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Na weil die Räder vor dem Einzelzeitfahren kontrolliert werden und da gab es keine Möglichkeit einen Motor zu verwenden., und wenn er dort herausragend fährt, dann kann er es auch bei einem Klassikerrennen. Warum er das kann weiß ich nicht. Wenn man sieht mit welcher Frequenz er fährt, dann muss er ein herausragendes Herz-Kreislaufsystem haben.
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Es ist wirklich zum fremdschämen, wie man Remco Evenepoel hier Dinge unterstellt, für die niemand einen wirklichen Anhaltspunkt hat.
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Das Misstrauen ist halt ungeheuer groß geworden.
Da kommt einer her, der mit 17 Jahren vom Fußball zum Radsport wechselt und mit 19 Jahren fährt er gestandene Radprofis in Grund und Boden. Es kann natürlich gut sein, dass er zuvor bereits auf dem Rad regelmäßig trainiert hat, aber das Fußballtraining passt dazu ziemlich schlecht und wird wohl auch einiges an möglicher Radtrainingszeit gekostet haben. Hätte er in der Zeit als Fußballer kaum oder gar nicht auf dem Rad trainiert, wäre das alles ja noch viel unglaubwürdiger. https://de.wikipedia.org/wiki/Remco_Evenepoel |
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LJ auf seine Karriere als Radprofi vorbereitet :Maso: Sieht man sich seine Leistungen als Junior an, dann ist die aktuelle Entwicklung zwar rasant, aber nicht völlig unerwartet. Und ich glaube nicht, dass er zu der Zeit schon über einen Motor verfügen konnte, noch vollgepumpt war. |
Dann ist er halt ein Wunderkind oder so was ;-)!
https://www.sportschau.de/weitere/ra...fnung-100.html |
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Ich verfolge den Spitzensport schon lange nur noch sporadisch und in der Regel eher oberflächlich. Ich kann aber vermelden, dass wir beide in Bezug auf die Einschätzung der Physis der beiden nunmehr (ich habe den Wikipediartikel von Bernal eben überflogen) voll auf einer Linie liegen :-). https://de.wikipedia.org/wiki/Egan_Bernal |
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Van der Poel? Van Aert? Ganna? Frauen CX wollen wir gar nicht mit anfangen. Die sind alle Anfang 20 die da aktuell vorne rumfahren. Oder nimm am anderen Ende der Skala van Vleuten, die mit 37 Jahren von einer Kollegin mit folgendem Zitat bedacht wurde: "ok, the alien has gone, now the race for the human beings begins." (Zitat: https://www.cyclingweekly.com/news/r...-attack-430538 ) Zum Thema "Motor" würde ich von Dude gerne mehr hören. Das sind schwere Anschuldigungen. Der Motorentest der UCI mit dem Tablet vorm EZF gilt übrigens als untauglich. Bei der Tour werden deshalb sporadisch Räder in einen Röntgentruck geschoben. Ob man allerdings darauf vertrauen kann/sollte dass man da immer so richtig vollständig informiert wird... schwer zu sagen beim Umgang der Verantwortlichen der Vergangenheit mit anderen Dingen. Ich glaube, dass das Motorenproblem im Triathlon ausgeprägter ist als im Radsport. |
Van der Poel und van Aert sind aber eher Mitte 20 und nicht Anfang 20, wie Bernal oder Evanepol.
Aber drauf gesch... Ja, es gibt im Radsport zur Zeit eine junge Generation von Radfahrern, welche durch sehr gute Leistungen auffällt. Dies sofort mit Sportbetrug zu assoziieren, ohne irgendeinen Anhaltspunkt zu haben, halte ich für unredlich. Schade, denn dieser Faden hatte mal ein anderes Ziel, denn es ging im Ursprung mal um richtige Fälle. Die aktuelle Diskussion wurde deshalb losgetreten, weil einer den Namen Evanepoel in die Luft geworfen hat. Schwups.....schon geht es los und und ein halbgares Indiz nach dem anderen, wird rausgeholt (Wie z.B. ein Zitat einer Konkurrentin von van Vleuten). Wie gesagt, ich bin nicht gegen eine Diskussion. Aber bitte faktenbasiert und nicht nach Bauchgefühl. |
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Ganz meine Meinung. Fand die "Diskussion" der letzten paar Seiten, losgetreten nur weil mal ein junger Fahrer, in einer international zweitklassigen Etappenfahrt bei einer Soloflucht erst kurz vor Ziel eingeholt wurde (was ja der absolute Normalfall bei auch erstklassig besetzten Etappenfahrten ist) nahezu unerträglich. |
Ich habe verstanden und ziehe mich wieder zurück hier.
