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( BTW, hast du schon Contra geschaut? Sehr unterhaltsam und ein paar schöne Grundregeln zum "Debattieren" dabei zu lernen. ) Ich find halt, hier bist du wieder mal ganz der Physiker. Wir könnten da gleich mal den Gewicht-Zeit-Rechner von Greif rausholen... Das erinnert mich an eine sehr alte Diskussion über die Gewichts-Abnahme hier. Da hast du auch lange Zeit vehement darauf bestanden, dass alles ganz einfach ist: Man muss weniger zuführen, als man verbraucht - und schon nimmt man ab. Das die Phsyche den Stoffwechsel beeinflusst war zumindest damals überhaupt nicht dein Ding. Und diesen Argumentations-Stil sehe ich hier auch wieder. Es geht nicht darum, ob alles stimmt im Leben. Es geht darum, ob ich mit dem Abnehmen in meinem Gesamt-Gleichgewicht mehr Schaden anrichte als ich laut Greif Nutzen stifte. |
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OK, dann in aller Kürze die gleiche Argumentation, die ich schon vor Jahren ins Feld geführt habe: Ich fresse mir immer im Winter ein paar Kilo an, da bin ich ganz Ulle. Und dann stelle ich im Februar die Ernährung um, d. h. bei mir Eiweiß und Fett hoch, Kohlenhydrate runter. Und siehe da, die ersten 2-3 Wochen passiert nix, weil dem Körper Angst und Bange wird. Hat er erst einmal verstanden, dass es keinen Grund gibt das Fett zu behalten, weil es weder eine Hungersnot noch Krieg gibt, beginnt das Abnehmen. Und das bei exakt den gleichen Kalorien und derselben Bewegung wie in den ersten Wochen. Aber lass und das hier nicht noch mal anfangen. Ich suche dann lieber den alten Thread raus. |
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Was weißt Du über Blummenfelts "Gesamt-Gleichgewicht"? Mir scheint, als hättest Du kein Wissen darüber. Falls doch, bitte ich Dich freundlich, uns an diesem Wissen teilhaben zu lassen. Blummenfelts Coach argumentiert meines Wissens nach nur über die VO2max. Diese sei im speziellen Fall von Blummenfelt mit etwas höherem Körpergewicht besser als mit niedrigem. Über sein "Gesamtgleich-Gewicht" verliert er kein Wort. Von Greif ist ebenfalls keine Rede. Ich habe den Eindruck, dass Du Deine eigene Vita hier einbringst. Mir geht es aber nicht um Deine Person und Deine persönlichen Erfahrungen. Sie können ja durchaus wertvoll sein und anderen als Beispiel dienen. Ich spreche hier aber über den Weltklassesportler Kristian Blummenfelt. Können wir das nicht trennen? :Blumen: |
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Aber was hat das mit Blummenfelt zu tun? Er macht ja keine Fett-Eiweiß-Diät, ganz im Gegenteil. Ist Dir das bekannt? Und warum sprichst Du überhaupt vom Abnehmen und Deiner Fett-Eiweiß-Diät? Blummefelts Stärke soll ja Deiner Meinung nach genau darin bestehen, dass er keine Diät macht, sondern sein "Gesamt-Gleichgewicht" in den Vordergrund stellt. |
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Wir sind halt alle, wie wir sind. |
Die Frage beim Gewicht ist doch immer die, ob das Zusatzgewicht in irgendeiner Form dem Gesamtkonstrukt nutzt oder ob dies unnötiger Ballast ist.
