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Zitat von happytrain
(Beitrag 1743715)
Von wieviel Promille der Betroffenen sprechen wir? Nicht auszudenken, was den Kindern (die gerade eine Phase durchmachen) von ihren Genderdiktatorischen Elternteilen bzw. Erzeugern angetan und infiltriert wird und für ihr Leben gezeichnet sein werden. Aber klar, dass ist dann Panikmache und unrecherchiertes Geschwurbel.
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Genau, das Gesetz betrifft nur eine sehr, sehr kleine Gruppe von Menschen. Wer seine Kinder in die eine oder andere Richtung bei der Geschlechtsidentität manipulativ beeinflussen will, hat das schon immer getan und sicher nicht auf ein Gesetz zur Vornamenänderung gewartet. Der Haupteinfluss bzw. pädagogische Druck von Eltern und Peergroups auf Kinder erfolgt sowieso in Richtung "Norm", wie fast allle schildern, die der nicht entsprechen. Die meisten Betroffenen wenden sich übrigens in der Praxis an eine der sehr wenigen professionellen Beratungsstellen in Deutschland. Ich habe bei der Sexualberatung einer solchen in Berlin eine Zeitlang auch Transsexuelle beraten, weshalb ich fachlich geantwortet habe. Damals sind die meisten für eine Geschlechtsumwandlung übrigens noch ins Ausland gefahren und haben sich die Hormone auf dem Schwarzmarkt besorgt. Dahin zurück will doch niemand.
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Zitat von happytrain
(Beitrag 1743715)
Ich stelle mir das Gejammer schon vor; der vermeintliche Sexualverbrecher der klagen wird, weil er sich einer anderen Identität annahm und auf die Frauentoile will und darf. Der mutmaßliche Vergewaltiger, der sich durch Identitätsverschiebung seinen Opfern näher komt. Haftanstalten, die mit Klagen zu tun haben, weil nicht ausreichend Frau/Mann/Divers Toiletten und Haftanlgene für das Diverse.
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Wer als Mann Frauen auf einer Frauentoilette sexuell belästigen, vergewaltigen und sich deswegen als Frau ausgeben möchte, würde einfach Frauenkleider anziehen und eine Frauentoilette aufsuchen, vermutlich ohne vorgehende formale standesamtliche Änderung seines Geschlechtes. Oder die obige Begründung enthält Vorurteile gegenüber transgender Personen.
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Zitat von happytrain
(Beitrag 1743715)
Die Toleranz ist dann ganz schnell am Kippen.
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Das Gesetz muss evaluiert werden und in 5 Jahren gibt es dazu einen gesetzlich vorgeschriebenen Bericht.
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Zitat von happytrain
(Beitrag 1743715)
Mir ist eigentlich egal, ob sich einer als Fuchs, Frau, Mann, oder was auch immer fühlt und sich da auslebt aber noch ist es so, dass biologisch die Mehrheit der Humanoiden weiblich oder männlich sind. Ein ganzes Volk zu gängeln mit irrsinnigen Gesetzen, die kaum zu handhabe und umzusetzen sind, ist grüne Denke.
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Vom allergrössten Teil der Bevölkerung, wo biologisches Geschlecht mit der Geschlechtsidentität übereinstimmt, erfordert die neue Regelung genau nichts.
Wir mussten übrigens schon vor ca.10 Jahren in der amtlichen, gesetzlich vorgeschriebenen bundesweiten Jugendhilfestatistik (für Jugendhilfelelstungen) den Geschlechtseintrag in der Klientenverwaltung anpassen und neben m,w, noch ein "d" aufnehmen. Da regierte noch die CDU/CSU mit der SPD. Am Freitag musste ich beim Zahnarzt einen Anamnese-Fragebogen ausfüllen, da stand auch beim Geschlecht m,w,d . (Stellen jetzt drei Auswahl-Ankreuz-Quadrate statt zwei beim Geschlecht schon eine kognitive Überforderung für einen Teil der deutschen Bevölkerung dar oder eine Gängelei?)
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