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:Blumen: P.S. Is das Abspaltungsthema durchgedacht? Wurde Südtirol bereits informiert? Was is, wenn. BaWü auch mitzieht? |
Die Städte und Gemeinden hätten nix gegen einen frühen Wahltermin und sagen, sie können auf jeden Fall eine ordnungsgemäße Wahl organisieren: https://www.rnd.de/politik/neuwahlen...HKMNMAOOQ.html
Fr. Brandt und Team hat mittlerweile schon angefangen zu arbeiten und es klingt nicht mehr ganz so verschreckt wie noch kürzlich https://x.com/Wahlleitung_de Allerdings fragt man sich, wie sie auf „verkürzte Fristen“ kommt? Sie meint wohl die Feiertage. Naja. So oder so. Vertrauensfrage am Mittwoch und Neuwahl gleich Anfang Februar ist wohl kein Problem. :Blumen: |
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Wahlen im Mai wären auch blöd. Da ist Ostern davor. Wahlen im Juli? Auf keinen Fall, da sonst Pfingsten dazwischen ist. Und wenn sich die Bundeswahlleiterin unwohl fühlt, ihren Job zu machen. Dann soll sie das Amt halt abgeben. Die festgelegten Fristen sind ja nicht neu und eine Neuwahl kam jetzt auch nicht wirklich unerwartet |
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Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass die Beteiligten sich mehr zutrauen dürfen und wenn sie miteinander reden und gut zusammen arbeiten, wird die Sache auch ein Erfolg. :Blumen: |
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Ob Ehrenamtliche durcharbeiten müssen, kann ich nicht beurteilen. Zur Not bezahlt man sie einfach. |
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Robin Mesarosch (SPD) hat sich auf Insta dazu geäußert und stellt dar, dass auch die Briefwahl berücksichtigt werden muss. Wenn am 2.2.25 Wahlen sein sollen (Vertrauensfrage am 13.11.), müßte die Briefwahl am 22.12. starten. Bis dahin müssen die Kandidaten (es gibt 299 Wahlkreise) stehen, diese müssen geprüft werden (Dauer 4 Wochen) und dann müssen die Zettel gedruckt werden (Dauer ca. 2 Wochen). Berücksichtigt man die erfahrungsgemäße Zeit für diese Aktivitäten, muss die Kandidaten heute feststehen.
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