Beruflich bedingt laufe ich in letzter Zeit eigentlich nur noch mit plattenträger mit 10kg extra. Das fällt ziemlich sicher in Gruppe 2 und damit bin ich auf den KM Runde 30 bis 45 Sekunden langsamer nach einer gewissen Gewöhnung. Vorher deutlich langsamer. Bin ich im System aber schon recht gut dabei ( und davon kann man nun bei Profis ausgehen) ist die Frage ob 3 kg mehr oder weniger ( naturgemäß ausschließlich nützliche Masse) sich a überhaupt realisieren lassen und b überhaupt messbar wären ( also ob nützlich oder unnütz). Bei uns hobbybratwürsten ist das ganze natürlich noch ne ganz andere Hausnummer, da wir je nach anderen Hobbies, sportliche Vorgeschichte oder alltägliche Tätigkeiten nen Haufen Muskeln haben sollten, die uns im Tri nicht sonderlich helfen aber dennoch für unsere allgemeine Gesundheit und damit auch Leistungsfähigkeit im Sport zuträglich sind. Nehmen wir einmal den klassischen Malocher im Handwerk. Schweres Werkzeug, schwere Werkstücke sorgen für reichlich Muskeln, die im Sport unnütz wären. Nehme ich diese jetzt ab, steigt mein alltägliches Verletzungs oder Überlastungsrisiko durch meine Tätigkeit enorm und ich kann nicht mehr ausreichend gut trainieren und damit nimmt meine sportliche Leistungsfähigkeit ab. Ich glaube der menschliche Körper und seine Leistungsfähigkeit ist so individuell und komplex, dass man ab einem bestimmten Niveau es sicher nicht mehr auf leichter ist schneller reduzieren kann |
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Laut Deinem Argument müssten wir in der Weltspitze bei Ausdauersportarten eine große Bandbreite von schlanken bis kräftigen Athleten sehen. Das ist aber nicht der Fall. |
Wenn wir jetzt einmal den Radsport betrachten, kann man hier schon sehen, wie sich die Bandbreite darstellt. Natürlich ist die Bandbreite immernoch recht schmal und alles andere als breit und austrainiert würde ich alle Profis und auch sehr viele ambitionierte Amateure bezeichnen.
Schau dir dazu doch einfach mal Wout Van Art an im Vergleich zum „klassischen“ Sprintertyp oder Bergfahrer. Bei den Läufern wird es doch ähnlich sein. Natürlich tragen die keine unnütze Masse herum. Aber dafür haben wir eben auch keine bzw kaum „ehrliche“ Zahlen um auch nur ansatzweise Vergleiche durchführen zu können. Es gilt eben immer ein Typ als optimal, bis einer kommt der anders aber schneller ist. |
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Könntest Du ein paar Beispiele aus dem Triathlonsport nennen, wo ein vergleichbar kräftiger Kerl in der absoluten Weltspitze alles in Grund und Boden gelaufen hätte? Oder, falls das im Triathlon nicht gelingt, im Laufsport auf Strecken zwischen 10 Kilometern und der Marathon-Distanz? Den Radsport würde ich mal außen vor lassen, denn hier gibt es den Typ "Sprinter" bekanntlich nur durch die Mitarbeit seiner Helfer und den Windschatten der anderen Fahrer. Beides spielt im Triathlon keine Rolle. Blummenfelt besticht außerdem vor allem durch seine Laufleistungen, weniger auf dem Rad oder im Wasser. Was wären also Deine Beispiele für jemanden, der "anders aber schneller ist"? :Blumen: |
Dafür bin ich zu wenig drin in der Blase.