So wie ich denke, denken viele und es ist ziemlich normal so zu denken. |
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Die Frage dahinter war eher, wen man, wenn es um "jung" und "reine Leistung" geht ansonsten noch was unterstellen wollte (auf dieser Basis) und ob die dann alle betrügen. Oder ob es dann nur dieser Einzelfall ist. Junge (oder sehr alte), sehr starke Fahrer/innen gibt es einige. @Hafu: Remco hat mit 19 Jahren 2019 einen Klassiker (höchste Kategorie) gewonnen. (ohne damit ausdrücken zu wollen, dass er irgendetwas anders macht als alle anderen die da rumfahren). |
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Erst mal geht es in diesem Thread nicht nur um Radsport. Aber egal: Erwischte Topstars gab es im Radsport doch einige? Virenque, Contador, Petacchi etc. Aber es geht doch um was anderes: Einen jungen oder jüngeren Fahrer, der durch gute Leistungen auffällt, mit dem Thema Sportbetrug in Verbindung zu bringen, "weil es die Erfahrung lehrt" halte ich für zu kurz gesprungen, so lange es keine Fakten gibt, die im direkten Bezug dafür sprechen. Die Frage ist in diesem Zusammenhang doch, was Wahrheit ist? Wahrheit zeichnet sich für mich durch den Beweis aus, also z.B. durch messen, wiegen, etc. Und ein Beweis liegt bei keinem der zuletzt genannt Namen vor, also bewegt sich die Diskussion im Bereich der Vermutung. |
Der Dude hat uns das Bröckchen Motorsport hingeworfen.
Und bleibt jetzt die Spekulation darüber. Erinnert mich an Uli Hoeneß und Christoph Daum. |
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Mir geht es eher darum, dass ich es nicht mag, wenn grundsätzlich hinter jeder sportlich sehr guten Leistung primär Doping vermutet wird. Es ist das Wesen eines sportlichen Wettkampfes, dass es grundsätzlich am Ende ein Podium mit einem Sieger und zwei Plazierten gibt. Wenn diese nicht besser als die anderen wären, dann würden sie da nicht stehen und alleine aufgrund ihrer starken, evt. auch überragenden Leistung auf Doping zu schließen, mag in manchen Sportarten in der Vergangenheit richtig gewesen sein, aber dies deshalb auf alle Sportarten der Gegenwart zu übertragen ist absurd. Der Gedanke sollte dir eigentlich aus deinem eigenen Wettkampfsport vertraut sein. Im Profiradsport gibt es zur Zeit die Tendenz, dass talentierte Athleten aus dem Juniorenbereich nicht erst wie in der Vergangenheit für einige Jahre in "Nachwuchsteams" der Profiteams zur weiteren Entwicklung gesteckt werden, sondern dass sie direkt Protourverträge erhalten, vermutlich auch weil die Ausbildung im Juniorenbereich mit strukturierterem wattbasierten Training weitaus besser geworden ist, als sie es in der Vergangenheit war. Ein paar andere Beispiele mit Namen hast du selbst ja oben schon genannt. Der aktuelle Weltmeister Mads Pedersen (Jahrgang 1995) passt ja auch gut in diese Kategorie. Und die Tendenz gibt es auch in anderen Sportarten, wenn man an den sehr jungen 70.3-Weltmeister im Triathlon Gustav Iden oder die Entwicklung des jüngsten der Ingebigtsen-Brüder (der gleichzeitig der schnellste von