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Ja z.b. die Misbrauchstaten der Kirchen und auch von Trainern in Sportvereinen kamen halt nur sehr selten in den letzten 35 Jahren in den Medien, trotzdem haben sie real statt gefunden. Jetzt zu behaupten, praktiasch nur muslimische junge Männer missbrauchen andere Menschen, ich weiß nicht ob das von der Realität gedeckt ist. Was in den Medien statt findet ist auch nicht die Realität. Es gibt immer Wellen in der Wahrnehmung und auch in der Berichterstattung. Es werden Säue durch die Strassen getrieben. Alles andere geht dahinter unter, trotzdem findet es statt. |
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Zweitens geht Dein einwand an meinem Punkt vorbei: es ging mir bei dem Satz mit der Erinnnerung und zunehmenden Häufung in den letzten Jahren nicht um sexuellen Mißbrauch (das erlebt man als Kind kaum regelmäßig in der Öffentlichkeit), sondern um Gewalt in der Öffentlichkeit in Form von Messerstechereien und Gruppenschlägereien. Das hat aber sehr wohl etwas mit kulturellem Hintergrund zu tun: wie löse ich Konflikte, ist Gewalt die erste oder eher letzte Wahl, ist meinen "Ehre" wichtiger als das gute Auskommen mit Mitmenschen, bringt mir Dominanz oder Umgänglichkeit mehr Anerkennung ein, etc, |
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Vom Einödhof im tiefsten Allgäu schaut die Welt evtl sehr friedlich aus! Die wenigen integrierten Migranten geniessen den Frieden und die Integration in die dörfliche Gemeinschaft. Die Trillerpfeife möge doch bitte mal mit Kippa auf dem Kopf einen Tag durch Berlin Neukölln wandern und dann hier davon berichten. :Blumen: Zitat:
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Nicht ich habe verzerrt, die Medienwelt verzerrt. Und wenn auch nicht bei dir (in meinen Augen kann es bei so Diskussionen nie um persönliches gehen, also nimm bitte hier nichts persönlich) so ist doch oft zu beobachten, dass auch einige meiner FB "Freunde" ganz offen schreiben der Islam ist das Problem. Nein ist es nicht. Zitat:
Konflikte von Rockergruppen. Bandidos gegen Hellsangels .... Diese Konflikte, sind Konflikte junger Männer und in meinen Augen kommen sie in jedem Millieu vor. Möglicherweise haben die auch im Zuwanderungsmillieu zugenommen, weil hier zugegebenermassen viele junge Männer zugewandert sind. |
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Übrigens: Man müßte sehr viele Rocker und Hooligan-Schlägereien (die es sicher gibt) verschweigen, damit die (scheinbare?) Überproportionalität der Migranten ins passende Verhältnis gerückt wird zu ihrem Anteil an der Bevölkerung. Sag mir einen plausiblen Grund dafür, warum die überwiegend doch eher links geneigten Medien das tun sollten? Und wieso sollte das Verschweigen so perfekt klappen im Zeitalter der Social Media, wenn sogar Versuche, Verbrechen durch Migranten möglichst wenig zu kommunizieren, meistens nicht funktionieren? |
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http://www.verfassungsschutz.bayern....gie/index.html |
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Ich frag mich auch, was es mir nützen könnte die Zahlen zu Gewalttaten anzuzweifeln. Natürlich sehe ich das alles gefiltert durch meine persönlichen Erfahrungen. Hab gerade mal die Kriminalstatistik für Offenbach und Hanau 2017 rausgesucht. "Die Kriminalstatistik für den Bereich des Polizeipräsidiums Südosthessen weist es aus: Die Bürgerinnen und Bürger in Stadt und Kreis Offenbach sowie in Hanau und im Main-Kinzig-Kreis leben in einer sicheren Region! Das Straftatenaufkommen erreichte mit 45.131 registrierten Delikten den tiefsten Stand seit dem Bestehen des Polizeipräsidiums Südosthessen..." https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43561/3874444 Ich verfolge das nicht so sorgfältig wie du in deiner Region. Aber rückläufigen Zahlen finde ich gut. Zur Nächstenliebe und der Hilfsbereitschaft: Ja es ist schwierig ein anderes, gleichwertiges Wort für Nächstenliebe zu finden, also eines das nicht so religiös gefärbt ist. |
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