Dennoch erinnere ich mich daran, dass dem langen Schlaks Frodeno bei seinem LD Einstieg prophezeit wurde keine erfolgreiche Zeit haben zu werden, da bislang eher kleine Typen vorne waren. Auch sah Macca im Laufduell neben Andi Raelert deutlich massiger aus. Ja rot trägt auf. Und Blummenfelt ist nun sicher nicht adipös. Ist aber auch sicher ein Henne Ei Ding. Lebenstrainingszeit ist sicherlich nicht zu vernachlässigen. Und wenn dem endomorphen Körpertyp immer der Kraftsport nahegelegt wird und dem ektomorphen eher Ausdauersport werden die jeweiligen Typen den Sport immer dominieren. |
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Macca: Bitte google mal die Bilder von seinem Zieleinlauf. Da siehst Du jede Rippe einzeln. Dass er dennoch zu den schwereren Hawaiisiegern gehört, stärkt eher mein Argument von der Bedeutung des Körperfettanteils auf die Leistung im Triathlon. ![]() ![]() Zitat:
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Ich persönlich habe Erfahrungen mit BMI's von 17.5 bis 20 bzw. KFA von 4% bis 10% (3-Punkt Faltendickenmessung) das wird in meinen sportlichen Leistungen durch andere Faktoren überlagert. |
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Also nicht falsch verstehen es gibt Punkte die eine Abnahme erschweren auch wenn man bei der Ernährung und Bewegung alles richtig macht und Hormone und die Psyche (damit aber wieder die Hormone) gehören dazu, aber dein Argument oben stimmt aus meiner Sicht halt einfach nicht. Abnehmen ist einfach kein linearer Verlauf sondern Fettzellen füllen sich mit Wasser und das wird dann mehr oder weniger schlagartig ausgeschieden, darum passiert tagelang oft nichts und dann plötzlich große Sprünge. |
Ganz kurz, und dann sollten wir das Thema auch schnell wieder beenden und zu dem sympathischen Dickerchen zurück kommen. Nimm beispielsweise die Definition von Axel Schweickhardt:
"Psychosomatik bedeutet, dass Körper und Seele zwei untrennbar miteinander verbundene Aspekte des Menschen sind, die nur aus methodischen Gründen oder zum besseren Verständnis unterschieden werden...Ein einheitliches Modell für die Wechselwirkungen zwischen Körper, psychischen Prozessen und Umwelt existiert nicht. Meist werden Teilaspekte beschrieben, die von unterschiedlichen Theorien aufgenommen werden" Ich habe zumindest in meinem mittlerweile recht langem Leben mit sehr wechselhaften Stimmungslagen die Erfahrung gemacht, das exakt dieselben Verhaltensweisen zu unterschiedlichen Ergebnissen führen können. Auch über mehrere Wochen, also nix da mit Wasser. Natürlich gibt es für alles eine biochemische Erklärung und es wurde ja auch in der Schulmedizin lange Zeit um die Anerkennung der Psychosomatik gerungen. |
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Seine Sprintleistungen relativieren sich allerdings insofern, als dass der Straßensprint nur sehr wenig mit dem Sprint wie wir ihn von der Bahn oder etwa aus der Leichtathletik kennen, zu tun hat. Denn als Straßensprinter muss man nun einmal in der Regel 150km im Peloton mithalten können, um überhaupt zum Sprint zu kommen, er setzt also eine enorme Ausdauerfähigkeit voraus. Gegenüber einem Bahnsprinter fehlen ihm aber gut 20% Wattleistung. Die universellen Fähigkeiten von Wout van Aert sind also gar nicht so außergewöhnlich und tatsächlich hat sie schon Eddy Merckx zu größerer Vollendung gebracht, um nur den erfolgreichsten Radsportler aller Zeiten zu nennen. |
Zwischenruf an alle die ernsthaft und schnell abnehmen möchten gerichtet.
1. Kaffee trinken und rauchen. Dabei viel Kaffee trinken, dass verdirbt den Appetit. Wer dann doch noch Hunger hat soll rauchen. Der eine mehr der andere weniger. 2. Nichts essen, fällt leicht wegen 1. Abends wieder nichts essen, dafür Bier trinken. Es können auch mehrere Biere sein (die sog. Bierdiät). 