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Sehr schön formuliert. Wobei IMHO das Verhältnis innere/äussere Ansprüche bei 90/10 liegt. Aber das ist wohl letztlich egal. |
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und als expat ist man in NYC so oder so auf Rosen gebettet. das ist keine leistung. zurueck zum thema. |
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2.)Das verwechseln ja viele! 3.)Richtig! Stefan |
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Die Frage ist doch nur wie man als Betroffener von dem Weg wieder runter kommt wenn man ihn mal eingeschlagen hat und es einen krank macht. Ich verstehe dich so: Das ist kein Burnout, die Deppen sind selber schuld wenn sie sich nicht abgrenzen können. Ich sage: Genau weil die Deppen sich nicht abgrenzen können kommt es irgendwann zum Burnout. Als Betroffener weiß ich: Es hilft mir nicht wenn ich in eine Ecke gestellt werde und andere mit dem Finger auf mich zeigen. Aber es hilft mir wenn ich etwas benennen kann. Dann kann ich nämlich auch damit umgehen. Dann agiere ich statt zu reagieren. Ich erlebe übrigens im Moment eine ähnliche Situation wie vor zwei Jahren als ich mich in den Keller gearbeitet habe und muss leider auch erleben wie groß der Druck von außen werden kann wenn man nein sagt. Schließlich bin ich noch lange nicht am zusammenklappen. Nur weiß ich aus meiner Erfahrung vor zwei Jahren dass es dann eh schon zu spät ist. Alles nur weil ich mir das Etikett "Burnout" gönne. In meinem Bekanntenkreis habe ich es übrigens ein paar mal erlebt dass gerne Projektbezogene Arbeiten Burnout-Gefährdend sind. Für ein Projekt alles geben - und was danach kommt ist dem Arbeitgeber doch egal. Dann kommt halt der nächste den man ausquetscht. @Dude: Der Vergleich mit dem Alkohol ist so schlecht nicht, ich weiss leider von was ich rede. |
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Nur warum hören deine Bekannten nicht auf dich? Und ich frage mich da immer wer macht da was falsch. Der Chef der die Arbeit vergibt oder der Ausführende der alles mit sich machen läßt? Und man muß auch lernen "Nein" zu sagen, auch wenns schwer fällt. Wo man das nun sagt, bleibt jedem selbst überlassen. Nein beim Vorgesetzten, ist schwer! Nein bei den Freunden/Bekannten ist schon etwas einfacher! Nein zum Sport, manchmal das einfachste, auch wenn es eigentlich die Sache ist, die einem am besten auf frische Gedanken bringt! Wie gesagt, ist halt Abwägungssache. Meiner Meinung nach machts da die richtige Mischung! Ich für meine Begriffe habe immer die Freunde/Bekannten vertröstet, das war für mich die einfachste Variante. Echte Freunde verstehen das, falsche können einem gestohlen bleiben! Gruß Stefan |
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Also und da man ja dann einfach im Umkehrschluss davon ausgehen kann das derjenige BurnOut bekommt der Übermotiviert bzw. mangels Selbsteinschätzung zu viel tut. Da bin ich ganz bei dir und dude, aber dude's "Mitleid aufsparen" was er hier ausgibt ist einfach nur zum kotzen. Das hört sich so an als hätte jeder so 1,5 Kilo Mitleid die er dann je nach lust verteilen kann und das man überlegen muss wer da seine 100 Gramm Mitleid wert ist und wer nicht. :Nee: |
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Naja, mußten pder müssen wir nicht alle irgendwie kämpfen und ja man muß aufpassen nicht unter die Räder zu kommen. na und wenn du was gelernt hast umso besser, nur eins kann ich dir sagen: Ohne Kampf, kein Mampf!:Cheese: P.S. Jubiläumsbeitrag!!!! Der 1000.:liebe053: |
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