diesen ist) denkt. Bestimmte physiologische Fähigkeiten, wie z.B. die Vo2-max und die Fähigkeit eine sehr hohe Herzfrequenz lange zu tolerieren ist mit Anfang 20 besser als mit Anfang 30 trainierbar. Warum jüngere Sportler eher zu Dopingmitteln greifen sollten, als ältere Sportler, die schon länger im Profisportsystem und dessen Strukturen stecken, kann ich für mich keine auf Anhieb stichfeste Argumente erkennen (was selbstverständlich nicht ausschließt, dass es auch in dieser Generation schwarze Schafe gibt). |
Ein weiterer Keniatischer Topläufer übrigen positiv (delikates Beiwerk: einer der Pacemaker bei Kipchoges Marathon Weltrekord)
https://www.insidethegames.biz/artic...-runner-banned und der 2018er Dopingbericht der Nada ist raus: https://www.wada-ama.org/sites/defau...res_report.pdf Warum sperrt man eigentlich Russland und Italien nicht? (mal sp provokativ in den Raum gestellt). |
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Das sind meines Erachtens ganz wichtige Punkte, im Bezug auf die Beurteilung. Wenn man hört, wie z.B. (ehemalige) Radprofis noch bis vor kurzem trainiert haben, dann war das weit entfernt von einem wattbasiertem und wissenschaftlichen Ansatz sondern im besten Fall von "viel hilft viel" geprägt, im schlimmsten Fall war das Training von "touristischen Ausfahrten" geprägt. Bei Remco dürfte ferner einfach verdammt viel Talent vorhanden sein, vielleicht auch wegen der Gene (Sein Vater war selbst Radprofi). Ein solches soziales Umfeld soll ja generell nicht schaden, wenn man sportliche Ziele anstrebt :) Jedenfalls hat er wohl schon mit 16 einen Halbmarathon in 01:13 absolviert. Während seiner Juniorenzeit gewann er die Rennen nicht, wie bis dahin üblich knapp, sondern zum Teil mit 10 Minuten Vorsprung. Nicht zuletzt deshalb wurde Patrick Lefevere so früh auf ihn aufmerksam. Es gibt ein Interview mit mit Lefevere, wo er über Evanepoel sagt, dass dieser über eine FTP von ca. 7 Watt/kg verfügen würde, was er bei einem so jungen Fahrer bislang noch nicht erlebt hätte. |
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Lefevere hat übrigens gesagt, dass Remco zu fett ist. |
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Ist schon ziemlich einzigartig und paßt auch gut ins Bild des Mainstream Russia - Bashings das derzeit abgeht. Die Guten aka die NATO muss ja allen das 2% Ziel verkaufen (wären glaube ich 80 Mrd. für die BRD ud 20 Mrd mehr als Russland ausgibt) und da muss ein schöner Feind her um das zu rechtfertigen. Wenn die schon den Weltfrieden gefährden dopen sie sicher auch wie wild. |
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Zu Remco möchte ich nur anfügen, dass der Sieg bei der Classic San Sebastian um den es hier geht sicher auch auf einen glücklichen Verlauf und die schmale Strecke gegen Ende zurückzuführen ist. Sie habe als 2er Gruppe in einer Abfahrt vor dem finalen Anstieg einen Vorsprung herausgefahren und hinten habe die Favoriten sich gegenseitig attackiert und belauert und es gab keine geordnete nachführarbeit mehr. Ist halt ein Radrennen.
