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Campeon 02.08.2016 14:17

Zitat:

Zitat von Megalodon (Beitrag 1243043)
Wie gesagt, das kann sein, muss aber nicht so sein. In den USA gibt es nämlich auch die Stimmung "nicht schon wieder ein Clinton im Weißen Haus", was ein riesen Vorteil für Trump darstellt.

Vielleicht läuft das in den USA jetzt so ähnlich ?

Bill Clinton hatte aber nach seiner Präsidentschaft die USA finanziell relativ gut dastehend, an den Bum-Bum-Bush weitergegeben.
Danach ging es ja dann nur noch bergab.

Ich denke Clinton Nr. 2 könnte ähnliches schaffen und dann wäre alles besser, als Trump.

Ich kann mir nicht vorstellen das die Leute dort alle so Anti-Clinton-mässig drauf sind.

Aber das ist meine unprofessionelle Meinung von ganz weit weg.

schnodo 02.08.2016 14:52

Zitat:

Zitat von Campeon (Beitrag 1243047)
Ich kann mir nicht vorstellen das die Leute dort alle so Anti-Clinton-mässig drauf sind.

Hillary hätte die Vorwahl beinahe gegen einen Sozialisten verloren, eigentlich unvorstellbar für die USA. Viel offensichtlicher geht es kaum. :)

Campeon 02.08.2016 15:53

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1243056)
Hillary hätte die Vorwahl beinahe gegen einen Sozialisten verloren, eigentlich unvorstellbar für die USA. Viel offensichtlicher geht es kaum. :)

Wars wirklich so knapp??

schnodo 02.08.2016 16:15

Zitat:

Zitat von Campeon (Beitrag 1243083)
Wars wirklich so knapp??

Wenn man mal vom merkwürdigen System der primaries absieht und lediglich auf die Zahl der abgegebenen Stimmen schaut (Quelle: Wikipedia), dann hat Clinton mit 16,3 zu 12,5 Millionen Stimmen gewonnen. Und man muss bedenken, dass Clinton quer durch alle Medien als gesetzt galt.



Das ist alles andere als ein landslide victory, wenn man z.B. die Verhältnisse bei den Republikanern vergleicht, wo man Trumps Kandidatur anfangs für komplett aussichtslos hielt, dieser aber fast doppelt so viele Stimmen erhielt wie sein stärkster Konkurrent:


flaix 02.08.2016 16:26

Zitat:

Zitat von Campeon (Beitrag 1243047)
Bill Clinton hatte aber nach seiner Präsidentschaft die USA finanziell relativ gut dastehend, an den Bum-Bum-Bush weitergegeben.
Danach ging es ja dann nur noch bergab.

Ich denke Clinton Nr. 2 könnte ähnliches schaffen und dann wäre alles besser, als Trump.

Ich kann mir nicht vorstellen das die Leute dort alle so Anti-Clinton-mässig drauf sind.

Aber das ist meine unprofessionelle Meinung von ganz weit weg.

Bill Clinton profitierte unglaublich vom Entstehen und ersten Aufschwung der Internet-Industrie. Ob der wirtschaftliche Aufschwung wirklich Folge seines Wirkens oder einfach unfassbares Glück war.....ich weiss es nicht, aber ich habe da so eine Vermutung

Campeon 02.08.2016 17:34

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1243090)
Wenn man mal vom merkwürdigen System der primaries absieht und lediglich auf die Zahl der abgegebenen Stimmen schaut dann hat Clinton mit 16,3 zu 12,5 Millionen Stimmen gewonnen. Und man muss bedenken, dass Clinton quer durch alle Medien als gesetzt galt.


Naja, 13% ist schon eine Menge Unterschied.:(

Zitat:

Zitat von flaix (Beitrag 1243093)
Ob der wirtschaftliche Aufschwung wirklich Folge seines Wirkens oder einfach unfassbares Glück war.....ich weiss es nicht, aber ich habe da so eine Vermutung

Raus mit der Vermutung.:)

MattF 02.08.2016 17:39

Zitat:

Zitat von flaix (Beitrag 1243093)
Bill Clinton profitierte unglaublich vom Entstehen und ersten Aufschwung der Internet-Industrie. Ob der wirtschaftliche Aufschwung wirklich Folge seines Wirkens oder einfach unfassbares Glück war.....ich weiss es nicht, aber ich habe da so eine Vermutung

Die größte Leistung eines Politikers ist den Aufschwing nicht abzuwürgen ;-)

hanse987 03.08.2016 23:17

Ich hab mich gestern mit eine paar Kollegen aus den USA (Atlanta) beim Mittagessen über das Thema unterhalten. Die größten Chancen bei der Wahl hätte aus deren Sicht eine dritte Option mit dem Titel: Keiner von beiden! Deren Schätzung für diese Option 75%. Soviel zur Beliebtheit der beiden Kandidaten.

Da es ja nur die beiden gibt, favorisieren sie Trump. Nicht weil er so beliebt ist, sondern weil sie Clinton und ihr Gefolge noch weniger mögen.


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