![]() |
Zitat:
|
Zitat:
https://www.netzwerk-steuergerechtig...euerflucht.pdf Susanne Klatten (BMW-Erbin) müsste dann bspw. 6,5 Mrd. € Steuern zahlen. |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Deutschland liegt übrigens mit seinen Sozialausgaben im Mittelfeld vergleichbarer Länder. Es ist keineswegs so, dass in Deutschland der Sozialstaat ausufert (Quelle: OECD).
|
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Beim Zuwachs der Sozialausgaben gehören wir zu den knauserigen Staaten. Es ist ein Märchen, dass in den letzten Jahren der Sozialstaat aus dem Ruder gelaufen wäre. Quelle: OECD.
|
Zitat:
|
Als ich hier angesprochen habe, dass der Bundestag auch vor den Wahlen ein versprochenes Klimageld als Rückzahlung für die CO2 Abgabe beschliessen könne, wurde mir hier ironisch entgegnet, dass wäre nicht mehr möglich. Offenbar kann der Bundestag durchaus hauhsaltrelevante Dinge beschliessen z.B. für den Ukrainekrieg 3 Milliarden Waffen, selbst wenn noch völlig unklar ist, woher die 3 Milliarden genommen werden.
Zitat:
Natürlich unterstützen SPD, Grüne, CDU/CSU, FDP diesen Antrag, aber ein Klimageld beschliessen geht nicht mehr. :Gruebeln: |
Wer sich etwas genauer für die Ökonomie des militärisch-industriellen Komplexes interessiert, findet in diesem Artkel vom Prof. Michael Brzoska (Volks- und Politikwissenschafter), Spezialist in diesem Bereich, eine Analyse der Kostensteigerungen der Rüstung in den Nato Staaten in den letzten Jahren und was nötig wäre, um hier effizienter mit Steuergeldern umzugehen als es DE bzw. das Wirtschaftsministerium bisher tut.
Die Militärausgaben der europäischen NATO-Staaten steigen rapide – und liegen weit über den russischen. Dennoch klingen die Rufe nach weiteren Erhöhungen nicht ab. Ein Grund: Ineffiziente Rüstungspolitik und nationale Egoismen. Zitat:
|
Zitat:
Bleiben wir bei dem von Dir verlinkten pdf-formular - es wirkt wie eine excel-tabelle und daraus fiktiv ermittelte Steuerausfälle. Frau Klatten muss nicht ins Ausland wegziehen um diese 6,5mrd€ zu löhnen, es reicht den Gewinn von 20 mrd€ auf ihre bmw-Aktien zu realisieren - interessant wie man es macht 20% von BMW zu verticken, ohne dass das Unternehmen unter die Räder kommt.... wieviel Autos verkauft BMW?? wieviel Umsatzsteuer wird davon an den Staat abgeführt?? wieviel Leute arbeiten bei BWM??? wieviel Lohnsteuer führt das Unternehmen an den Staat ab?? wieviel Sozailabgaben werden in diese Kassen gespühlt?? wieviel Gewerbesteuer erhalten die Kommunen?? Wieoft wird die 6,5mrd€ realisiert?? und wie oft werden die anderen Abgaben bestritten?? Ich dürfte nicht die Frau Klatten sein :) |
|
ich hab aufgehört mich darüber aufzuregen, es lohnt sich einfach nicht
|
Zitat:
Steuerhinterziehung ist kein Thema der Reichen. :Huhu: Auf der anderen Seite aber auch wieder erschreckend wie viele Leute gar keine Steuererklärung machen obwohl sie Geld zurückbekommen würden. Einen besser bezahlten Tag home-office gibt es kaum. |
einfach eine Zahl in den Raum ballern bringt nix - als "Schwarzarbeiter" z.B. in der Sanitär und Heizungsbranche muss man an Material wie Heizkessel, Brenner, Regelung, Rohre etc. herankommen - diese Sachen werden von den Betrieben bezogen, dort wird alles über die Bücher geführt, also ohne Umsatzsteuer etc. werden diese Sachen nicht ausgegeben - jetzt geht es nur noch um den Lohnanteil, also um die Montage.