3. Wie gewohnt trainieren. Vergesst also HerrMans Tipps. Ich habe nach dem OstseeMan, 52zigster dt. Meister (DTU) und nun in Vorbereitung auf den ISRAMAN so in 2,5 Wochen 2,5 Kilo abgenommen, obschon ich z.B. in einem Nobelrestaurant mir mit Braten und Knödel den Wamps (Grund: meeting) habe vollfressen müssen und mit grossem Bauchweh zum Schwimmen musste nachher. Hier im 50m-Becken kam es beinahe zur Katastrophe beim Schwimmen mit einer Adeligen unter den Augen einer anderen Adeligen. Aber eben nur beinahe. Tipp: wer die Kaffee-und-Zigaretten-Diaet in Tateinheit mit der Bierdiaet voll durchzieht, sollte a) nicht fett essen mittags und falls doch b) lieber Radfahren und Laufen trainieren. Wer bietet mehr? Hoffentlich geht es nun wieder um Kristian Blumenfeldt (KB) und um nichts anderes. Bilinguales Fazit: FdH (DE), eat less, burn more (EN/US/AUS) Vllt noch der Hinweis das AB Kalmar mit 7:38h min gewonnen hat. KB wird auch weil zu massig auf Hawaii keine Chance haben. Mein Tipp für die WM (immer auf Hawaii, Utah heuer zählt nicht): 1.AB 2.PL 3.KB Sorry wegen des Zwischenrufes und schönen Tag allen. Bitte bleibt on topic. Wer nicht weiß was on topic ist, ist im Vorteil, die Überschrift zu lesen. :Blumen: |
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Ich würde aber auch so einen reinen Lauf WK beiseite lassen, denn darüber können wir nur spekulieren, und zu solchen Wettkämpfen haben wir nicht mal Ergebnisse. Zum abschließenden Laufen im Triathlon schon. Aus einem Vergleichswettkampf in einem Solo Marathon zwischen Weltklasse LDlern könnten wir für die Frage, warum KB im LD-M so schnell läuft, obwohl er nicht so aussieht wie die anderen und wie man es erwarten würde, noch viel weniger Schlüsse ziehen als wir es so schon können. Wir würden dann nur wissen wer von denen im Solo-M schneller ist. Eine Antwort auf die Frage warum KB im LD-M so schnell läuft obwohl er nicht so aussieht wie die anderen bekämen wir nicht. Was wir dagegen für einen schnellen, abschließenden Lauf in einer LD wissen: - ein hohes Glykogenniveau nach T2 ist vorteilhaft - eine hohe Ermüdungsresistenz ist vorteilhaft - eine gute Laufökonomie ist vorteilhaft - eine hohe VO2max ist vorteilhaft - ein positives mind-setup ist vorteilhaft - ein hohes Körpergewicht ist nachteilig - tbc Wie ich schon schrieb, werden ggf. Kompetenteren noch andere Dinge einfallen bzw. einiges herausstellen wollen, was ich halt irgendwo subsummiere oder halt Dinge, die Voraussetzungen oder Konsequenz des Obigen sind. Feel free! Das ist zwar m.E. alles nichts, was nicht auch bei einem Solo-M zutreffen würde, jedoch sprechen wir bei ner LD bekanntermaßen von 5-5,5h Vorbelastung. Das verändert die Ausgangslage m.E. dramatisch. Man sieht das auch an LD-Laufzeiten von Sportlern mit erwartungsgemäßer Figur: Die sind deutlich schlechter als die von guten Amateuren in einem Solo-M. Mit ner LD-Laufzeit von z.B. Patrick Lange spielt du bei einem großen Stadtmarathon keinerlei Rolle und kommst nicht mal unter die Top-100 Finisher. Das soll jetzt nicht den Vergleich mit den Solo-Marathonläufern neu aufmachen, den halte ich in der Debatte wie gesagt für nicht passend. Das soll nur das nochmal verdeutlichen, was wir ja eh alle wissen: LD-M ist dramatisch was anderes als Solo-M. Vor dem Hintergrund bin ich der Meinung, das zu diskutieren ist, wie dominierend die einzeln Faktoren überhaupt sind und ob vorteilhafte Faktoren nicht den nachteiligen Faktor eines hohen Körpergewichtes kompensieren oder gar überkompensieren. Das könnte dann ein Grund sein, warum KB trotz des höheren Körpergewichts schneller läuft. Vielleicht hat jemand Kilometerzeiten von KBs LD-Marathons? Evtl. stirbt er halt einfach später oder langsamer als die anderen? Und wenn das so ist, evtl. können wir daraus was ableiten? Muss nicht sein, ist nur ne Vermutung ... (kam mir wegen der back-home Zeit von Popovici) :Blumen: |
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Ob Deine mögliche Erklärung – Verletzungsanfälligkeit oder unstabiles Immunsystem – jedoch auf Blummenfelt zutrifft, wissen wir nicht. In der Regel steigt bei Läufern die Anfälligkeit für Verletzungen mit dem Körpergewicht. Ich habe seinen Trainer Bu außerdem nie jemals sagen gehört, dass sein Schützling zu Infekten neigen würde, wenn er weniger Körpergewicht hat, obwohl Bu ständig zu diesem Thema befragt wird. Aber es kann sein, dass Du da einen zutreffenden Punkt hast, und Spekulieren ist ja nicht verboten. :Blumen: Zitat:
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Physikalische Gesetze hebelt er natürlich nicht aus. Gerade bei Läufern ist das Gewicht signifikant, aus einfachen physikalischen Gründen. Ebenso bei Bergauffahrten. Deshalb sind Läufer und Bergfahrer dünn. Insofern haben doch alle irgendwie recht :) |
Ich lese hier nun schon von Beginn an mit.
