle hätten (wie Du und Trimichi behaupten), und die Bibel schließlich nicht mehr streng ausgelegt würde -- wieso heiraten dann Homosexuelle nicht in der Kirche? Wieso ist die Haltung der kath. Kirche identisch mit der aus dem Jahr 400? Irgendwas stimmt doch hier nicht? Wie erklärst Du Dir die unten angehängten Äußerungen, allesamt getätigt von den höchsten kath. Würdenträgern, und alle aktuellen Datums? Bitte beachte die erste Schlagzeile. Der oberste deutsche "Hirte" sagt, es würde der gesamten Zivilisation schaden, wenn zwei Homosexuelle heiraten -- auch dann, wenn sie es standesamtlich tun. Ist das feindlich oder freundlich? Ist es womöglich hysterisch? Ist es ehrenrührig und herabsetzend? Wenn alle (oder die meisten) Katholiken nicht dieser Meinung sind, wieso ist der Typ dann ihr Vorsitzender?
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Du hältst offenbar diesen Kampf für nicht mehr zeitgemäß, da er für die Personengruppe, zu der Du selbst zählst, ans Ziel gelangt ist. Für andere Personengruppen lohnt es sich aber durchaus noch, um Werte der Aufklärung zu kämpfen. Er ist in meinen Augen wichtig, gerechtfertigt und zeitgemäß. Letzteres zeigen die gesellschaftlichen Fortschritte der letzten 50 Jahre. Etwa im Eherecht, bei der Gleichstellung der Frau, bei Verhütungsmitteln, der Entkriminalisierung gleichgeschlechtlicher Liebe, der Sterbehilfe und so weiter. Kaum jemand will ernsthaft in die Zeit zurück, die wir gerade erst hinter uns haben. Du wahrscheinlich ebenfalls nicht, oder? :Blumen: |
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Dass jene Bevölkerungsgruppen dort nicht mehr vorkommen, die vielleicht wirklich Beistand, Fürsprache und Unterstützung bräuchten, ist offensichtlich. |
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Ich fand, das Trimichi Dir in dem Post die Hand ausgestreckt hat. Das du wieder voll drauf haust, sie keinesfalls annimmst, hatte ich irgendwie erwartet. Du machst hier den Trump, sorry. |
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Deinen Vergleich mit Trump empfinde ich als eine der größten denkbaren Beleidigungen und vollkommen ohne faktische Grundlage.. |
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Wenn LidlRacer das schreibt:
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1. geht es mich nichts an 2. interessiert es mich nicht und 3. ist es auch für die Diskussion nicht sinnvoll. Die Argumentation von Jörn würde dadurch nicht falsch. Die Frage geht also an der Sache vorbei und dient, wenn man Homosexulaität ekelerregend findet, nur der Herabwürdigung. Das - nicht nur Jörn - immer wieder aufdie Homosexualität zurückkommt - übrigens nicht ausschließlich, sondern auch auf die Rechte der Frauen wird regelmäßig abgestellt - liegt nun mal daran, dass man damit die Rückständigkeit - insb. der katholischen Kirche klarstellen kann. Aufgeworfene Fragen wurden bisher nicht beantwortet, daher stelle ich die Frage hier mal: a) Was interessiert es die Kirche, ob Homosexuelle standesamtlich heiraten dürfen? b)Warum hat die katholische Kirche überhaupt etwas gegen Homosexuelle? c) Warum können Frauen in der katholischen Kirche keine relevanten Jobs übernehmen? Und abschließend zu Schopenhauer: Der Vergleich zu Trump ist tatsächlich eine Beleidigung. Insbesondere da Jörn uns hier ja regelmäßig mit Fakten "erschlägt" und im Gegensatz zu Trimichi auch nicht beledigend wird. |
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Grüße Schoppenhauer |
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