Sehr oft sind das Kompensationsgeschäfte - du mein Auto, ich dir deine Heizung - manchmal würde der Umsatz gar nicht stattfinden, wenn es keine Kompensation gibt - aber gleichzeitig kostet das den etablierten Betrieben den Hals. :o nebenbei: bmw hat über 170 mrd€ Verbindlichkeiten bei einem Eigenkapital von 92 mrd€ - wenn die Autverkäufe einbrechen gehen sie den Bach runter..... |
Zitat:
![]() Grafik: Die horizontale Achse zeigt die Vermögensverteilung: links arm, rechts reich, aufgeteilt nach Perzentilen. Die vertikale Achse zeigt die hinterzogenen Steuern relativ zu den fälligen Steuern. |
ich kann mir nicht vorstellen, dass der fiskalritter so leicht verdientes Geld liegen lässt, in der Realität schaut es so aus:
================================================== === Ver*fol*gung von Steu*er*straf*ta*ten und Steu*er*ord*nungs*wid*rig*kei*ten im Jahr 2022 PDF [364KB] Auf der Grundlage der Meldungen aller Länder erstellt das BMF jährlich eine Statistik über die Ergebnisse der Verfolgung von Steuerstraftaten und Steuerordnungswidrigkeiten sowie über die Ergebnisse der Steuerfahndung. Im Jahr 2022 wurden in den Bußgeld- und Strafsachenstellen der Finanzämter bundesweit insgesamt rund 45.500 Strafverfahren wegen Steuerstraftaten bearbeitet. Zudem wurden rund 4.200 Bußgeldverfahren abgeschlossen und für die wichtigsten Tatbestände der Steuerordnungswidrigkeiten Bußgelder in einer Gesamthöhe von circa 11 Mio. Euro festgesetzt. Im selben Zeitraum erledigte die Steuerfahndung bundesweit insgesamt 30.000 Fälle. Dabei wurden Mehrsteuern in Höhe von rund 2,4 Mrd. Euro festgestellt und Freiheitsstrafen in einem Gesamtumfang von 1.180 Jahren verhängt. ================================================== ==== Quelle: https://www.bundesfinanzministerium....aten-2022.html |
also irgendwie müssen wir die 100 Milliarden mal einfangen :)
Der verlinkte Artikel des MDR nennt die 100 Milliarden nicht als Zahl der Agentur für Arbeit sondern als Schätzung aus Zitaten von mehreren andere Quellen , wobei dann wohl 56 Milliarden auf Schwarzarbeit entfielen und das wird nicht off shore sein. Also gibt es da vielleicht noch eine anderen "nicht so ganz kleinen Bereich". Bitte nicht falsch verstehen, ich mag den Punkts dass "Betrug beim Bürgergeld" wirklich der falsche Fokus ist, überhaupt nicht in Abrede stellen. (Nebenbei scheitere ich schon dabei mir ein stabiles Bild zu schaffen, wie hoch der Etat dafür wirklich ist.) m. |
Zitat:
Ich bin eher der Mensch der sich darüber freuen würde wenn ich entsprechende Renditen habe. Ich bin mir aber auch ziemlich sicher daß die Freibeträge dafür andere sein können und so wirkliche Kleinsparer nicht betroffen sein werden. Obwohl ja irgendwas 40% eben quasi nix auf der hohen Kante haben und von vorneherein keine Freibeträge benötigen. Das ist also bereits ein Luxusproblem. Zitat:
Er will also von dem Was Dein Geld für Dich erarbeitet etwas an die Sozialversicherungsgemeinschaft geben. |
Zitat:
|
Zitat:
|
!
Zitat:
Gibt es dann für jeden zwei Beitragsbemessungsgrenzen? Eine für Einkünfte aus Erwerbstätigkeit und eine für Kapitalerträge oder wird alles zusammengelegt oder gibt es die BMG für Kapitalerträge gar nicht und alle Erträge werden herangezogen? Wenn die BMG wie auch immer für Kapitalerträge gilt, dann wäre nur kleine Sparer mit niedrigem Einkommen davon betroffen. Ich hoffe, daß das nicht im Sinne von Robert Habeck liegt! Wie auch immer, das ist leider wieder ein Fall von sehr schlechter und viel zu früher öffentlicher Kommunikation! Schade! |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Negative Jahresbilanz für die deutsche Wirtschaft bestätigt. Ein Mensch. Ein Wort.
