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Dass eine bestimmte Menge an Covid-19-Kranken (20% der über 80-jährigen Infizierten, 10% der über 70-jährigen, 5% der über 50-Jährigen Infizierten mit deutlichem Übergewicht usw. um nur ein paar Beispiele zu nennen) sehr schwer erkrankt und oft dann auch stirbt ist ein Fakt und lässt sich nicht mit irgendwelchen Sterbekurven "umdeuten". Natürlich passieren weniger Autounfälle, wenn man den Leuten Urlaubsreisen, Verwandtenbesuche verbietet und Homeoffice anordnet. Bei geschlossenen Clubs oder abendlichen Ausgangssperren fahren auch keine Fahranfänger alkoholisiert Auto, bei geschlossenen Skiliften passieren kaum noch Skiunfälle, mit Masken und AHA-Regeln fällt mal eben eine ganze Grippe-Saison aus (so dass es auch keine Grippetoten gibt) und viele andere Einzelfaktoren mehr. Das liegt doch alles auf der Hand und beeinflusst selbstverständlich die Über- oder Untersterblichkeitskurven. Daraus aber ableiten zu wollen, dass Covid-19, der Grund warum man all diese Maßnahmen ergriffen hat, doch eigentlich gar nicht so schlimm sei, ist ein leicht widerlegbares Argument, das nur bei eher schlichten Gemütern verfängt. |
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Zitat vom BFS in der Schweiz, von dem auch deine Grafik ist: "In der ersten Welle der SARS-CoV-2-Epidemie war vom 16.3.2020 (Woche 12) bis 19.4.2020 (Woche 16) eine Übersterblichkeit zu beobachten. In diesen Wochen starben in der Altersgruppe von 65 Jahren und älter 1500 Personen mehr als erwartet (26%) und in der Altersgruppe unter 65 Jahren 100 Personen (12%) mehr als erwartet. Die Woche mit grösster Übersterblichkeit in der ersten Welle war Woche 14: Zwischen 30. März und 5. April 2020 starben 46% mehr Personen als erwartet im Alter von 65 Jahren und älter. In der zweiten Welle der SARS-CoV-2-Epidemie war vom 19.10.2020 (Woche 43) bis 31.1.2021 (Woche 4) eine weitere Periode mit Übersterblichkeit zu beobachten. In diesen Wochen starben in der Altersgruppe 65 Jahre und älter etwa 8380 Personen mehr als erwartet (47%) und in der Altersgruppe unter 65 Jahren rund 240 Personen (10%) mehr als erwartet. In den Wochen 46 bis 51 (9.11.—20.12.) wurden in der Altersgruppe 65 und älter jeweils zwischen 165% und 170% der erwartetet Todesfälle gezählt." Also ich lese hier 12% bzw. 10% Übersterblichkeit in der Altersgruppe U65. |
Da scheinen uns die Franzosen voraus:
Frankreich kündigt deutliche Lockerungen an Meines Wissens sind sie ähnlich weit beim Impfen. Bin gespannt. Aus der "geöffneten" Schweiz sind bisher auch noch keine allzugroßen Horrormeldungen gekommen, oder? |
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Denn die Verringerung der Unfälle geht in der Gesamtmenge der Todesursachen unter. Die aller, aller meisten Todesfälle sind massnahmen-unabhängig (Krebs, HKS, usw), Siehe Schaubild. Dagegen führt das Einsperren von Leuten und Schüren von Angst zu Bewegungsmangel und damit zur Erhöhung der HKS-Erkrankungen und damit verbundenen Todesfällen und auch die Suizidrate würde ich als eine höhere vermuten. Damit ist es für mich nicht so klar, ob wir durch die Massnahmen eine viel kleinere Todesrate haben. PS: Ich finde halt solche Anspielungen "So denkt nur ein Leerdenker" usw. polemisch und trägt nicht zur konstruktiven Diskussion bei. |
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