Prinzipiell stimme ich Hafu zu, dass wir vor allem deshalb jetzt junge Fahrer in der Spitze sehen, weil so viele den U23 Bereich auslassen und direkt zu den Profis wechseln. Und wer hat sich früher schon U23 Ergebnisse angeschaut. @captainhook: Den neuen WADA Report habe ich auch berufsbedingt überflogen. Da es ein höllenlanges Dokument ist empfehle ich sich nur mal anzuschauen wieviel in welcher Sportart getestet und gefunden wird (Ab Seite 40). Hier kann man schön sehen wieviel Aufwand in den unterschiedlichen Sportarten getrieben wird und vor allem sieht man die Unterschiede. Ein Beispiel: Strassenradsport: Tests in Competition: Urin: 7568 (auffällig 168) Blut: 743 (auffällig 9) Tests out of Competition (m.E. viel wichtiger): Urin 6272 (auffällig 24) Blut:1191 (auffällig 3) Triathlon: Tests in Competition: Urin: 2104 (auffällig 33) Blut: 169 (auffällig 0) Tests out of Competition: Urin: 1389 (auffällig 4) Blut: 319 (auffällig 0) Kein Ruhmesblatt ist hier übrigens die Anzahl Proben im Langdistanztriathlon (Nur 22 in Competition) aber ich glaube das da ein Bias liegt. Weiß jemand wo Ironman und Challenge ihre Proben Testen lassen? Ich glaube das die hier in der Statistik nicht auftauchen. Was man aber finde ich sehen kann ist, dass die Anzahl Tests im Radsport, vor allem auch von Bluttests inzwischen enorm hoch ist (Auch wenn man die Fahrerzahl dagegensetzt. 18 World Tour Teams mit je ca. 30 Fahrern (viele sind kleiner) macht maximal 540 Fahrer). Das soll nicht heißen das der Sport sauber ist, aber nach den Skandalen wird zumindest Geld verwendet um zu Testen und damit die Hürde zu erhöhen. Zitat:
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Radfahren Urin: 2,2 Prozent IC positiv - 0,4 Prozent OOC Triathlon Urin: 1,5 Prozent IC positiv - 0,3 Prozent OOC Wie passt das mit der oft gehörten Meinung zusammen, dass sich bei Wettkampfkontrollen nur noch die allerdümmsten erwischen lassen? Oder mache ich da einen Denk- oder Rechenfehler? |
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Der nächste Schritt der aus meiner Sicht gegangen werden muss, ist diese Verstöße mehr Strafrechtlich anzugehen vor allem unter Einschluss der Hintermänner inklusive auch standesrechtlicher Konsequenzen für die Mediziner etc. Der Staat hat hier auch ganz andere Ermittlungsmöglichkeiten. Siehe Operation Aderlass durch die Schwerpunktstaatsanwaltschaft in München. |
Motorsport:
All das war vor teils ueber 40 Jahren moeglich. Fortschritt ist nicht "marginal gains", sondern "huge gains". https://twitter.com/EwonSprokler/sta...61335618584576 https://www.youtube.com/watch?v=9YXDL7P7_zY https://twitter.com/EwonSprokler/sta...33079842762752 |
Ich weiß nur von einem der Borafahrern der auf besagter D-Tour Etappe zusammen mit Geraint Thomas und einigen anderen nachgeführt hat, dass sie es nicht glauben konnten was sich vorne um R.E. abspielt, zumal es wohl auch stark gewindet hat auf der Etappe. Thomas hat wohl immer wieder den Kopf geschüttelt
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Wenn ein Radsportler mit Motorunterstützung fahren würde, dann fiele das Rad schon durch das Mehrgewicht von Motor, Akku und Mechaniken auf. Die Räder werden doch auf ein Mindestgewicht von 6,8 kg überprüft. Wenn zb bei einem WM-Zeitfahren das Gros der Räder 8kg hat und eines sticht plötzlich mit 10kg heraus, dann würde ich mir als Kommissär das genau anschauen.
