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Der Hinweis auf "es könnte schlimmer kommen" erleichtert mich da leider nur sehr bedingt. :Huhu: |
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Aber wie gehabt, auch das wird womöglich jeder etwas anders sehen, ebenso wieder abhängig von der Persönlichkeitsstruktur. Grüße ... :Huhu: |
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Fälle: 141 Mio. Genesen: 80.4 Mio. Todesfälle: 3.01 Mio. :Nee: |
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Bisher hat es Corona immerhin auf Platz 8 der folgenschwersten Seuchen geschafft. Angesichts der Entwicklungen in Indien wo grade jeden Tag Rekorde gebrochen werden, schätze ich mal, dass das noch nicht das Ende sein könnte. Keine Ahnung, ich finde das ziemlich ätzend. Ich kenne persönlich jemanden, der longcovid dabei abgegriffen hat (und die war wirklich sehr vorsichtig und umsichtig, anscheinend hat man es vielleicht doch nicht so ganz selbst in der Hand wie man ggfls. glauben mag)… Ich kann für mich festhalten, dass ich das selbst wenn ich davon nicht sterben würde, das ganz sicher nicht haben möchte. |
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Wer heute noch behauptet, dass Corona nicht gefährlich ist, und dass er ja niemanden kennt, der es hatte, hat a) einen bedauerlich kleinen Bekanntenkreis und dem muss man b) einen tatsächlich arg begrenzten Horizont bescheinigen. Man stelle sich vor Deutschland hätte eine "Egal"-Strategie wie Brasilien gefahren.....nicht auszudenken. |
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Eine "hochgradig gefährliche" Pandemie hat (national betrachtet) das Potential in recht kurzer Zeit diverse kritische Systeme staatlicher Organisation kollabieren zu lassen, somit in eine landesweite Katastrophe zu führen, Chaos, Anarchie, Plünderungen, (zig) Millionen Tote ... SARS-CoV-2 hat dieses Potential meiner Meinung nach nicht. Die KRITIS sind prinzipiell sicher. Das staatliche System als Ganzes ist durch das Virus nicht in Gefahr. Der Bereich Kultur hat zwar wohl erhebliche Schäden erlitten und erleidet diese weitterhin. Die größte Bedrohung (neben der gesellschaftlich/politischen) besteht wohl in einer hohen Belastung bis zeitweiligen deutlichen Überlastung des Gesundheitssystems. Dies kann in meinen Augen zu einem "humanitären Drama" führen. Abzugrenzen von einer "humanitären Katastrophe", wie man sie (lokal) in Kriegen, Hungersnöten, Erdbeben-, Tsunami- o.ä. Situationen erlebt. Kritische Infrastrukturen (KRITIS) sind Organisationen oder Einrichtungen mit wichtiger Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen, bei deren Ausfall oder Beeinträchtigung nachhaltig wirkende Versorgungsengpässe, erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit oder andere dramatische Folgen eintreten würden. Zitat:
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