"Die deutsche Wirtschaft ist 2024 das zweite Jahr in Folge geschrumpft. Neben hohen Energiekosten und einem erhöhten Zinsniveau hat auch die zunehmende Konkurrenz für die deutsche Exportwirtschaft eine Erholung verhindert. Deutschlands Wirtschaft ist im vergangenen Jahr erneut in die Rezession gerutscht. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank um 0,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. 2023 hatte es bereits einen Rückgang von 0,3 Prozent gegeben. Zwei Rezessionsjahre in Folge gab es zuletzt 2002/03." |
Zitat:
Zitat:
Aktuell ist es so, dass die Beitragsbemessungsgrenze eine Konzept ist, das eng mit dem Begriff "sozialversicherungspflichtiges Arbeitsentgelt" zu tun hat. Alle an der Stelle ist es halt leider jetzt schon kompliziert. Beispiel: Menschen, die zwei Arbeitsverhältnisse mit jeweiligem Arbeitsentgelt nahe oder über der Beitragsbemessungsgrenze haben, triggern einen riesigen Aufwand um nicht doppelt Sozialabgaben und in Summe über der Beitragsbemessungsgrenze zu bezahlen. Gerade diejenigen sind es aber, auf die der Vorschlag abzielt: Das sind sehr gut Verdienende. Ich kenne in meinem näheren Umfeld drei Personen (u.a. meine Frau) bei denen das der Fall ist. Im wesentlichen sieht sowas so aus, dass man (sozialversicherungspflichtiger) angestellter Geschäftsführer von mehreren Töchtern einer Mutter ist und jeweils mit der jeweiligen Tochter einen AV hat. Es ist ein Chaos. Das zweite Thema mit der Beitragsbemessungsgrenze ist: Gerade diejenigen, die genügend freies Cash haben um überhaupt entsprechend Kapitalerträge generieren zu können, diejenigen sind nicht selten überhaupt nicht sozialversicherungspflichtig angestellt. Das trifft z.B. auf alle Vorstände zu und mittlerweile auch in allen Bundesländern auf fast alle Gesellschafter-Geschäftsführer von GmbHs. Selbstständige sind je nach konkreter Situation wenigstens von Teilen der Sozialversicherungspflicht (z.B. in der Rentenversicherung) befreit. Meine ganz persönliche Meinung: Bevor man hier wieder mit - lass mich ein Bild verwenden - einer Schönheitsreparatur am einsturzgefährdeten Haus anfängt, sollte man wenigstens dafür sorgen, dass alle in die Sozialversicherungen einzahlen. Du hast das Stichwort Bürgerversicherung gebraucht. Noch lieber wäre es mir, wenn man eine Grundsatzdebatte anstößt, wie wir in Zukunft eine sozialgerechte Verteilung der Staats- und Sozialstaatsfinanzierung hinkriegen. :Blumen: |
Zitat:
|
Zitat:
Dem Ganzen muß eine Grundsatzüberlegung vorangehen, wie z.B. die Idee der Bürgerversicherung, welche Leistungen für wen soll der Staat erbringen, welche soll man privat auslagern, etc. Das ist halt weniger sexy, wenn man mal schnell Klicks generieren will. Aber jetzt sind halt alle gemein zum armen Robert, weil alle auf ihn einhacken - vielleicht bringt das ja auch ein paar Stimmen... |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Sozialabgaben sind aber sehr wohl Personen-Orientiert: nur der bekommt Arbeitslosengeld, der auch dafür eingezahlt hat; nur der bekommt (die meisten) medizinischen Leistungen erstattet, der auch Krankenversicherung zahlt; nur der bekommt Rente, der auch in die Rentenversicherung eingezahlt hat. Und anders herum: wer in eines dieser Systeme einzahlt, hat einen Rechtsanspruch auf bestimmte Leistungen. Das Prinzip dieser Zusammenhänge muß dann auch bei der Ausweitung der Sozialversicherungsbeiträge auf Kapitalerträge gelten, außer man schafft die Sozialversicherungsbeiträge generell ab und führt nur noch allgemeine Steuern ein, aus denen alles Soziale finanziert wird. Wäre natürlich auch ein möglicher Weg, Komplexität aus dem System zu nehmen. Die Frage des Umgangs mit diesem Problem muß aber vor der Einführung, ja vor der Publikation der Idee einer solchen Belastung der Kapitalerträge geklärt werden. |
Zitat:
Letztlich ist das doch ein nicht unerhebliches Problem im Alter. Wir reden jetzt nicht von den Multimillionären sondern auch von vielen Kleinselbstständigen, Leuten mit 1 oder 2 Mietwohnungen, noch ein 450€-Job, ... und im Alter ist nichts da weil nichts eingezahlt wurde. Dann wird über die mickrige Rente, die teure private Krankenversicherung etc.. gemeckert. Eigentlich brauchen wir keine Rente, aber die Leute bekommen es alleine halt nicht auf die Kette. Wenn man sich das durchrechnet ist das doch im Grunde für den Einzelnen nichts als ein staatlich verordnetes Zwangsssparen für das Alter. Ich verstehe da grundsätzlich auch nicht warum da nach Art des Einkommens unterschieden wird. Die Basis sollte IMHO die gleiche sein, egal ob Arbeit, Beamtenstatus, Selbstständig oder Kapitalanleger. |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
mei... mei... Beamte werden alimentiert - hat der Beamte genügend zusätzliches Einkommen im Alter, so wird entsprechend die Pension gekürzt.