Etwas anderes wäre, wenn ein Fahrer während des Rennens einen Deffekt vortäuscht und der Mechaniker ein Ersatzrad vom Dach holt, dann wärs möglich. |
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"Hast du gehört und sag mal, wusstest du schon? ... Der Kollege eines Schwagers hat dich neulich gesehen" :Lachen2: |
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Profiradsport halte ich halt für ganz besonders anfällig für Doping, weil da eben Leistungen abverlangt werden bzw. sich die Leute selbst abverlangen, die den Körper einfach ganz schnell völlig überfordern können. Die Radsaison ist sehr lang. Bei großen Rundfahrten muss man drei Wochen lang Leistung bringen. Ein einziger schwacher Tag kann ausreichen alles zu ruinieren, was man sich in den Tagen davor erarbeitet hat. Die Käpitäne und auch die Edelhelfer dürften ungeheuer unter Druck stehen oft. Nicht nur, weil sie persönlichen Ruhm u.ä. ernten wollen, sondern weil ein Haufen Leute für sie sehr, sehr hart ackern müssen und mit einem Bruchteil dessen entlohnt werden, was sie erhalten. Mancher wird auch von anderen dazu gedrängt werden auf die schlechte Seite zu wechseln, weil er eben starken Druck spürt - ein gewisses Verantwortungsgefühl für die anderen. Was Du nachfolgend geschrieben hast (s.u.), finde ich gut und habe ich mir so noch nicht wirklich selbst vor Augen geführt. Auch mit enormem Talent muss man bei der Leistungsdichte ganz weit oben, aber auch über einen langen Zeiträum viel Zeit und Energie in das Training gesteckt haben, bevor man oben mitspielen kann. Und wenn da halt einer mit 17 zum Radsport wechselt, vorher Fußballer war und dann mit 19 in Profirennen richtig aufsehenerregend mitmischen kann, dann bin ich halt sehr misstrauisch. Nachtrag: Vielleicht interessiert es ja manche. Ich habe herausgefunden, dass die Etappe bei der Deutschlandtour 199 km hatte mit 2771 Höhernmetern. (siehe nach ca. 1:43 min: https://video.eurosport.de/radsport/...73/video.shtml) Ein Ausreißer hat schon deutlich bessere Chancen sich sehr lange an der Spitze zu halten, wenn der entsprechende Streckenabschnitt viele Höhenmeter aufweist. Bei vorherrschend starkem Rückenwind (es wurde hier erwähnt, dass es an dem Tag ziemlich windig war), haben Ausreißer glaube ich prinzipiell deutlich besser Chancen sich lange vorne halten zu können. https://www.sportschau.de/weitere/ra...ssung-100.html Zitat:
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2. Wenn die ASO sagt "wegschauen" dann ist "dann würde ich mir als Kommissär das genau anschauen" irrelevant. |
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Der tritt weniger Watt wie du!:Huhu: O.K., er muss davor noch schwimmen und danach laufen, aber er ist im Gegensatz zu dir auch Profi, ein paar Monate im Jahr im Höhenstrainingslager in der Sierra Nevada und 20 Jahre jünger. Für manche Bereiche des Profisportes, insbesondere wenn ich mir Schwimmen, manche Marathon und Mittelstreckenläufer sowie auch manche Profiradsportler, z.T. auch mit einschlägiger Vergangenheit oder/ und problematischem Umfeld ansehe, bin ich bei weitem nicht so optimistisch wie bei den maximal transparenten Trainingsweltmeistern aus Norwegen. Der Profisport ist letztlich ein Spiegelbild unserer Gesellschaft, die ja auch nicht ausschließlich aus Kriminellen und Steuerhinterziehern besteht. |
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Ich glaube, keiner von denen wird jemals mit Stoff erwischt werden. |
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Bei Blummenfelt und Iden habe ich immerhin ein gutes Gefühl, da ich deren Trainingsansätze für stimmig halte und beide ihre Topform auch nur zwei- maximal dreimal pro Saison abrüfen können. Zu Evenepoel weiß ich zu wenig, um was sagen zu können und insgesamt bin ich sicher, dass da, wo glaubwürdig und engmaschig getestet bzw. ermittelt wird, auch in Zukunft weitere Doper auffliegen werden, wie es auch in der jüngsten (die Operation Aderlass hatte bekanntlich auch Protour-Fahrer auffliegen lassen) und ferneren Vergangenheit stets erwischte Doper gegeben hat. |
Was sagt denn dein Posting, Thomas?:confused:
Keine Daten mehr im Strava von Remco Evenepoel? :Blumen: |
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