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Fände es schade, wenn der IM Regensburg allzu schnell Geschichte wäre. Zitat:
Einen Versuch sollte es auf jeden Fall wert sein. |
Bin für einen späteren Termin.
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So eine Diskussion wollte ich nicht auslösen, hatte eigentlich gehofft, dass jemand ähnliche Erfahrungen mit einer akzeptablen Diagnose hat. Vielleicht soviel, unter keinen Umständen wollte ich eine Maschinerie auslösen, die sich verselbständigt, schon gar nicht in T1. Ich hatte die Möglichkeit, sofort nach T2 zu rollen (20km) meine Sachen zu nehmen und zu gehen, an jeder Verpflegungsstelle gab es einen Sani, an jeder Ausfahrt stand ein Helfer. Beim Schwimmen hatte ich ungewollte Kanubegleitung in 2 m Abstand. Ich hatte, dank dem Veranstalter, zu jedem erdenklichen Zeitpunkt die Chance, die Reißleine zu ziehen!! Zitat:
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Ich fand den Termin am ersten Augustwochenende immer gut. Die Radlerei und Lauferei zwischen Januar und April war oft grauenhaft. Zum Glück verdrängt man das etwas wenn man an einem sonnigen Tag über die Finish-Line läuft. Aber ich kann mich doch noch an so einige Trainingseinheiten erinnern... 2°C Nebel im Wechsel mit Nieselregen... :Nee: GRAUENHAFT!
Wenn der Termin dann wirklich Anfang September+/- kommt leidet halt die Biergartensaison schon beträchtlich darunter und für Hawaii-Ambitionen ist der Zeitpunkt leider auch suboptimal. Alles in allem find ich den Wettkampf super, sogar das Finisher Buffet. Essiggurken und Leberkäse mit viel Senf.... mmmmh (hatte ich schon seit bestimmt 10 Monaten nicht mehr) dazu ein Bier. Perfekt! |
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Frage vielleicht auch mal Deine behandelnde Ärzte, ob sie bei "Bluthusten" unbekannter Ursache empfehlen, die hohe körperliche Belastung stundenlang fortzusetzen. Ich habe auch schon bei einer OD trotz eines "Anfalls" sehr mühsam und erzwungenermassen viel langsamer als normal fortgesetzt, aber die Leistungsfähigkeit blieb erheblich geringer bis zum Ziel, auch wenn sich der Zustand zwischendurch leicht verbesserte, aber: ich benötigte mind. 4 Wochen Regeneration der Lunge / Bronchien bis diese (durch den Vorfall und das Weitermachen zusätzlich geschädigten) Organe wieder annähernd die Leistungsfähigkeit wie davor hatten. Seither verlangsame ich das Tempo, wenn sich ein Bluthusten-Anfall mir andeutet bzw. im Entstehen ist, um einen solchen auf jeden Fall zu vermeiden (erste Priorität), oder steige aus bzw. starte gar nicht, wenn es sehr kalt, feucht ist und regnet. -qbz |
@frechdachs
Bzgl. deiner Beschwerden mit dem blutigen Schaum, google doch mal nach "SIPE" bzw. "Swimming Induced Pulmonary Edema". Ich habe zufällig mal etwas davon auf der Website einer kanadischen Athletin gelesen, die Erfahrungen mit diesen Beschwerden gemacht hat. Hier mal der Link dazu: http://www.endurancetriathletes.com/sipe.html |
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das war ja wie ein deja vu was ich da gelesen habe, danke für den Tipp!!!! ein paar von den ursachen kann ich sicher ausschließen, beim einschwimmen war ich noch gut drauf ( wassertemperatur) und in meinem neo fühl ich mich auch gut aufgehoben, stress/blutdruck ist sicher klar und auch da und auslöser sicher dann der tritt. ich glaub, ich geh nächstes jahr in roth üben, da ist platz beim schwimmstart :) Nochmals vielen, vielen Dank für die Info!:liebe053: |
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Und nach Sonntag werden die Controller in der Firma WTC genau nachfragen, wie Kai Walter plauslbel machen kann, 2013 einen gescheiten Deckungsbeitrag zu erwirtschaften - ansonsten geht's (leider) genauso wie mit den geplanten M-Dot-Wettkämpfen in München und Berlin. |
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