Leider ist mir nicht mehr klar, worum es hier eigentlich noch geht. Fakt ist, daß Blummenfelt die schnellsten Laufzeiten innerhalb verschiedener Triathlon-Distanzen abliefert. Fakt ist auch, daß sich sein Köperbau augenscheinlich von den meisten anderen LD Profis unterscheidet. @Arne: was möchtest Du durch die vielen Fragen nach Fakten und Belegen von möglichen Erklärungen eigentlich erreichen? Was ist denn Deine Begründung für den oben dargestellten Sachverhalt? |
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Insgesamt aber (viel Training über viele Monate, Laufen ist bekanntlich am Ende des Triathlons) langsamer sein. |
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Um Gewissheit zu haben, müsste man dies an ihm ausprobieren, denn den Regeln entspricht er nicht. |
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Kristian ist 28 Jahre alt. Seine maximale Sauerstoffaufnahme ist jetzt vermutlich am persönlichen Maximum und wird in in Zukunft altersbedingt sinken. Er wird sich vielleicht auch mal die ein oder andere Laufverletzung einfangen und daher nicht mehr ganz über die Trainingsumfänge verfügen, wie sie jetzt zu sein scheinen. Das ist natürlich Spekulation, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass er dann mehr auf sein Gewicht achtet, um weiterhin unter den Besten der Welt konkurrenzfähig zu sein. |
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Auch möglich, dass andere Athleten und Trainer mehr auf das Gesamtpaket achten und nicht zu sehr auf den niedrigen Körperfettgehalt fokussiert sind und dann der eine oder andere davon profitiert. Eine Bereicherung ist er auf jeden Fall. |
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Das ist nur sehr schwer mit Fakten, Daten und Zahlen zu belegen. Viele andere Forumsmitglieder vermuten aber, daß sich Kristians Körpergewicht nicht negativ auf seine Laufleistung auswirkt (aus welchen Gründen auch immer). Du fragst aber jedesmal nach Daten, Fakten und Zahlen, um diese Vermutungen zu belegen. In meinen Augen nicht ganz fair!:Huhu: |
Wenn KB Gewicht abwerfen könnte ohne Auswirkungen auf VO2max, Wohlbefinden oder sonstiges zu haben, würde er es natürlich tun. Niemand bindet sich 6 Pfund Fleischwurst beim Laufen um die Hüfte und behauptet es mache ihn schneller.
In der Gesamtheit seines Seins ist er aber offensichtlich besser mit seinem "Wohlfühlgewicht". Sie (Er und sein Trainer) haben es zumindest nach ihrer Aussage ja schon anders probiert. |
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Ich kann das nur von außen betrachten und mir durchaus vorstellen, dass er in Zukunft nochmal versuchen wird, etwas Gewicht abzuwerfen, um in der Weltspitze konkurrenzfähig zu bleiben. Der Gedanke ist ja auch recht naheliegend. :Blumen: |
Soll ich Dir ein Autogramm besorgen? ;)
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Für Kristians Talent kann ich durchaus Belege vortragen, doch Du hattest mich bisher gar nicht nach diesen Belegen gefragt. Auch deshalb ist mir Deine Kritik nicht recht verständlich. :Blumen: |
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"Verstehe. Für die Behauptung bist Du genug drin in der Blase, aber nicht für den Beleg, wenn man um ein einziges Beispiel bittet. Aber: No offense und danke für die Diskussion." Ging um den Begriff "immer" im Beitrag eines anderen Forumsteilnehmers. Und ja an Zahlen, Daten und Fakten für den Begriff "Talent" bei Kristian wäre ich sehr interessiert. |
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