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Jedesmal wenn man ihnen eine Bühne bietet, untermauert man ihren Anspruch, eine gleichberechtigte Alternative zur anerkannten Wissenschaft zu sein. Genau das meint "Pseudoexperten" im PLURV Modell. Durch ihre Präsenz in den Medien wird der Eindruck erweckt sie wären genauso relevant. Das sind sie aber nicht, das sind Scharlatane, die ein finanzielles Interesse haben oder ein Interesse an Spaltung oder einfach den Fame brauchen. |
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Nur noch eine Frage: Es gibt Menschen, die einen langjährigen Fach-Hintergrund in Virologie, Epidemiologie u.ä. haben, und deren Ansicht sich deutlich von der Regierungslinie abweicht, und zwar zu deutlich weniger strenge Maßnahmen (eben nicht nur die o.g. exponierten Personen). Sind diese nach Deiner Ansicht "Pseudoexperten", weil sie alles nicht ernst genug nehmen, oder kannst Du Dir vorstellen, daß nicht alle Experten von einem Sachverhalt zu den gleichen Schlüssen kommen, ohne ihr "Expertentum" dadurch zu schmälern? Oder gibt es eine andere Definition für "Pseudoexperte"? |
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Statt Wortklauberei könntest Du ja mal ein paar der in Erwägung zu ziehenden Modelle hier vorstellen, die es sich aus Deiner Sicht lohnen würde zu diskutieren. |
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Echte Experten wie Drosten, Priesemann, Lauterbach, oder Brinkmann werden doch schon lange nicht mehr in Regierungskreisen gehört (bzw. exakter formuliert: wenn sie gehört werden, dann wird zumindest das Regieungshandeln längst nicht mehr auch nur ansatzweise an ihren Empfehlungen ausgerichtet). Selbst Streeck, der ja als einziger virologischer Experte im Beratergremium von Laschet sitzt und der auch der erklärte Lieblingsexperte der Bildzeitung ist, kritisiert mittlerweile das Regierungshandeln (und äußert gleichzeitig auch noch überflüssigerweise Verständnis für die geschmacklichen Entgleisungen der #allesdichtmachen-Aktion. Allerdings ist er für deplazierte Ironie und Zynismus noch weniger Experte als für Corona-Viren und Epidemiologie, so dass man sein Äußerungen da auch nicht wirklich Ernst nehmen muss.) |
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Übrigens, man muss nach vorne schauen: In meiner Tageszeitung konnte ich am Wochenende lesen, was man in Stuttgart wohl mit den Geschäftsflächen tut, die frei werden, weil sie Corona nicht überleben werden. Idee: kleine Supermärkte für das Allernotwendigste. Natürlich bezahlt man an Automaten. (der Rest geht wohl übers Internet, vermute ich) |
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Nur ein Hinweis: Dein Link zu Streek führt nicht zur genannten Kritik an der Regierung sondern zur Zustimmung zur Schauspieleraktion. |
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Noch weiter nach vorne geschaut : Was tut man mit den ganzen Menschen, die Corona überleben werden ? Online-Konsum mit zur Verfügung gestelltem Geld könnte doch auch prima von einer KI übernommen werden. Ansonsten sind sie, vor allem in dieser Masse, doch nur lästig ... ;) |
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