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Die blog Serie ist hier schon mal gepostet worden, ich hab davon gelernt, Danke - bei dem Teil über Speicherlösung war ich etwas ratlos (Dunkelflaute ist mein Lieblingsthema in diesem Bereich)
m. |
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Was mich stört, ist, dass er Lösungen für Tage mit wenig erneuerbarer Energie propagiert, die gigantische Investitionen und Betriebskosten benötigen, wenn man da auf Betriebsstunden runterrechnet. Das kann sich niemand leisten. Ein Erdgasnetz zu unterhalten, das dann nur an ein paar Tagen im Jahr gebracuht wird und auch völlig überdimensioniert ist, ist Blödsinn. Dazu noch die Erdgasbrenner als Notversorgung überall einbauen... das wird sich keiner leisten können. Schlussendlich muss man das System einfach leicht überdimensionieren und die Stromtrassen in ganz Europa ausbauen. |
Geo.de:
Studie zeigt: Dachsolaranlagen könnten globalen Elektrizitätsbedarf decken Daraus: "Angesichts sinkender Preise für Stromspeichertechnologien und eines intelligenten Managements von Verbundnetzen wird die Technologie der Dachsolaranlagen (..) eine entscheidende Rolle spielen, indem sie Erzeugungs-, Speicher- und Systemausgleichsfunktionen übernimmt." |
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Stromkonzerne oder sonstige Firmen, die Stromspeicher bauen, werden dafür nicht adäquat bezahlt und haben so keine nennenswerte finanziellen Anreize, hier zu investieren, obwohl seit Jahren bekannt ist, dass zur Energiewende und dem Ausbau erneuerbarer Energien begleitende Speicherkonzepte zwingend dazu gehören. Die Betreiber von Windkraftanlagen, die besonders schwankende Stromproduktion haben, bekommen für Starkwindphasen, in denen ihre Windparks derartig viel Energie produzieren, dass die Netze damit überfordert wären und in denen Windräder abgeschaltet werden müssen, einfach das Geld, das sie in dieser Zeit mit Windstrom verdienen würden über die EEG-Umlage ausgezahlt. D.h. der Verbraucher bezahlt die Windkraftparklbetreiber dafür, dass sie zeitweise keinen Strom produzieren und keine Anstrengung übernehmen, überschüssigen Strom irgendwo zu speichern um den Strom dem Netz zur Verfügung zu stellen, wenn er wirklich gebraucht wird. Völlig absurd wird diese desaströse Energiepolitik bei den Netzentgelten, die die Betreiber der wenigen Pumpspeicherkraftwerke (PSW) derzeit zahlen müssen: Zitat:
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Hier ein Video, dass man im Gegensatz zu dem vom Artikel auch anschauen kann: https://www.youtube.com/watch?v=0Es9AlXEeDc im Vergleich zu Pumpspeicherkraftwerken: Wasser hat 1000kg/m³ Beton hat 1440kg/m³ OK Ich stelle mir jetzt solche Betonklotzspeicherkraftwerke in der Größe von Speicherkraftwerken vor und kann dann nicht so recht dran glauben. Auch der Wirkungsgrad von über 80% erscheint mir Wunschdenken. Die komplexe Mechanik solcher Riesenkrane (über das gesamte Speichervolumen!) soll effizienter als eine Pumpspeicherturbine und 2 statische Speicherseen und Rohrleitungen? nette Idee, leichte Skepsis |
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