Gegenüber die "alten" haben unterm Dach eine 4 Zi-Wohnung, sind vielleicht 3 Monate im Jahr hier, ansonsten ???? - genau hab ich nicht Buch geführt, aber mehr als 10 Jahre ziehen sie das schon so durch - ohne entsprechendes Kapital dürfte das nicht möglich sien - dieses Klientel hat Harbeck vermutlich gemeint. In den nächsten Jahren kommen da noch über 15 Mio Boomer dazu, davon dürften einige im Süden eine Immobilie haben und eine ähnliche Lebensplanung wie die "geister"-Nachbarn haben. Sie zahlen kaum mehr ein, bringen tun sie nix. also lass sie uns melken dürfte da der eine oder andere Politiker denken. (Kreta ist gefährlich, da hat sich einer mit den örtlichen Viehdieben überworfen, worauf die radikal reagiert haben - das iss nix dort :-(( ) |
Zitat:
Gäbe es für die Renteneinzahlungen keine verpflichtenden Gesetze, wäre die Altersarmut höher und der Staat bzw. die Steuerzahler müssten noch für sehr viel mehr Bedürftige aufkommen. |
Zitat:
Die Rente wird beispielweise nicht allein aus den Rentenbeiträgen finanziert. Sondern der Bund schießt zusätzliches Geld aus Steuermitteln zu, und zwar jährlich über 100 Milliarden Euro. Das ist ein Viertel des Bundeshaushalts. Weil das, wie gesagt, Steuermittel sind, zahlen also auch Leute indirekt in die Rentenkasse ein, die keine Rente vom Staat bekommen werden. Dein Argument, nach dem jeder, der in eine Kasse einzahlt, auch Geld daraus erhalten muss, entspricht nicht den Tatsachen. |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Durch den Geburtenrückgang ist das System mittelfristig zum Scheitern verurteilt, und muß besser früher als später durch etwas Geeigneteres ersetzt werden. Davor drücken sich unsere Politiker trotz besseren Wissens seit Blüm, und schummeln über Steuergelder das System zurecht, zu Lasten des Bundeshaushalts, der Investitionsfähigkeit des Bundes und somit zu Lasten der jüngeren Generationen. |
Zitat:
Eine clevere Gegenmaßnahme wäre übrigens ein intelligentes und leistungsfähiges Einwanderungsrecht mit dem man die zu niedrigen Geburtenrate ausgleichen könnte. Das wird aber bekanntlich von konservativer Seite seit Jahrzehnten bekämpft, sind schließlich alles Messerstecher. |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Besteuerung von Vermögen im internationalen Vergleich.
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Im Ernst: Ich bin der Ansicht, dass wir insbesondere das Thema Arbeit von der Staatsfinanzierung entlasten sollten. Die formen der Einkommensteuern machen heute knapp, die Hälfte des Steueraufkommens für den Bund aus, davon alleine die Lohnsteuer ca. 1/4. Auch die Sozialabgaben hängen an der Arbeit. Die KI steigert die Produktivität in vielen Bereichen, die Boomer gehen in Rente und wenn man sich selbst die besten Szenarien (mit entsprechender Einwanderung) der Erwerbspersonenvorausberechnung ansieht, werden diese, einer großen Zahl von Beziehern in Rente-, Pflege- und Krankenversicherung gegenüberstehen. Wir sehen heute bereits eine sogenannte Rentenlücke (aus vielerlei - aber politisch gewollten/akzeptierten Gründen), um die sich Arbeitgeber (betriebliche Altersversorgung mit nachgelagerter Versteuerung) und Arbeitnehmer selbst kümmern müssen, weil das Konzept der umlagefinanzierten Rente dies nicht mehr leistet. Es ist an der Zeit eine grundlegende Reform zu denken, die zukunftsfähig ist. Allen voran eine Finanztransaktionssteuer auf alle Finanztransaktionen. Diese Art der Besteuerung ist klimafreundlich, sozial gerecht, einfach zu erheben und hat quantitativ riesiges Potential. Zusammen mit den anderen europäischen Ländern, die ja alle mehr oder weniger die gleichen Probleme haben, ist das m.E. ein tragfähiges Konzept und Arbeit könnte entlastet werden mit all den positiven Wirkungen für die Wirtschaft. :Blumen: |
Ich habe jetzt mal in das Wahlprogramm der Grünen, Punkt Steuern geschaut. Auf S. 34 steht da:
Zitat:
Die PdL und BSW hingegen stellen konkrete Forderungen bei der Erbschaftssteuer und Vermögenssteuer sowie der Gleichstellung von Einkommen und Kapitaleinkünften und sind IMHO die einzigen Parteien, die ein gerechteres Steuersystem erreichen wollen. Und es stellt sich die Frage, weshalb in der Ampel keine diesbezüglichen Initiativen erfolgt sind. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:07 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.