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Im Grunde ist es doch aber so: Du kannst 1000 Gründe finden, warum dein Job beschissen ist, deine Frau eine Katastrophe und die Politiker unfähig. Und du wirst diese auch belegen können. Du kannst das alles aber auch von der anderen Seite sehen. So ähnlich ist das auch mit dem Glauben und der Religion. Letztendlich ist es ja auch nur ein "Glaube". |
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nein, das ist nicht Gottes schuld. Wir Menschen haben uns so entschieden, das wir auf dieser Erde von Gott getrennt sind. Und er uns klare anweisungen gegeben hat wie wir uns verhalten sollen. Wir Menschen haben das alles zu verantworten. Aber wie gesagt, er hat uns Jesus Christus gesand, damit wir doch noch gerettet werden. Diese Erde ist dem Untergang geweiht. Und einzig und allein wir sind schuld das es so ist. Gott ist absolut konnsequent. Es gibt kein bisschen Lügen oder stehlen. Fruen können auch nicht ein bischen Schwanger sein. Dafür hat er aber seinen Sohn geschickt, damit alle die an ihn Glauben doch noch erettet werden. Es muss jeder rechenschaft ablegen wenn es so weit ist. Gott richtet dann nach seinen taten. Aber nur durch seine taten und handeln kommen wir nicht zu Gott. Es gab und gibt die friedfertigsten und hilfreichsten Menschen auf dieser Erde. Hundert mal anständiger und friedlicher als so mancher entschiedene Christ. Der kommt aber trozdem nicht zu Gott, wenn er sich nicht bekehrt hat und das Evangelium angenommen hat. Das Unterscheidet das Evangelium von allen anderen Religionen. Es gibt Errettung für den der sich freiwillig zu Jesus bekennt. Es gibt keinen zwang bei Gott. Alles ist freiwillig, und man kann sich jederzeit frei entscheiden. Und was hier alles schreckliche geschieht und passiert ist ganz alleine die Schuld und der Wille, da wir durch die Sünde von Gott getrennt sind, von uns Menschen. Gruß Martin |
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Um mal kurz in die reale Welt zurückzukehren: Sind wir uns darüber einig, dass Adam und Eva nie existiert haben? Dass es den "ersten Menschen" nie gab?
Es gab in der Entwicklung des Homo Sapiens kein erstes Exemplar. Die Entwicklung unserer Art erfolgte in winzigen Schritten. Nie hatte ein Primaten-Ehepaar plötzlich ein Menschenbaby, das sprechen konnte. Unsere gedankliche Grenzziehung zwischen beispielsweise dem Homo Erectus und dem Homo Sapiens ist eine Metapher und existiert in der Natur nicht wirklich. Keines dieser Lebewesen in der Entwicklung zum Homo Sapiens hat sich je dafür entschieden, sich vom Rest der Tiere abzuheben (in den Apfel zu beißen). Die Vorstellung einer solchen Entscheidung ist quatsch, denn die Evolution fragt ihre Geschöpfe nicht, was oder wie sie sein wollen. Eine Katze hat sich nie für das Katzesein entschieden. Außerdem ist unsere vermeintliche Trennung von den Tieren eine Fiktion der Menschen. Wir sind nach wie vor Tiere. Sind wir uns ferner darüber einig, dass es das Leben seit ca. 4000 Millionen Jahren gibt, den Homo Sapiens jedoch erst seit 0,2 Millionen Jahren? Daraus folgt, dass das Leben über 3999,8 Millionen Jahre ohne den Homo Sapiens existierte. Während dieser Zeit müsste die Welt nach biblischer Darstellung ohne Leid existiert haben, da Eva mangels Existenz noch nicht in den Apfel hat beißen können. Beispiel: Die Schlupfwespe lähmt mit einem gezielten Stich eine Raupe, tötet sie jedoch nicht. Die Raupe lebt weiter. Danach legt die Wespe ein Ei in den Körper der Raupe. Es entsteht eine Wespenlarve im Inneren der Raupe, die immer noch lebt. Die Larve frisst sich langsam durch die lebendige, aber gelähmte Raupe und verschont dabei die lebenswichtigen Organe. So bleibt ihr Futter lange frisch. Eine Wespe legt eine ganze Kolonie solcher gelähmten Raupen an. Lebewesen mit einer solchen Strategie nennt man "Parasitoide". Etwa 10% aller vielzelligen Tiere sind Parasitoide. |
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