Matthias75 |
30.04.2021 11:39 |
Zitat:
Zitat von Adept
(Beitrag 1599501)
Ich kann deinen Gedankengang nachvollziehen, sehe es aber anders.
Denn die Verringerung der Unfälle (kann durch sein, auch wenn die meisten Unfälle im Haushalt passieren, aber nicht tödlich) geht in der Gesamtmenge der Todesursachen unter. Die aller aller meisten Todesfälle sind massnahmen-unabhängig (Krebs, HKL, usw) Siehe Schaubild.
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Ich nehme mal an, deine Grafik bezieht sich auf die Sterbefälle in der relevanten Altersklasse U65 bze. U65, über die wir gerade diskutieren.
Ich zähle insgesamt ca. 67.000 Sterbefälle in dieser Altersklasse. Laut der Statistik haben wir im letzten Jahr ca. 12.000 Todesfälle durch oder mit Corona in dieser Alterklasse. Das wäre nach Krebs und Herz-Kreislauferkrankungen die dritthäufigste Todesursache in dieser Alterklasse! Und das trotz umfangreicher Schutzmassnahmen.
Nur mal so unabhängig von der reinen Übersterblichkeit-Diskussion.
M.
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