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Ich verweise auf solche Bürgerschädlichen Netzwerke: https://www.youtube.com/watch?v=UHlfcUT2izk die auch nur die Mehrung des Eigentums von wenigen zu Lasten der Massen als Zweck verfolgen. Den Rest Deines Postings fände ich gut, ließe sich mit den bisherigen Erfahrungen mit Superreichen nicht jetzt schon schließen, dass diese niemals einen Beitrag für die Gemeinschaft leisten werden, der nicht auch ein ROI in Ihre Tschen produziert. Beispiel? Steuergelder in Milliardenhöhe an die Bill und Melinda Gates Foundation aus diversen Ländern, die aber der Foundation zur, zumindest in Deutschland ohne Evaluation, freien Verfügung gestellt werden. :Maso: |
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Zum Vergleich: Das durchschnittliche Einkommen eines Afrikaners beträgt USD 2.095. Das durchschnittliche Einkommen in Asien pro Person beträgt rund 8.760 US-Dollar. Jeweils gerechnet pro Bewohner. Das bedeutet, dass auch Kinder und Rentner mit einbezogen werden. Was mit dem Geld erreicht werden kann: Zum Beispiel könnte man damit ein Rentensystem in Afrika errichten. Es würde dazu beitragen, die Geburtenrate von durchschnittlich über 4 Kindern pro Frau auf ein Maß abzusenken, welches der Planet verkraften kann. Außerdem könnte man damit ein Gesundheitssystem aufbauen. Und Afrika elektrifizieren. Anschließend wäre das meiste des oben genannten Betrages noch übrig. Wir sprechen immerhin von zweitausend Milliarden Dollar – pro Jahr. Viel zu tun gäbe es dann noch bei den Bauern des Amazonas, deren Waldrodungen den ganzen Planeten in den Abgrund reißen. Wie der späte Heiner Geißler bereits erkannte: Wir haben "Geld wie Dreck" auf dieser Welt, aber scheitern an dessen sinnvoller Verteilung. |
Gazprom ist zwar nur ein Teil der russischen Wirtschaft, aber glücklich dürfte man mit der Entwicklung nicht sein ... offenbar ist es doch nicht ganz leicht, Ausfälle bei Exporten nach Europa anderswo auszugleichen.
https://www.diepresse.com/14431123/e...e-roten-zahlen "Der staatlich kontrollierte Konzern Gazprom rutscht im zweiten Quartal ins Minus. Die entfallenden Gasexporte nach Europa schlagen sich nun in den Zahlen nieder. Im Vorjahr stand noch ein saftiger Gewinn. Der russische Energiekonzern Gazprom ist im zweiten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich habe ein Verlust von 18,6 Milliarden Rubel (180,40 Mio. Euro) gestanden, teilt das staatlich kontrollierte Unternehmen mit. Grund sei ein Einbruch der Gasexporte nach Europa. Im Vorjahr hatte Gazprom noch einen Nettogewinn von 1,03 Billionen Rubel erzielt." |
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Etwas anders verhält es sich mit Öl und Öltankern. Ebenfalls heute gemeldet (trotz des EU-Erdöl-Preisdeckels und des einseitigen Abstellens der Leitungen wie in Schwedt-Oder z.B.)): Zitat:
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Es ist die typische und weitverbreitete Arroganz, dass Arme nicht wüssten, was sie bräuchten. Dabei wissen sie es am allerbesten. Sie würden es versaufen, verfressen, verhuren. Also muss man ihnen sagen, wer was bekommt, wieviel und wofür. |
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Laut Statista: Zitat:
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Wenn jeder sich ein Land vornehmen würde, wäre die Welt ein großes Stück besser. |
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