![]() |
Zitat:
|
Zitat:
PS: Einfach den Doc - nach dessen Rückkehr aus seinem Urlaub - mal selbst fragen. Dann muss nicht zuviel spekuliert werden. @Lidl: Windsurfen ist nicht gleich Autofahren...;) :) . Es ging nur das Segel in Arsch, sonst nix. Ein gewisser "Materialschwund" ist immer möglich... - wenn auch bedauerlich und für den davon Betroffenen frustierend... @Nabenschalter: Genau, warum sollte ich!? Vielleicht aber mal an anderer Stelle zu anderer Zeit - jetzt jedenfalls besteht für mich dazu kein Bedarf. |
Zitat:
Statt Infusionen nehmen sie jetzt 76 (angeblich legale) Pillen pro Tag. Auch schön! :Cheese: Überhaupt ein sehr guter Überblick zum Thema Doping dort: http://www.cycling4fans.de/index.php?id=238 |
Anscheinend ist man doch lernfähig beim Ironman.
In Regensburg ist bei der Medizinischen Versorgung keine Rede mehr von Infusionen. Allerdings gibt es noch eine Veraltete Seite mit irreführendem Namen www.half-ironman.com/deutsch/med-versorgung.htm ebenfalls von Regensburg, wo immer noch das gleiche steht: "Infusionen zur Gesundheitsvorsorge bei Dehydrierung und zur Regeneration werden empfohlen und ebenfalls kostenlos zur Verfügung gestellt." |
Zitat:
Mit welchem Aspekt des Themas Doping hast du dich denn beschäftigt? Wer alles in Dopingskandalen verwickelt ist? Ist ja als wenn ich mich intensiv mit Fahrrädern beschäftige und dann plötzlich merke, dass dort ganz oft zwei Räder dran sind... |
Zitat:
Zum einen möchte ich mir immer noch - den zugegebenermaßen - naiven Glauben erhalten, dass nicht JEDE sportliche Leistung mit Doping "erkauft" wurde. Zum anderen sehe mir meine Naivität nach, dass ich eine Ringerlösung = isotonische Kochsalzlösung nach einem Wettkampfhöhepunkt und dem gleichzeitigen Ende meiner Sportsaison nicht automatisch als leistungsfördernd angesehen habe. Zumal die Argumentation hier ja doch ein kleines bißchen sophisticateter ist, als Dein Beispiel mit dem Fahrrad. Da ich Doping völlig ablehne und nicht mit chemischen Substanzen in Berührung komme, die in die Nähe von Doping führen, habe ich es mir bis auf eine Ausnahme geschenkt, in die NADA-Richtlinien zu schauen. Lesson learned! Nabenschalter PS: die eine Ausnahme war die leider notwendige Einnahme eines Schmerzmittels unter ärztlicher Aufsicht fürs Schwimmen beim IM-Frankfurt mit einer Rippenprellung. Aspirin war aber nach NADA-Regularien erlaubt. PPS: z.B. Doping im Hochleistungssport: Anpassung durch Abweichung (edition suhrkamp) (Taschenbuch) Karl-Heinrich Bette, Uwe Schimank |
sorry, wollte dich auch nicht angreifen.
Ich finde nur, dass das halt auch ein Beispiel dafür ist, wie weitreichend die Restriktionen der Dopingrichtlinien sind. Denn wenn der normale Athlet sich bei bestimmten Maßnahmen nichts bei denkt, scheint das Thema Doping ja zumindest nicht immer so offensichtlich zu sein. (Wobwi ich persönlich die Anwendung einer Infusion schon als relativ großen medizinischen Eingriff ansehe, den ich nicht einfach so aus Spaß machen lassen würde.) Wenn ich mir dann noch anschaue, wie viele hart trainierende (Hobby)Athleten noch nicht einmal die normalen Regeln ihres Sportes richtig kennen, kann ich mir auch vorstellen, dass selbst einige Profis die Dopingregeln schlicht nicht kennen und sich in Hände begeben, die nichts gutes mit ihnen vor haben. |
Zitat:
Allerdings kann ich es dir und allen anderen sehr wohl nachsehen (auch in Zukunft, wenn es sein soll). Zitat:
Zitat:
Nicht in die Richtlinien schauen empfinde ich nicht als "sich intensiv mit Doping beschäftigen". |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:13 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.